Mittwoch, 28. Oktober 2015

Bernhard, wir vermissen Dich!

Mit Bernhard beim Auftakt in Hilb "7 Geschichtenin 7 Dörfern"
Wir trauern um unseren engagierten Pilgerhelfer und Gnadenhofhelfer Bernhard Forajter. Er ist am vergangenen Samstag plötzlich an Herzversagen gestorben. Bernhard war 51 Jahre alt. Bernhard kommt aus Tarnowskie Gory  in Polen. Dorthin wurde heute sein Körper gebracht. Er wird im Grab seiner Eltern im Friedhof bei seiner Taufkirche Maria Hilf ("SANKTUARIUM MACIERZYNSTWA NMP W ZBROSLAWICAH") beerdigt. Bernhard hat immer begeistert vom Fest Allerheiligen in Polen erzählt. Auf jedem Grab brennen an Allerheiligen etwa 50 Kerzen. Er wollte immer mal mit unserem Verein dorthin fahren. Er besaß keinen Fotoapparat, dass er dieses Schauspiel einmal hätte fotografieren und in Deutschland hätte zeigen können.

Der Friedhof bei Bernhards Taufkirche, eine Marienkirche in Polen

Es hat immer Freude gemacht, wenn Bernhard dabei war - sei es bei verschiedenen Blech-Aufbau-Aktionen oder Pilger-Aktionen, sei es am Gnadenhof Xaverhof, wo er sich nie zu fein war, den Hühnerstall auszumisten, den Schafstall zu weißeln oder Disteln auszustechen. 

Xaver, Pauli, Bernhard beim Disteln Ausstechen
An Xavers Geburtstagsfeier im August

Demnächst ist der Aufbau der Glückspferde in Kirchaitnach vorgesehen. Bernhard freute sich schon darauf. Bernhard, wir vermissen dich! Du warst immer fröhlich bei uns, das Herz am rechten Fleck, loyal und hilfsbereit. Besondere Freude hattest Du stets an unseren Pilger-Events, wo Du immer engagiert mit geholfen hast.

  Ruhe sanft, Bernhard!

Deine Freundesfamilie


Adelheid, Bernhard, Engel  - - - - in Dörfl vor einem Jahr


Aufbau "Advent im Hochgebirge", Nov. 2014
Das Marienmysterium von Bernhards Taufkirche

Bürgermeister von Viechtach Franz Wittmann, Hildegard Weiler, Bürgermeisterin von Kollnburg Josefa Schmid, Friedel Dreischmeier, Caro La, Dori, Pilger Rudi, Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann, Bruder Xaver, Bernhard, Adelheid, Hund Rambo und Monika Bergbauer beim Presse-Auftakt der
"7 Geschichten in 7 Dörfern" am 24. November 2014


Und HIER der Beitrag von Pilger Rudi. Wunderschön....


Montag, 26. Oktober 2015

Glücksbote im blauen Rock mit scheckigem Pferd

Ich stelle fest, dass jeder Reiter vom Gesicht her etwas mit seinem Pferd gemeinsam hat.... das habe ich auch bei Hundebesitzern und ihren Hunden oftmals bemerkt. Wir Menschen sind unseren Haustieren so sehr verbunden - mit Leib, Seele, Gedanken und Emotionen; das sollte uns noch viel bewusster werden, und wir sollten unsere Einstellung und unser Verhalten gegenüber den Haustieren stets danach richten.


Freitag, 23. Oktober 2015

Bayerische Bauschaufel, Schafbock Pauli und nasse Socken

Xaver schaufelt Mist, Donna Johanna Leonarda Manoola schaut zu.
Im obigen Video erklärt Bruder Xaver vom Gnadenhof Xaverhof in Original Bayerwaldisch, das die Bayrische Bauschaufel sehr nützlich ist, beispielsweise, um schweren Mist noch vor dem Winter fröhlich wegzuschaufeln.

Im nächsten Video zeigt Bruder Xaver eine praktische selbst entwickelte Methode, wie man nasse Socken einfach nach vorne zieht und dadurch ohne Verzug wieder trockene Füße bei der Outdoor-Arbeit hat.

