Samstag, 14. Juli 2012

Am Pilgerweg nach Staudenschedl

Marienmysterium in der alten Kapelle von Staudenschedl
Hier zeige ich Euch einige Impressionen vom Schafe- und Wegmarkierung Warten auf der Strecke Asbach - Staudenschedl.

Beteiligte: Hilde, Dori, Wolfi, Timmi

Wir zäumen "das Pferd von hinten auf" und beginnen an der Drachselsrieder Staße. Von dort aus gehen wir nach Staudenschedl. Hier überqueren die Pilger - normalerweise von Staudenschedl kommend - die relativ stark frequentierte Straße und durchqueren dann ein Waldstück, um danch zum "Kanal" zu gelangen, der sie Richtung Asbach führt, wo sie sehr gut bewirtet werden.


Das Waldstück - Markierung und Blechschaf an 2 Bäumen sichtbar
Hilde befestigt die Markierung
Hinweis-Schild "Staudenschedl" mit Schaf und Wolfgangs-Logo an der Straße
Schaf "Staudenschedl"
hinauf durch den Wald nach Staudenschedl
Blechschaf am "Gästehaus" renovieren, im Hintergrund 2 Gäste und Blechschaf
Ich nenne das Schaf wegen der blauen Farbe "Nachtschaf"
über eine Lichtung hinauf nach Staudenschedl
Blechschaf am Kilger-Anwesen in Staudenschedl
nettes Gespräch mit Johann Kilger
Er erzählt uns interessante historische Fakten über die Kapelle in Staudenschedl
die Kapelle ist über 600 Jahre alt -/- man achte auf die Schider im Lindenbaum
Totenbretter, verwittert
im Inneren

Event in Staudenschedl an Pfingsten 2012:
Johann Kilger berichtet:
An den diesjährigen Böbracher Pfingstwandertagen kam eine Gruppe von 120 Wanderern am Pilgerweg St. Wolfgang von Asbach nach Staudenschedl, wo sie von Kilgers mit einer deftigen Brotzeit bewirtet wurden.

Johann Kilger erzählt von der alten Kapelle:




Eine zweite alte Linde mußte wegen Beschädigung durch Winter-Streusalz umgeschnitten werden:


2 Kommentare:

  1. I love to hear of this old chapel. Sometime I would like to hear/read the translation of this man's words.

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    1. Hallo, dear Ramona, happy to see you here!

      These is the content of the old man's words:

      1. Video:"They had to restaurate this old chapel since several years. The money they've got from the monument-protection. The wooden floor was rotten, the wall was quite okay. It should not be look like new. because it's old, and you should see it. It was very expensive to restaurate the altar. They brought it to a town called OSTERHOFEN, where a competent restaurator changed it into the actual status."

      2.Video: he tells about the limetree(s).
      "Here we have an old limetree. Several years ago there were two limetrees, but one of them was too near by the street, and after several winters, when they put salt on the street against the snow, the lime at the right side died. It was not easy to cut the tree down, becaus it was very big. And when it was cut down, they had problems to cut it into pieces of wood. It was a sad and complicated matter."

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