Donnerstag, 27. Januar 2011

Ikone "Geburt Christi",Detail, Rumänien

Renate, die sich auskennt mit russischen Ikonen (und auch selbst solche malt), erklärt:
Pater Romanos (Kloster Niederalteich) hat gesagt:
Das Kind in der Krippe liegt immer in weiße Tücher gewickelt in einem Steintrog, was bedeutet, es ist eine Geburt zum Tode hin ausgerichtet (und damit auch zur Auferstehung). Dahinter die vollkommene Schwärze, das heißt: Da, wo es am dunkelsten ist, genau da hinein wird das Erlöserkind geboren.


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