Nett zu beobachten, wie anfangs Schafbock Pauli (vor dem ich einen Heiden-Respekt habe, wenn ich ihn nicht am Halsband halte!) Ansätze macht, den Xaver zu boxen, dieser ihm aber freundlich zuredet und ihn dann derart ignoriert, dass Pauli kein Interesse am Boxen mehr hat und gemächlich wiederkäuend die Szene beobachtet.


Montag, 19. Oktober 2015

Die Glückspferde nähern sich dem Dorf Kirchaitnach

Die Kirche St.Magdalena und die uralte Eiche sind zentrale Wahrzeichen von Kirchaitnach. Foto: Sylvia
 Dies ist der Ort, an welchem die Glückspferde demnächst erscheinen sollen. Das Dorf heißt Kirchaitnach und liegt am Fuße des Pröller-Predigtstuhl-Hirschenstein-Gebirgszugs, der eine Höhe von um die 1000 Metern hat. Kirchaitnach liegt eingebettet in ein Tal, welches zum Malen und Zeichnen einlädt. Die Pferde und Reiterfiguren können auf einer großen Wiese am Hang bei der Kirche aufgestellt werden. Sogar die Apfelbäume meiner ersten Zeichnung der Glücksboten sind auf der Wiese!

Die Idee der berittenen Heilsverkünder ist bereits in einer Zeichnung von 2013 entstanden. Bei der 7.Geschichte der "7 Geschichten in 7 Dörfern" mit dem "Ikonenmaler Alimpij" in Dörfl am 28.Januar diesen Jahres entwickelte sich bereits locker das Projekt für Kirchainach in einem Gespräch mit der Bürgermeisterin von Kollnburg Josefa Schmid und dem Viechtacher Stadtpfarrer Dr.Werner Konrad, die beide damals aktuell vor Ort waren.

Beim Projekt "7 Geschichten in 7 Dörfern" in Dörfl am 28.Januar fanden erste Gespräche statt für das Projekt der Glückspferde.
Annabell, Pferd und Kinder in Dörfl am 28.Januar

In einem gestrigen Telefonat mit Josefa Schmid konkretisierte sich das Vorhaben, und wir machten als Auftakt für Dienstag den 24.November fest.

Josefa Schmid erhielt heute bereits die Zusagen von Stadtpfarrer Dr. Werner Konrad und Pater Josef. Weitere Kontakte sind geplant. - So würden wir uns freuen, wenn bei den Glücksboten auch Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann, der am 31.Oktober in den Ruhestand verabschiedet wird, mitwirken würde, beispielsweise  mit seinen stets wunderbaren geistlichen Impulsen, -  wenn Pilger Rudi Simeth mit seinen tollen bayrischen Gstanzln dabei sein könnte und Franz Würzner als excellenter Vorleser der Heilsbotschaft dabei wäre. Fehlen darf auch nicht Hildegard Weiler vom Wolfgangsweg; - und natürlich rechne ich dringend mit dem bereits altbewährtem Helferteam beim Aufbau: Xaver Hagengruber, Monika Bergbauer, Elke Weber, Bernhard Forajiter und Friedel Dreischmeier (mit unseren Helfern aus Afrika?)!

 Carola, kannst Du als Gäste einen Schwung Deiner Deutsch-Schüler aus Syrien/Afrika mitbringen? Monika, wie wärs mit Dir und Deinem Akkordeon? Karin und Max, ich weiß, Ihr müsst sicher am Dienstag arbeiten, aber vielleicht geht DOCH ein Schwedenfeuer?
Vielleicht entstehen noch Ideen....



Glückspferd "Scho Seppe im Trab", heute bemalt
Josefa Schmid startete heute eine Rund-Mail:

Betreff:
14.00 Uhr: Auftakt zum Blech-Kunstprojekt "12 gute Glücksbotschaften" mit Pferden und Reiterfiguren zur Advents- und Weihnachtszeit 2015 in Kirchaitnach mit der Viechtacher Künstlerin Dorothea Stuffer und Impulsen von...


Zeit: Dienstag, 24. November 2015 14:00-16:00 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien.

Ort: Treffpunkt Wiese unterhalb ehem. Schulhaus in Kirchaitnach


Hinweis: Die oben angegebene Abweichung von GMT berücksichtigt keine Anpassungen für Sommerzeit.


