Dienstag, 4. Juni 2013

Ein Traum von einer angefangenen Zeichnung


Durch die intensive Beschäftigung mit dem Thema "Aufbau des Pilgerweg St. Wolfgang" bin ich aktuell so stark mit der Figur des Heiligen Wolfgang beschäftigt, daß ich letzte Nacht von einer Zeichnung geträumt habe. In der geträumten Zeichnung fing ich mit dem unteren Teil des Gewandes und den Füßen an. Ich zeichnete dabei mit Tusche und Feder. Doch bevor ich noch weitere Details weiter zeichnen konnte, war der Traum zu Ende. Ich behielt die Linien aber im Gedächtnis!

 Heute morgen habe ich versucht, das Geträumte in meinen "Alten Folianten" zu zeichnen. Ich wurde aber dann unterbrochen - Besprechung mit Hilde zum Thema Wolfgangweg-Wanderführer, Text und Bilder. 

Hier der Anfang der Zeichnung. Schauen wir, wie sich die Zeichnung entwickeln wird. Der Heilige Bischof Wolfgang ist in ein weites Gewand gehüllt, barfuß und segnet mit der rechten Hand...


4 Kommentare:

  1. Es heißt, wenn man erst mal in englischer Sprache träumt, kann man Englisch.
    Vielleicht ist das auch so mit der Kunst.

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  2. Du meinst also, wenn man Kunst träumt, dass man sie kann, also ein Beweis, dass ich richtig Kunst kann!!Diese originelle Bemerkung von Dir freut mich so richtig! :) :)

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    1. Ja, liebe Dori, ich meinte Kunst, und ich meinte auch den Umgang mit Heiligen Gestalten

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    2. Das wird immer schöner, was Du meinst! :) :) :)

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