Posts mit dem Label Zeichnungen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Zeichnungen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 19. Juni 2025

PATIENTIA - zwei Tuschezeichnungen nach altem Vorbild

PATIENTIA 1, Detail

PATIENTIA 2, Detail

 Zwei Tuschezeichnungen im Format DIN A 4 habe ich in den vergangenen 2 Tagen angefertigt. Mal wieder das Handgelenk trainieren - Feinmotorik. Als Vorbild dienten mir dabei zwei alte Kupferstiche aus dem 16. Jahrhundert. Die Kenner von Dori-Art dürften eigentlich sofort erkennen,was von den Vorbildern abweicht, genauer gesagt, wo meine "Dori- Elemente" liegen . . 

                                                           PATIENTIA 1

Sie sitzt im Wald. Am Hintergrund erkennt man, dass es der Bayrische Wald ist. In ihrer Nähe wachsen Pfingstrosen, von denen hat sie auch einen Strauß in der Hand. In der anderen Hand hält sie ein Kreuz. Auf ihrem Kopf sitzt ein kleiner Fuchs, und einer schläft unterhalb von ihren Füßen in einer Steinhöhle. Das Schaf hat Schutz bei ihr gefunden. Der Drache, der sich um sie schlängelt, wird weder ihr noch dem Schaf etwas anhaben. Auch nicht die Schlangen, die um die beiden Bäume züngeln. Eine Taube und ein kraftvoller Wildvogel sind freundschaftlich nahe bei ihr. Sie hält ganz still. Sie strahlt Ruhe und Selbstvertrauen beziehungsweise Gottvertrauen aus.

Dori-Elemente: Bayerwald, Pfingstrosen Wildvogel, Taube und die beiden Füchse



PATIENTIA 2 - hier mit C geschrieben: PACIENTIA 

Im Original sitzt sie auf einer griechischen Säule - ich habe einen Baumstumpf gewählt. Unter dem Baumstumpf schaut ein Mäuslein der Szene zu. Pfingstrosen und Johanniskraut schmücken den Waldboden. Sie hat starke Beine. Liebevoll und mit starken Armen umfasst sie das schutzbedürftige Schaf, dem der Drache bedrohlich nahe kommt. Bein genauen Betrachten des Drachens fällt mir jedoch auf, dass er fast die PACIENTIA um Hilfe bittet: "Bitte zähme mich, dann werde ich ein weißer Glücksdrache wie der Drache Fuchur in Michael Endes Unendlicher Geschichte". Zwei niedliche Putten schweben über dem Geschehen und tragen ein Transparent mit ihrem Namen PACIENTIA. Wichtig: Der Schäferhund, der treue, rechts im Bild. War er mal ein Wolf? 

Dori-Elemente: Pfingstrosen, Johanniskraut, Baumstumpf, kleine Maus, Hund

Mittwoch, 23. April 2025

„Bleib doch bei uns“

Der Begleiter auf dem steinigen Weg
 Dies ist eine der vielen Miniaturen, die ich bisweilen in ein sehr kleines altes Büchlein (Christliches Vergissmeinnicht") zeichne. Das Büchlein ist ein Fundstück von Gelia von Omi, das ist die Mutter von Vati, also meine Omi. Darin ist für jeden Tag des Jahres ein Spruch aus "meinem Abenteuerbuch" mit einem Gedicht dazu. Vor wenigen Momenten habe ich diese frei interpretierte "Emmaus-Szene" gezeichnet. 

Jesus als Pilger mit Rucksack und einem großen Adler oder Falke oder Bussard auf der Schulter hält ein dickes Buch mit der Aufschrift: SOLUS SCRIPTURA" (Allein die heilige Schrift) und einen Tisch mit zwei gebratenen Fischen und Wein. Mit Jesus geht ein Jakobschaf. Rechts unten befindet sich ein brennendes Herz.  


Hier die Emmausgeschichte aus dem Lukas-Evangelium, sie fand am 3. Tag nach der Auferstehung statt. Ich liebe diese Geschichte sehr und hab sie schon des öfteren frei bildlich dargestellt. 


Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
Und es geschah: Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus selbst hinzu und ging mit ihnen.
Doch ihre Augen waren gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten.
Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen
und der eine von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als Einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist?
Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk.
Doch unsere Hohepriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.
Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.
Doch auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab,
fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe.
Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht.
Da sagte er zu ihnen: Ihr Unverständigen, deren Herz zu träge ist, um alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben.
Musste nicht der Christus das erleiden und so in seine Herrlichkeit gelangen?
Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.
So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen,
aber sie drängten ihn und sagten: Bleibe bei uns; denn es wird Abend, der Tag hat sich schon geneigt! Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.
Und es geschah: Als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach es und gab es ihnen.
Da wurden ihre Augen aufgetan und sie erkannten ihn; und er entschwand ihren Blicken.
Und sie sagten zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schriften eröffnete?
Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die mit ihnen versammelt waren.
Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen.
Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.  