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 "Die Glücksboten" - Idee für ein Blech-Kunstprojekt mit Pferden und Reiterfiguren.
Eine Schar von Glückspferden nähert sich dem Dorf. Einige Reiterfiguren sind dazwischen. Sie bringen eine wunderbare Heils-Nachricht: "Glück und Wohlstand diesem Dorf!"
Der Text geht noch weiter, es ist ein langer Satz, eine Satzreihe von sehr guten Hoffnung bringenden Nachrichten, welche dem Dorf übermittelt werden.

Ein Kunstprojekt anlässlich des 125-jährigen Weihejubiläums zur Pfarrkirche St. Magdalena auf der Wiese, auf der 2016 ein Wohnbaugebiet entstehen wird.
In Kirchaitnach wird nächstes Jahr auch die zentrale Wasserversorgung fertiggestellt und eine Dorferneuerung gestartet.
Veranstalter: Gemeinde Kollnburg
Terminvereinbarung vom 17.10.2015 mit Künstlerin Dorothea Stuffer (Tel. 3565)
Terminzusagen für 24.11.2015 von Stadtpfarrer Dr. Werner Konrad und Pater Joseph vom 18.10.2015
 
In Dörfl, 28.1.2015 - Foto: Josefa Schmid

Ein Wintergstanzl von und mit Pilger Rudi:

Samstag, 17. Oktober 2015

Blech-Engel im Herbstgarten



Und hier die Antwort heute Morgen von Schwester Gelia, sie hat folgendes Foto aus ihrem Herbstgarten dazu gesendet: "Hebstengel-Gefieder":

"Herbstengel-Gefieder"  -  Foto: Gelia

Freitag, 16. Oktober 2015

"Die Glücksboten" - Zeichnungen und Botschaft - Idee: ein Blech-Kunstprojekt

Mit bunten Pferden zieht er durchs Land, Apfelbäume  -  Tuschezeichnung 3.12.15
Diese Zeichnung "Der Heilsverkünder" entstand im Dezember 2013 (3.12.13). Dazu ins Bild die Schrift eingefügt: "Reiter und Pferde verkünden Heil". Eine Seite später steht in meinem Zeichentagebuch die Botschft, die dahinter steht, und die mich seitdem als Blech-Kunstprojekt in lebensgroßen Figuren zu verwirklichen interessiert:

Mit bunten Pferden zieht er durchs Land, Apfelbäume -  

Gnade, Frieden, Glück und Wohlstand diesem Land! Der HERR wird euch besuchen, und ihr werdet nicht mehr weinen noch traurig sein. Er wird euch heilen. Alle eure Verlorenen wird er wiederbringen, und sie werden sicher wohnen. Alles wird euch zweifach erstattet werden. Harret aus, der HERR kommt bald! Er hat euer Flehen und Rufen gehört und wird euch fortan nicht mehr verlassen. Ihr braucht nicht zu kämpfen und zu streiten, denn er selbst wird alles glücklich und segensreich regeln. Bewahrt eure Krone, die da heißt Hoffnung, Glaube, Liebe, Vertrauen. Fürchtet euch nicht! Ebnet ihm den Weg! 
Glück zu! Glück zu!

Wenn man den Text genauer studiert, findet man überall entsprechende Bibelstellen, beispielsweise aus Sacharija, Jesaja, Matthäus, Hebräerbrief, Psalmen, 1.Johannesbrief, Lukas, 2. Korintherbrief, Johannes, Zefanija (ich habe 40 Stellen gefunden!)



Am 14. Oktober entstand eine weitere Zeichnung zum Thema "Die Glücksboten": "Seelenlandschaft mit Arcaden, korinthisch, und Tieren." Die weiter unten im Blog präsentierte Blechfigur "Licht und Liebe" steht in einer imaginären Landschaft. Meiner konkreten Situation entnommen: Schlafende Hündin Lady und Kater Foxi am Teppich vor der geöffneten Terrassentür. Die Rotbuche unseres Gartens wirft ihre Blätter ab, von denen einige dezent ins Zimmer fliegen. Mit dabei: Apfelbaum, Schaf Donna Johanna, Schnecke, Igel, Pilger Rudis großer Gipfelkreuz-Vogel, Hase und Hirsch. Das Feld der Arcaden ist ausgefüllt mit Schrift, dem oben angeführtem Text des Heilsverkünders.


