Alpaka braun/grün

Dieses junge Blech-Alpaka wollte unbedingt entstehen.. Es wird einen Platz bei lieben Leuten bekommen ("Geburtstags-Alpaka"). Hier in guter Obhut bei Franziskus und Erzengel Michael

 Bevor ich das Blechalpaka bemalte, schrieb ich an Gelia: "Bitte drück mir die Daumen, dass es schön werden möge." Antwort von Gelia: "bei Dir ist doch Daumendrücken überflüssig!" Daraufhin ich: "DANKE für diesen großartigen Satz, dem ich erlaube, wahr sein zu dürfen!" Und Gelia: "Gute Erlaubnis! Note 1!" So viel zum Malprozess, an welchem auch Adelheid mit der Farbe Grün-im-Hintergrund eine anregende Rolle gespielt hat. Ich nenne das alles mal: "Synergie"! Hab ich heute im Klassik-Radio gehört. Das ist eine Mehr-Energie im fruchtbaren Sinne bei einer guten Zusammenarbeit. 

Hier in Kommunikation mit grünem Mauermoos

 

Aktion vorm Stufferhaus

Am 1. Advent unterstützten das Projekt "Alpakawanderung"meine großen und kleinen "Münchner Kindl" und der Xaver. Die Blechtiere mussten nämlich noch wetterfest aufgestellt werden: Holzstempen reinschlagen, Löcher bohren, Schrauben rein drehen.. Ein wunderschönes Geschenk an mich zum Advent. DANKE!

Grobe Kraftarbeiten: Holzstempen mit dem Riesenhammer in den Boden schlagen

und feine Arbeiten: Schrauben rein drehen

Unsere Familienjüngste hilft begeistert mit!

Mein Künstlernachbar kommt spontan mit seinem Profi-Foto vorbei. "TRAUMHAFT" sagt er. Ich fühle mich geehrt. 

Übrigens hat der Lebensgefährte der Wiesenbesitzerin für ihren Geburtstag am kommenden Freitag ein Blechalpaka bestellt! Ich fühle mich geehrt und bin froh, dass ich gefragt habe, ob ich die Figuren aufstellen darf.

3 Generationen-Team

Junges Talent!!

Vorbild und Nachahmung -

Engagierte Helfer/innen

Technik lernen

Xaver in Bestform

Projekt erfolgreich ausgeführt.

 

Dorf-Ereignis

Blick zum Arber

Drunten im Tal ist es grün. Oben über 1300 Metern am Kleinen Arber (l) und am Großen Arber (r) leuchtet der Schnee. Fotografiert mit Sylvia nach unserem täglichen Waldspaziergang

 

Mit Alpakas wandern

 Sie wollten unbedingt raus aus dem Blechstall - - -

 Das war eh klar - die Alpakageschichte war noch nicht zu Ende! Wandern mit Alpakas! Ziege und Schafe gehen mit. Sonst noch jemand? In einer Halbestunde-Aktion habe ich diese Geschichte aufgestellt, es ist eine reine Improvisation. Weder ich noch die Tiere waren mehr aufzuhalten. Lassen wir die Erbsen anbrennen - es gibt Wichtigeres!! Raus und auf geht's zum Weihnachtsgeschehen! Mitten im Dorf sind sie! Da kommt Fabian und fotografiert mich, die ich mich ausruhe nach den ersten Kilometern Alpakawanderung.

Wie gefällt euch mein selbst gebastelter Weihnachts-Pulli? Wald und Wolf von einem alten kaputten Kissen von Urgroßmama verwendet!

Unterwegs

Dori in ihrem Hirtenelement! :)

Regen-Nachtwanderung in den ersten Advent

Die Wanderung des Ziegenhirten

Der Hirtenjunge macht sich mit seiner Laterne durch den Tannenwald im Bergland auf den Weg nach Weihnachten. Er hat Schafe, Pferde, Kühe, eine Ziege, seinen Hund und Alpakas dabei. Der heilige Franziskus schaut zu und hat den Wolf schon längst gezähmt.

 Mal sehen was mir sonst noch einfällt oder welche Blech-Geschichten sich selber weiter erzählen werden....

Der Lichterweg in Kollnburg findet heuer nicht statt. Es gibt lediglich eine Krippe, zu welcher ich 5 Schafe und einen Nikolaus beisteuern durfte.

Das Christkind will vielleicht, dass die Wanderung zum ihm in meiner Hütte stattfindet.

Da ist sie, die schwarzweiße Ziege!

Eine bunte Tiergesellschaft macht sich in meiner Blechgarage auf den Weg nach Weihnachten. Der Hütehund hat sich gemütlich vorne hingelegt. 

Das Tannentor in den Advent

Große Tannenzweige umrahmen den Altar-Raum

Seit vielen Jahren schmücke ich für jeden Gottesdienst als ehrenamtliche Mesnerin unsere kleine denkmalgeschützte Kirche mit Blumen, Zweigen und was mir aus der Natur zukommt - keine Aldirosen! Wir nähern uns nun dem Eintritt ins neue Kirchenjahr. Das neue Kirchenjahr beginnt mit dem ersten Advent.