Dazu habe ich eine D.- Bemerkung geschrieben: 

"Wenn eine Pläne zunichte geworden sind, kommt Jesus und geht mit dir den steinigen Weg." (D.) 

Und hier Teil einer Interpretation vom Hl. Augustinus (354-430)
Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer:

 „Bleib doch bei uns“

 Wann, Brüder, hat sich der Herr zu erkennen gegeben? Als er das Brot brach. Wir sind uns daher sicher: Wenn wir das Brot brechen, erkennen wir den Herrn. Das gebrochene Brot wird für dich ein Trost sein! Die Abwesenheit des Herrn ist keine wirkliche Abwesenheit. Hab Vertrauen, bewahre den Glauben, und er ist mit dir, auch wenn du ihn nicht siehst.

Als der Herr sich den Jüngern näherte, hatten sie keinen Glauben. Sie glaubten nicht an seine Auferstehung; sie hatten nicht einmal die Hoffnung, dass er auferstehen könnte. Sie hatten den Glauben verloren; sie hatten die Hoffnung verloren. Sie waren Tote, die mit einem Lebenden unterwegs waren. Tot gingen sie mit dem Leben. Das Leben ging mit ihnen, aber in ihren Herzen war das Leben noch nicht erneuert.

Und du, begehrst du das Leben? Mach es wie die Jünger, und du wirst den Herrn erkennen. Sie boten Gastfreundschaft an; der Herr schien entschlossen, seinen Weg fortzusetzen, aber sie hielten ihn zurück. […] Halte auch du den Fremden zurück, wenn du deinen Retter erkennen willst. […] Lerne, wo du den Herrn suchen, wo du ihn besitzen, wo du ihn erkennen kannst: indem du das Brot mit ihm teilst. 

 Dazu gibt es noch eine weitere beeindruckende Begebenheit, die ich auch sehr mag und die ich mir gut vorstellen kann, als Petrus und Freunde traurig nach Jesu Tod ans Ufer zum Fischen gingen - was sollten sie sonst tun - und auf einmal stand Jesus  - als Fremder - am Strand bei ihnen und bereitete mit ihnen einige Fische am Feuer und aß mit ihnen und sie erkannten ihn.. (daher der Teller mit Fischen in meiner Zeichnung) 

minimal größer als die Originalgröße

 Mein Professor an der Kunstakademie sagte gerne: "Unsere Dori nimmt den Stift wie einen Besenstil in die Hand." :)

Text daneben im Büchlein: 

"Ich weiß, an welchen ich glaube und bin gewiss, dass er mir bewahren wird, was mir anvertraut ist." (2. Tim. 1, 12) 

Ich weiß, an wen ich glaube,

Drum fürcht' ich keine Not,

Es triumphiert mein Glaube

Im Leben und im Tod.

Freitag, 4. April 2025

Ein Stempel für Eintragungen ins Pilgerbuch

Schafe oder Wölfe oder Linde oder Wolfgang?

 Der Wolfgangsweg ist ein beliebter grenzüberschreitender Pilgerweg auf den Spuren des Heiligen Wolfgang, der vor über tausend Jahren unter anderem die wilden Wälder des Bayerwaldes und des Böhmerwaldes durchstreift hat. Ein markantes Mysterium seiner Spuren ist die Wolfgangskapelle auf dem Wolfgangsriegel bei Böbrach. 

Am Fuße des Kreuzweges zur alten Kapelle wohnt meine Freundin Hildegard Weiler. Zusammen haben wir seit über 20 Jahren den Bayrischen Abschnitt des Wolfgangsweges entwickelt. Wir gründeten eine Verein und machten uns auf Spuren- und Kontatktsuche. Heute sind wir in Verbindung mit Österreich, Schwaben und Tschechien, wo ebenfalls Menschen sich auf Spurensuche gemacht haben . So ist der Wolfgangsweg ein großer Pilgerweg geworden.

Das sogenannte "Herzstück" ist mit den inzwischen schon "Kult" gewordenen Dori-Blechschafen markiert.  

Wolfgangs-Blechschaf im Wald

Blauer Widder


 

 

 

 

 

 

 

 

Viele Pilger tragen mit sich einen Pilgerpass, in welchen sie gerne verschiedene markante Stationen eintragen lassen. Auf Wunsch von Hildegard Weiler habe ich zusammen mit unserem EDV-ler Marco Göde einen Stempel entworfen und entwickelt. Heute wird der Stempel  "losgelassen": Pilger zur Wolfangskapelle können bei Hildegard einen Stempeleintrag bekommen.  