Dienstag, 13. Oktober 2015

Auf den Bergen mit den Hunden

Auf ca 800 Metern Höhe - Foto: Inka


Auf 1000 Metern Höhe - Foto: Manoolo
Am 12.Oktober 2014 hat unser lieber Freund Timmi den Bergesgipfel erklommen und ist in den Himmel geflogen. Inuit Ronja und Inka Johanna Leonarda Manoola begangen diesen freifliegenden Tag mit Hündin Lady - -  feiern im Wald auf 900 Metern Höhe.  Liebe treue Hunde! Immer im Herzen!

Timmi schläft im Schnee

Timmi übermittelt einen Brief mit Geschenk von unseren lieben Nachbarn, den Kittelmanns, die er täglich mehrmals besucht hat: KLICK HIER

Unvergessen auch: 4 Monate besseres Leben für RAMBO....

Sonntag, 11. Oktober 2015

Heilsverkünderin mit kleinem grauen Pony


In ihr und aus ihr strahlt die glückvolle Botschaft. Glücksbotin mit grauem Pony, gestern bemalt, aus der Serie in Arbeit "Glückspferde/Glücksboten".
 Entwurfskizze: HIER

Eine der insgesamt 15 Botschaften:

"Ihr braucht nicht zu kämpfen noch zu streiten, denn er selbst wird alles glücklich und segensreich regeln."

Vergleiche hierzu: Sacharia 4,6b, Sacharia 10,12, Zefania 3,17a

Das Blech wurde wegen der erwünschten Größe in der Mitte angestückelt.
 

Samstag, 10. Oktober 2015

Inspiration zu einer neuen Blechfigur der Serie "Glücksboten"

Diese meine kürzlich entstandene Zeichnung am Rand des Textes von Psalm 119 wurde vor wenigen Tagen zur Inspiration für eine weitere Figur der Serie "Glückspferde"/"Glücksboten". Die Zeichnung und ihre inliegende Meditation stellt mich vor die Herausforderung, in Blech  - lebensgroß - umgesetzt zu werden.

Kommentar Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann beim Betrachten dieser Zeichnung (ausgedruckt): "Die Zeichnung macht neugierig, den Psalmtext zu lesen"...

Hier wenigstens ein paar der wunderschönen Verse:

Lass mich verstehen den Weg DEINER Befehle,
so will ich reden von DEINEN Wundern. (Vers 27)

Ich habe erwählt den Weg der Wahrheit,
DEINE Weisungen habe ich vor mich gestellt. (Vers 30)

Neige mein Herz zu DEINEN Mahnungen 
und nicht zur Habsucht. (Vers 36)

HERR, lass mir DEINE Gnade widerfahren,
DEINE Hilfe nach DEINEM Wort. (Vers 41) 

Und nimm ja nicht von meinem Munde 
das Wort der Wahrheit;
denn ich hoffe auf DEINE Ordnungen. (Vers 43)

Denke an das Wort, das DU DEINEM Knecht gabst,
und lass mich darauf hoffen. (Vers 49)

Das ist mein Schatz, dass ich mich an DEINE Befehle halte. (Vers 56)

 




Donnerstag, 8. Oktober 2015

Weißes Pferd, Blecharbeit

Hier ist ein weiteres Pferd aus der Reihe "Glückspferde" oder "Glücksboten" entstanden. Genauer gesagt gibt es davon zwei. Das erste, welches ich angefertigt habe, hat jemand in der Nacht heimlich mitgenommen. Pferdedieb!!

Zum Glück hatte ich das Pferd fotografiert, so konnte ich es (Elke: "Noch schöner!") nachproduzieren.

Altes Volkslied:

Auf einem Baum ein Kuckuck saß - simsalabimbambasaladusaladim
Da kam ein böser Jägersmann - simsalabimbambasaladusaladim
Der schoß den armen Kuckuck tot - simsalabimbambasaladusaladim
Doch als ein Jahr vergangen war - simsalabimbambasaladusaladim
Da war der Kuckuck wieder da!

