Montag, 31. Oktober 2016

Mit zwei Hunden im Herbstwald

"Snoooopyyy! Kommmmm!"
Wir befinden uns in dem Wald mit dem Bach. Unsere erste Tour mit Lady UND Snoopy! Sylvia hat schon lange gesagt: "Eines Tages vertragen sie sich, und wir gehen mit ihnen beiden spazieren." Diese Vision wurde nun Wirklichkeit. Lady mag nämlich Hunde GAR NICHT!! Doch seht selbst:

Setz dich mal auf die Steine, und ich mach ein Foto mit allen beiden Hunden!

Snoopy hat eine Stock gefunden und ausgewählt....

Lady ergreift gleich den Stock....

Und ab!!!

Snoopy: ruhig Blut wie immer.

Lady: "Unglaublich!, Snoopy ist anscheinend ein harmloser Hund!"

Kann man probieren!
Grüße mit  unseren 2 outdoor-ab-und zu-Hnden aus dem Herbstwald!

Holz Asyl

Mit Xavers Trecker: Drei Freunde kommen mit Xaver aus dem Wald
 Plötzlich stehen sie vor meiner Tür: "Wie geht's? Wie geht's Xaver?" Seit Monaten haben wir uns nicht mehr gesehen. Es war Heuernte, damals, als dann das große Gewitter mit den vielen umgefallenen Bäumen war...
Ich habe gedacht: Die haben für immer genug vom Xaverhof.

Hisbola, Zahil und Rachmad kommen aus Afghanistan und wohnen derzeit in der Brandl-Unterbringung in Neunussberg. Sie haben keine besondere Perspektive, Hisbola hat bereits seine Ablehnung bekommen. Ich bin am Sprung zur Ranch und frage: "Wollt ihr mit zu Xaver?" "JA! Wir helfen gerne!" Xaver hat viele schwere Baumstämme im Wald herumliegen. Mit den drei Xaverfans ist's eine fröhliche  Arbeit. Drei Tage lang haben sie nun mit Xaver Holz gemacht und Spass gehabt. Und Xaver hat tolle Helfer gehabt. Dori war "Oma" und Taxi.
Moment! Hisbola ist abgeschnitten! Noch ein Foto!

Erfolg nach harter Waldarbeit: Hisbola, Rachmad und Zahil aus Aphghanistan.
Und...
Und gestern hat der Zahil ganz lange im Stillen in seiner Landes-Sprache mit Kater Puma geredet.

Den Hisbola musste ich mehrfach mit den Schafen auf seinem Handy fotografieren: "Für Zuhause meine Frau!"


Samstag, 29. Oktober 2016

Herbstwunder 2016 - aus Doris Foliant


 Meine aktuelle Tagebuchseite ("Doris Foliant") gestaltete ich mit erlebten Szenen der letzten Tage und nannte sie "Herbstwunder 2016". Im obigen Detail seht ihr den heiligen Wolfgang, umgeben von Licht und mit lichter Wolfgangskapelle am Herzen. Ich mag den heiligen Wolfgang gerne darstellen, da er eine schöne wilde mittelalterliche Ausstrahlung hat. Sein Gedenktag ist der 31.Oktober. Neben dem Wolfgang links steht der Text: "Der Heilige Wolfgang, Leuchte Gottes in dunkler Zeit" (sollten wir alle auch im Kleinen sein!). Rechts neben dem Wolfgang sehen wir einen Engel, hinter dessen Flügel ein Wolf - Attribut des heiligen Wolfgang - hervorlugt, oder besser gesagt: selbstbewusst Position bezieht.  Und wohin bezieht sich der Engel? Das sehen wir im nächsten Detail:


Der Engel richtet seine Segen-Strahlen zu dem Pony, der Taube und dem Jakobschaf, die allesamt zum Engel hin orientiert sind. Wie Lichter in der Nacht lesen wir: "Herbstwunder 2016" und "Fürchte dich nicht!". In die Flügelfedern des Engels habe ich einen wunderbaren Satz hineingeschrieben, den Xaver regelmäßig von sich gibt: "Die Dori hat immer mit den Engeln Verbindung."

Die Taube ist ein Herbstwunder, da sie nach vielen Tagen wieder zurück gekommen ist. Es ist eine Brieftaube von Ulli, die möglicherweise in ihren Heimatschlag zurück geflogen ist, diesen jedoch geschlossen fand und dann die Strecke zum neuen Heim zurück nach Fernsdorf genommen hat, unbeschadet vom Regen, vom Nebel, vom Habicht.