Einfach spontan konzentriert am Tisch zeichnen

St. Wolfgang - ein Seelen-Hirte - Blechschafe symbolisieren seine Berufung

Linde - ein Symbol für Natur und Beständigkeit - oder ein Portrait des heiligen Bischofs und Schutzpatrons?

Wolfgang: "Der mit dem Wolf geht"

Getrennt voneinander haben Marco Göde und ich - auch aus "technischen Druck-Gründen" ein und dasselbe Gesicht der Bischof-Gesichter ausgewählt. Das Gleiche! damit war die Entscheidung getroffen und Marco entwickelte das Design für den Stempel 

Der Stempel


 

Sonntag, 16. März 2025

Christbaum mit Vogelschmuck

Unser Christbaum hat immer noch sein grünes Kleid. Derzeit steht er draußen beim Vogelfütter-Platz als Anflughilfe. Hier spielt ein Star Christbaumschmuck. Er kommen auch mehr Vögel gleichzeitig, aber es ist nicht so leicht, sie dann mit den Foto einzufangen.

 
Nimm eine halbe Kokosnuss-Schale und fülle sie mit einer Mischung aus 500 Gramm Margarine und 500 Gramm Haferlocken, die du in einem Topf am Ofen zu einem leckere Teig verrührt hast.



Diese Zeichnung in meiner Abenteuerbibel entstand im Mai 2024 und zeigt einen Mai-Christbaum mit Vogelschmuck, Engel und Osterhase beim Stufferhaus - - "Alles was Odem hat, lobe den Herrn" - lese ich da...




Sonntag, 9. März 2025

Dienstag, 21. Mai 2024

Traumstall - und drei weitere Skizzen aus meiner erzählenden Tagesbibel

Diese einfache Kugelschreiberskizze vom Herbst letzten Jahres erfreut mich immer wieder. Ich habe dabei aus der Vorstellung meinen Xavehof-Offenstall gezeichnet und auch Herzens-Tiere, die ich vermisse, gezeichnet, als wäre es mein Stall vom Himmel auf der Erde. Er ist in meinem Herzen lebendig und ich meine tatsächlich, dass es ihn gibt.

 Von links nach rechts: 

Walliser Schwarznasenschaf Franzhörnchen, lebte lange unter uns , Alpaka Pako + mit einem zweiten Alpaka, was ich leider nicht hatte, Gobi und Flocke, zwei Jakobschafe mit jeweils vier Hörnern, wobei wir Flocke leider im letzten Herbst verabschieden mussten, Hund Timmi oder Snoopy, die täglich bei meinen Rancherstunden dabei waren und mit allen Tieren super schön klar kamen, Kater Puma +, wir vermissen ihn, ein Schaf, stellvertretend für alle Xaverhofscschafe, Pony Scho Seppe, zum Glück aktiv noch unter uns, und oben im Gebälk eine Taube, die für alle unsere Brieftauben steht. 

In der Ferne sieht man einen anderen Hof, ich denke, das ist der Erdlingshof, ein Gnadenhof, mit dem wir gerne in nächster Zeit fusionieren möchten. Hohe Bayerwaldberge mit Gipfelkreuz und gemischtes Wetter. 

Diese Kugelschreiberskizze befindet sich auf zwei ehemaligen Leerseiten meiner Wunderbibel, die ich fast täglich an allen möglichen Stellen mit spontanen Skizzen bereichere, Skizzen, welche die Bibelstellen erklären und die aus meiner Vorstellungen oder meinen Alltags-Erlebnissen kommen. 



Meine Tiere und mehr unter einem Himmel mit Regenbogen und mit dem Sternbild Großer Bär zieren den Beginn des Alten Testaments

Letzte Zeile von Psalm 150: "Alles was Odem hat, lobe den Herrn" mit Stufferhaus und mit von Vögeln bewohnter Silbertanne, Engel und Frau mit Hase

Feuriger Erzengel Michael mit Hühnern und ein Stück Stufferhaus


Mittwoch, 17. April 2024

Straßenkuh im Kirschbaumblütenschnee

Da ich meine Blechtiere in der "Straßenwerkstatt" ausschneide, entstehen gerne beim Grundieren - dauerhaft - gezeichnete Umrisse. Der Kirschbaum lässt seine Blütenblätter fliegen. Wie Schneeflocken fallen sie herab und bleiben liegen.

Kuh und Kalb im zarten Kirschbaumblütenschnee

 
Es "schneit" immer mehr!