Eine der Botschaften, welche mittels der Pferde gesandt werden heißt übrigens:

"Alle eure Verlorenen wird er wiederbringen, und sie werden sicher wohnen." 
 Vgl. hierzu: Joh.18,9b - Sach 4,10b - Luk.4,18

Montag, 5. Oktober 2015

Erntedank 2015


Dies ist "mein" Erntdank-Altar 2015. Da ich diesmal Blech-Engel einbezogen habe, heißt dieser Altar "Altar Schutzengel". Jedes Jahr gebe ich dem Erntedank-Altar einen für ihn speziell ausgesuchten Namen, beispielsweise: Altar Hildegard von Bingen, Altar Sonnenblume, Altar Barock, Altar Irland und andere.

 Danke an meine liebe Helferin Adelheid! Sie hat auch beim Schmücken geholfen und beim Transport der Flüchtlinge aus Neunussberg zur Kirche.

Thema der Predigt: "Der reiche Kornbauer" (Luk.12,16-21)
 Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann erörtere unter anderem die Fragen: Die Regale unserer Supermäkte sind lückenlos voll - ist das selbstverständlich? - Ist das Reichtum? Was heißt das: "Schätze im Himmel"? Wer ist reich bei Gott? - - - Jedes Geschöpf ist reich angesehen durch Gottes Liebe und Barmherzigkeit.

Erntedank 2015: "Altar Schutzengel"

Reflexion:
Es war eine wunderbare Erntedank-Feier! "Viele waren beeindruckt" (Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann). Diesmal waren unsere lieben Xaverhof-Helfer Weldu aus Erithrea und Zacharias aus Mali dabei, außerdem Igbal aus Afghanistan. Die drei sind bestens in Neunussberg untergebracht. Zusätzlich haben wir zwei sozusagen verlorene, weil einsam in ihrem Asylheim in Maisried auf Kontakt wartende, uns bis dahin völlig fremde syrische Christen Asar und Samer eingesammelt (Auto: Xaver). Ein älterer syrischer Christ aus Viechtach, den Caro La betreut, war auch da. Er trug das Kreuz zum Einzug des Erntewagens in die Kirche und gab sich hin in tiefes Gebet...

Nabil

Mit Bildern erzähle ich euch nun die einzelnen Erntedank-Erlebnisse:

Sophie sammelt mit mir an verschiedenen Orten Herbst-Blumen

Ein Auto voll Blumen

Erntedank-Altar "Schutzengel"

Einzug des Erntewagens in die Kirche

Die Gaben überreichen

Doris Kittelmann an der Orgel - Weldu an der Trommel

Weldu (Erithrea) und Doris

Caro La liest das Evangelium



Abendmahl - das Mysterium


Nach dem feierlichen Gottesdienst setzte sich ein Team aus ehrenamtlichen Helfern noch mit den Gästen aus den fernen Ländern im Gemeindehaus zusammen bei Tee, Kaffee und Keksen.

Miteinander

Xaver und Zacharias

v.l.n.r.: Carola Pätzold, Weldu, Igbal, Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann, Dori, Friedel Dreischmeier, Xaver
Und nachmittags:

Ein Dankes-Ausflug mit Inuit Sylvia ("Ronja!") und Hündin Lady in 100 Metern Höhe bei St. Englmar.

Gebet:
Es ist ja, Herr, dein G'schenk und Gab, mein Leib und Seel und was ich hab in diesem armen Leben. Damit ich's brauch zum Lobe dein, zu Nutz und Dienst des Nächsten mein, wollst mir dein Gnade geben. Amen.

Freitag, 2. Oktober 2015

Am Xaverhof: Dori fotografiert Adelheid - Adelheid fotografiert Dori

Adelheid besucht ihre Lieblinge: Pauli (links), Donna Johanna Leonarda Manoola(Mitte), Scho Seppe (rechts). Man beachte die innige Kommunikation zwischen Adelheid und Scho Seppe. Adelheid nennt Donna Johanna grundsätzlich "Meine Schönheit".              Foto: Theodosia (=Dori)
Die Schafe sind gerade heim gekommen. "Theodosia" hat den Stall perfekt in Ordnung gebracht. Foto: Adelheid

Die Träume des jungen Bauern Leonhard

Der junge Bauer Leonhard     Ruhig, still lächelnd, erdig - diesen Eindruck macht auf mich das Gesicht des "jungen Bauern Leonhard"...