Bei den Herbstwundern 2016 darf natürlich das Waisenkind, unser Küken Pünktchen nicht fehlen, welches jeden Abend piepsend zu Dori kommt und sagt: "Bitte bringe mich jetzt in den Hühnerstall zu Tante Franz!" Hinter Dori kann man mit etwas Beobachtungsgabe einen helfenden Engel ahnen, welcher die Dori zu den richtigen Bewegungen und Lauten anleitet, damit Pünktchen sich fangen lässt. ich denke, es könnte Pünktchens Schutzengel sein. Auch Tiere haben Schutzengel, hab ich gelesen.

Das sind sicher nicht alle Herbstwunder 2016, die ich hier benannt und ins Dunkel federgezeichnet, federgeschrieben  habe. Und was sind DEINE Herbstwunder?

Vollansicht der Tagebuchseite "Herbstwunder 2016"

"God is light, and never shines so brightly as he does in the darkness." (Sandra Benett)

 "Lebe mit entflammtem Herzen, ruhigem Geist und einer verzauberten Seele." (Sissi Meisel, gefunden von Elisabeth)

"Bedenke alle, und du wirst großen Herzensfrieden haben." Dori 2016

Dienstag, 25. Oktober 2016

Es geht um eine "Gnadenlicht"-Botschaft: Details für die Münchshöfener Installetion

Blecharbeit  "Der heilige Wolfgang, eine Leuchte Gottes in dunkler Zeit". Teil der  Installation "Im Gnadenlicht", in Münchshöfen. Eröffnung am 29.11.16 um 16 Uhr.
Der heilige Wolfgang wird in seinen Bild-Darstellungen gerne mit dem Bischofstab, einem Kirchenmodell und/oder einem Wolfgangshackl gezeigt, oft in Begleitung eines Wolfs oder des Teufels. Hier habe ich als Kirchenmodell die Wolfgangskapelle bei Böbrach gewählt, und diese in einen hellen Lichtschein gesetzt. Der heilige Wolfgang, eine "Leuchte Gottes in dunkler Zeit". Liest man Berichte / Biographein über diesen Nothelfer, so kann man den Titel "Leucht Gottes in dunkler Zeit" gut nachvollziehen. Wolfgangs Wesen und Auftreten gilt als Vorbild bis in die heutige Zeit hinein. Deshalb möge der Aufbau des Wolfgangsweges  (dem ich mein Herzblut seit über 10 Jahren in Zusammenarbeit mit unserem Pilgerverein widme) unter anderem dazu beitragen, diesen wunderbarenHeiligen und "Schutzpatron" erneut in die Köpfe, in die Herzen und den Geist der Menschen zu bringen.


“Lebe mit entflammtem Herzen,
ruhigem Geist und
einer verzauberten Seele”
(Sissi Meisel)
 Gefunden für diesen Post von Elisabeth Sigl, meiner lieben Nachbarin und Gründungsmitglied vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang.

"God is Light and never shines so brightly as He does in darkness." Sandra, USA zum Blogpost

In der Stuffer-Blechgarage: Drei Wölfe sollen neben 13 Gnadenlicht-Blechtafeln in Münchshöfen aufgestellt werden. Rechts im Hintergrund eine "Gnadenlicht-Madonna" und in der Mitte die Figur "Aus der Barmherzigkeit leben".

Die Wölfe sind auf der Rückseite mit Glanzlack schwarz lackiert. Erinnert ein wenig an Halloween! Der Tag vom Heiligen Wolfgang ist ja schließlich auch der 31.Oktober !



Lady und Puma




Brav geniessen Hündin Lady und Kater Puma ihre Zweisamkeit, während Dori den Schafstall ausmistet.



Montag, 24. Oktober 2016

Grüße vom Ahornboden


So wunderschön sah es am Ahornboden letzten Samstag aus... Foto: Manuel
Der "Ahornboden" liegt im Karvendelgebirge in den Tiroler Alpen. Von dort grüßen Euch, liebe internationale Blogleser(innen), unser Stufferbua Manuel mit Stuffermadel Sophie!
Manuel sammelt Sand von rund um den Globus!
Foto: Sophie


Sonntag, 23. Oktober 2016

Pünktchen und Tante Franz

Pünktchen sucht vergeblich seine Mutter.
Dieses Kind heißt Pünktchen. Es sucht piepsend seine Mutter. Doch wir haben entdeckt, dass Glucke Karo von einen Habicht auf der freien Wiese getötet worden ist. Pünktchen ist einige Wochen alt und von Ei an ganz auf Karo geprägt.