Im Winter musste sich die Straßenkuh mal ziemlich tief durch den Schnee kämpfen :) Übrigens ist im Bergland für morgen ab 600 Metern Schneefall angesagt..

Freitag, 2. Februar 2024

Anlässlich Mariä Lichtmess eine Krippenzeichnung

Die Schafhirtin bringt ihr Lamm zur Krippe und bekommt es später geheilt zurück.

What can I give Him, poor as I am?
If I were a shepherd, I would bring a lamb...

Diese Gedicht-Zeilen, gefunden bei einer Freundin aus USA, haben mich zu dieser Zeichnung - gezeichnet 2013 - inspiriert.
 
Die Schafhirtin bringt ihr Lamm zur Krippe und bekommt es später geheilt zurück. 

Die Seele sagt. "Ich habe nichts, was ich dem Jesuskind schenken kann. Wäre ich ein Hirte, würde ich ihm mein Lamm schenken."  -  Antwort: "Wenn du ihm dein Lamm gibst (in seine Krippe legst), gibt er es dir, wenn die Zeit reif ist, geheilt zurück."


Wir sehen einen nach allen Seiten hin (auch oben) geöffneten Stall. Die Holzbalken sind teilweise lebend, aus ihnen sprossen über der heiligen Familie blühende Rosenzweige. Die Holzbalken erinnern an mehreren Stellen an eine gotische Kathedrale oder an das Tor von Mykene. Eine Reiterfigur nähert sich der Szene. Auch einen Wolf erkenne ich. Im Gebälk sitzen Tauben. 
 
Alles, was du dem Jesuskind gibst, gibt er dir, wenn die Zeit reif ist, geheilt und geordnet zurück.  
 
 
Mit Mariä Lichtmess (2. Februar) endet die liturgische Weihnachtszeit. Nun ist es abends genau eine Stunde länger hell. Von daher kommt der Spruch (entdeckt von Gelia) : "St. Martin zündet das Licht an (11. November) und Maria bläst es wieder aus (2. Februar) .
 
 Martin zünd’t 's Licht an, Maria bläst’s wieder aus
 
Die biblisch-liturgische Bedeutung ist "Darstellung des Herrn". Maria und Josef brachten der alten Vorschrift gemäß das Baby Jesus in den Tempel. Dort hielt der greise Simeon das Kindlein auf seinen Armen und sagte: Nun kann meine Seele in Ruhe ziehen, denn meine Augen haben den Heiland gesehen". Er hatte sein Leben lang auf den Erlöser gewartet.
 
Noch etwas: Alter Brauch: heute wurden die Verträge verlängert! Lasst uns das auch tun! :)

Bei Interesse anklicken: 

Dienstag, 30. Januar 2024

Lenas Katzenmalerei

"Felizitas" spielt im Herz-Schlafanzug - Dezember 2023



 
 Erinnert ihr euch noch an die beim Xaverhof zugelaufene Katze Felizitas-Lucia? Meine Enkelin Lena hat sie zwar nie persönlich kennen gelernt, doch ich habe ihr von ihr erzählt. Daraufhin hat sie etliche Geschichten mit Felizitas gemalt und damit mein Herzenskätzchen wieder zum Leben erweckt, wirklich!Hier zeige ich euch eine kleine Sammlung von Lenas Katzenbildern

Es gibt einen dicken Ordner mit Lenazeichnungen, allein von 2023 und 2024! Lena ist 5 Jahre jung.
 

Katze zeigt auf die Uhr

Felizitas und Lena spielen mit Heu

Katze "Miezi" geht mit ihren Freunden spazieren

Katze mit Zuckerstange

Katze "Lilli" hat Ohrringe bekommen

Katze für Onkel Jerome

Katze"Miau"

Kater "Foxi" spielt Nikolaus


Katze "Leonore" und Fledermaus

Katze "Leonore" und Hund

Katze "Leonore" und Babykatzen

Königskatze "Leonore"

Königskatze "Leonore"

Katzenfamilie mit Kinderwagen für Babykatze

Drei Katzen

Katze sagt MIAO

Katze macht Seifenblasen

Katze freut sich über ihre Rollschuhe

Katze hat einen Fisch gefangen und hat ihn so lieb und tut ihn in ein Aquarium

Katze geht spazieren

Katze blutet

Katze mit buntem Rock

Katze "Biau"

Katzenspur im Schnee

Zwei Katzen (mit Deckfarben) Omakatze mit Brille und Lenakatze

Blechgeschichten und Geschichte am Xaverhof

Bei einer Pilgerfeier im Sommer 2018 am Xaverhof bekam der Xaverhof eine großartige Segnung. Hier predigt Pfarrer Dr. Werner Konrad bei den ...