Nach verzweifeltem Piepsen - es wird finster - schlüpft Pünktchen allein in Karos Nest an den uns bekannten outdoor-Geheim-Platz, nun jedoch schutzlos. Da ist keine Mutterwärme mehr in den zunehmend kälter werdeneden Nächten, kein scharfer Schnabel, der nächtliche Jäger hackt und vertreibt.



Wir beobachten das 2 Abende lang. Armes Pünktchen....

Karo war immer in der Nähe und zeigte Pünktchen alles
und nahm Pünktchen immer wieder unter ihre Flügel.

Eine Hühnerspezialistin ermutigt uns, es zu probieren: Pünktchen nachts unter Tante Franzens Flügel zu setzen. Da ist ein Cousinchen Pixi im etwa selben Alter wie Pünktchen. Mit etwas Glück wird Pünktchen - zumindest nachts - dort angenommen und beschützt. Tante Franz: so hieß übrigens Xavers Tante, eine ganz tolle Frau, die schützend mit am Hof lebte. 

Tante Franz und Pixi
3. Abend ohne Glucke:  Da Dori die einzige ist, die freundlich Piepiepiep macht und ihre Händeflügel ausbreitet, überlegt Pünktchen, ob es sich nähern soll. Alle Hühner sind schon im Stall, doch Pünktchen sucht laut rufend Karo und Mutterwärme.

Pünktchen kommt näher...

...und lässt sich in die Hände nehmen. Zuerst erschrickt Pünktchen und piepst heftig, doch nach wenigen Momenten siegt das Vertrauen und die Hoffnung in eine Überlebensmöglichkeit "via Dori".

Wärme spüren an kühlem feuchtem Herbstabend.

Tante Franz sitzt bereits mit Pixi im warmen Stall. Sofort legt sie ihren zweiten Flügel über Pünktchen. Tante Franz hat ihren Namen verdient! Bravo, TanteFranz!!
Von nun nan wird Pünktchen täglich unter Franzens Flügel gesetzt, solange, bis Pünktchen selbst in den Stall findet.

Freitag, 21. Oktober 2016

Sie hat keine Zeit, schön zu sein, denn sie muss schöne Dinge machen

Diese Tagebuchseite ist überschrieben mit: "Herbstwunder 2016".

 "Sie hat keine Zeit, schön zu sein, denn sie muss schöne Dinge machen." - diese Worte sind auf einem Schriftband über dem Hirtenmädel geschrieben. In den Armen hält sie einen Korb mit Rosenblüten. Auf dem Korb hat sich ein Vogel zutraulich niedergelsssen. Hinter ihr befinden sich ein Apfelbaum mit Früchten, ein Pony, ein Jakobschaf (es hat 4 Hörner) und ein großer Korb mit Äpfeln.

Die Szene spielt in einer Mittelgebirgslandschaft. Rechts im Bild ist ein Felsmassiv, in welchem ein Walliser Schwarznasenschaf klettert. Mitten in den Felsen ist eine Grotte mit einer Muttergottes gebaut, zu welcher eine Reihe rund angelegter Steinstufen führt.

Der Wolkenhimmel besteht aus weisen Sprüchen.


Sprüche im Wolkenhimmel:

1. Besiegt ist nur, wer sich aufgibt und den Mut verliert. Sieger ist jeder, der weiterkämpfen will.    Franz von Sales

2. Jeder Tag hat zwei Henkel. Wir können ihn entweder an der Zaghaftigkeit anpacken oder an der Zuversicht.    Dwight D. Eisenhower

3. Glauben heißt, dass die Aufgabe, die vor uns liegt, nie so groß ist wie die Kraft, die hinter uns steht.        Pam Vredevelt


Mittwoch, 19. Oktober 2016

Gute Nacht Entchen und Gänschen!

Die beiden selbständigen mutterlosen Noch-Küken Entchen (braun) und Gänschen (weiß) schlafen nicht im Hühnerstall, sondern lieber im Schafstall. Soeben haben sie sich auf ihre Gutenachtplätze begeben. Schaf Jorinde begibt sich gerade auch zur Nachtruhe zum Eingang. 

So sitzen sie gut!


Gute Nacht!

Montag, 17. Oktober 2016

Sylvia-Waldfee und ihr kleines Ab-und-zu-Rudel


Waldfee's Freundin Lady liebt Waldspaziergänge auf 900 Metern Höhe.
Dieser große Bär heißt Snoopy. Gerne schläft er in Waldfee's Höhle auf dem Küchensofa.

Freitag, 14. Oktober 2016

"Unbewusst im Licht der Gnade" - Waldler und Engel



Die 13. und letzte der Gnadenlicht-Bildtafeln ist nun fertig gestellt.

Während ein Waldler seinen Gedanken nachgeht, ist ihm nicht im Blickfeld, welch wunderbares, sanftes Licht der Gnade zu ihm vom Berg-Kreuz zuströmt. Ein Engel fliegt schützend hinter dem Waldler her. Der Waldler spürt eine wohltuende Ruhe.

Titel: "Unbewusst im Licht der Gnade"


Donnerstag, 13. Oktober 2016

Blechbild "Unbewusst unter der Gnade" angefangen - erste Farbschicht



Fotos: Adelheid
Ein Waldler arbeitet im Wald bei seinen Tieren. Von einem Bergkreuz aus geht ein Gnadenstrahl zum Waldler. Ein Engel streckt segnend die Hände in die Richting des Waldlers. Der Waldler ist jedoch so vertieft, dass er nicht sieht, dass ihn viele Strahlen von Segen erreicht haben.

Dienstag, 11. Oktober 2016

Unbewusst unter der Gnade

Die Größe dieses Fotos dieser Tuschezeichnung entspricht etwa dem Original.

Ein Waldler arbeitet im Wald bei seinen Tieren. Von einem Bergkreuz aus geht ein Gnadenstrahl zum Waldler. Ein Engel streckt segnend die Hände in die Richting des Waldlers. Der Waldler ist jedoch so vertieft, dass er nicht sieht, dass ihn viele Strahlen von Segen erreicht haben.

Auf einner Papier-Rolle steht: "Unbewusst unter der Gnade".

Diese Zeichnung, in Farbe auf eine Blechtafel umgesetzt, soll das 13. Bild der Serie "Im Gnadenlicht" werden.

In wenigen Wochen, am 29. November, wird, wenn alles nach Plan vonstatten geht, "Im Gnadenlicht" im Dorf Münchshöfen auf 850 Metern Höhe eröffnet werden.

Grüße aus St.Louis



Johannes schreibt: "Grüße aus St. Louis. Auf der Farm, wo die Hochzeit stattgefunden hat, war auch ein Timmi da."

Dori: St.Louis war das Ziel der Reise. Dort heirateten Freunde aus der Studienzeit.
"Timmi": KlickTimmi war unser Familienmitglied. KlickBEST FRIEND!

Timmi-Klicks:
Timmi und Manuel
Timmi, Puma und Hühner
Timmi und Xaver 
Timmi und Sylvia
Timmi und Puma parallel
Timmi lacht

In St.Louis haben sie Timmi gefunden!

Montag, 10. Oktober 2016

Grüße aus den Alpen!


Sophie - Manuel - Celine güßen aus den bayerischen Alpen.

Mit Dorikult könnt ihr nicht nur mit Stufferbua Johannes einen USA-Kanada-Trip machen. Wer heute einen Blick in die Alpen werfen will, freue sich hier über Stufferbua Nr.3 Manuel, über Stuffermadl Sophie und über Sophies Schwester Celine, die uns die Ehre gab, mal wieder von Frankreich für einige Tage angereist zu sein. 2012 besuchte Celine Stufferhaus. Ein KLICK auf LJUBA (weiter unten) lohnt sich!


Klick LJUBA

Sonntag, 9. Oktober 2016

Xaverkunst

Als ich heute zum Hof komme, bietet sich mir der Anblik einer bunten Mais-Holz-Installation.
 Xaver hat vom abgeernteten Maisfeld nebenan einige vergessene Maiskolben aufgesammelt und ist nun dabei, sie zu trocknen. Später werden die Maiskörner  als Hühnerfutter zusammen mit  Weizen und eierschalen zu einem leckenen Hühnermüsli geschrotet.

Auch auf den Wäscheständern werden die Maiskolben getrocknet. Im Hintergrund der "Kloa Mo", kehrend.

Die Träume des jungen Bauern Leonhard

Der junge Bauer Leonhard     Ruhig, still lächelnd, erdig - diesen Eindruck macht auf mich das Gesicht des "jungen Bauern Leonhard"...