 "Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehren einziehe..." Psalm 24,9. Im Sinne dieses Wortes habe ich große Tannenzweige gesucht (mit Xaver alljährlich bei der Schafsheidi und ihren glücklichen Tannen)  und diese in einer experimentellen Kletteraktion um den Altarraum drapiert. 

Ein großer Dank geht an Adelheid, die seit einigen Wochen wieder das Gehen gelernt hat und ihre gebrochene Hüfte besiegt hat. Ohne ihre Beratung wäre es für mich unmöglich, die Zweige passend hinzubekommen. "Weiter links - höher - tiefer - weiter rechts - PASST! " Es ist ein großes Geschenk, dass zum Eintritt ins neue L Kirchenjahr meine liebe Adelheid wieder dabei ist! Da kann ich mit Hildegard Weiler nur sagen: Glaubensgehorsam - Glaubenswunder!

Ein weiterer herzlicher Dank geht an die wunderbare Kirchendienerin Brunhilde. Sie hat ihren aktuellen Schul-Unterricht für russisch/ukrainisch sprechende Kinder extra früher beendet, um mitzuhelfen.  

 

Den Adventskranz winde ich natürlich selber!

 Abends schaltete ich nach vollbrachtem Tagwerk am Sofa bei herrlicher Klassikmusik von Arvo Pert mein Reparatursystem ein; meine geplagten Knochen kamen wieder ins Lot, und ich kann mit einem dankbaren Lächeln auf die vollendete Arbeit blicken. 

Mögen viele Menschen nun in unserer keinen Holzkirche ihr Herz adventlich stimmen. Auch die Krippenspiel-Proben finden hier statt - wo übrigens unter Leitung der großartigen Theaterpädagogin Iris Marchl - meine Lena ein Schaf spielen darf. 

Alpakaland

Momentan warten in meinem Blechstall sieben Alpakas darauf ins Alpakaland zu wandern. Noch ist das ziel ungewiss. Oder ist HIER Alpakaland?

In Gemeinschaft mit Pferden und Kühen

und mit Schafen und dem Wolf von Gubbio, den Franziskus liebevoll im Arm hält

bewacht durch den Erzengel Michael machen sie sich auf den Weg zur Herzens-Krippe. Wo ist der Ort?

 

Lenas kleiner Nass-Schneemann

Kaum angekommen, rollt sie im Garten eine Kugel

Das wird ein Schneemann!

"OMA! Komm!" "Bin schon da!"

"Warte, ich mach ein Foto!

 

 

 

 

 

 

 

Oma erteilt noch fix eine ergänzende künstlerische Beratung: aus Bucheckern könnten wir die Augen machen, aus zwei kleinen Ästen die Arme, und eine lustige Mütze aus Blättern . . der Schnee klebt sehr gut! - - Schon geschehen ... Und fertig ist Lenas zweiter Schneemann der neuen Saison!

Im Friedwald

Sie trägt ihn leicht und liebevoll zu seiner waldigen Ruhestätte - viele Jahre hat sie ihn getragen - und er sie.  Vom Himmel grüßen tausend Schneesterne. Zärtlich decken sie die Erde zu. Der erste Schnee -

Sanfte Last

Immerwährendes Herz

In diesem Trauerwald bei Bayrisch Eisenstein gibt es sagenhaft schöne Bäume.
Genau an diesem Tag der Beerdigung ist vor 77 Jahren damals sein Vater gestorben. Eine Woche später hat er das Licht der Welt erblickt. Seine 10 Jahre ältere Schwester hat ihn eigentlich groß gezogen. Er nannte sie "MamaElli" - - Er bat sie oft, ihm von seinem Vater zu erzählen. Sein Vater starb damals an Wundstarrkrampf. Die Große Liebe begann im Alter von 17 Jahren und hielt bis zum Tod - und darüber hinaus.

Blechschafe in Haibühl

 

Ein wahrhaft guter Hirte der Gemeinde Haibühl!  -  Hier mit einem Orginal-Dori-Wolfgangsweg-Blechschaf

Letzte Woche am Donnerstag machte ich mich in Sachen Wolfgangsweg mit meiner Wolfgangskollegin Hildegard auf nach Haibühl, wo die dortige Tourismusfrau und Wanderführein Regina Pfeffer ein Presse-Treffen mit dem Ortspfarrer und dem Bürgermeister organisiert hat. Regina Pfeffer ist auch Presse-Autorin und wird einen Bericht über den Wolfgangsweg mit seinen Blechschafen schreiben. Vielen Dank!  Von Haibül führt der Wolfgangsweg über Neukirchen b.hl.Blut zur tschechischen Grenze und weiter nach Zelena Lhota und Chudenice (Tschechien) . 

 

Vor über 10 Jahren haben Hildegard und ich die Strecke in Begleitung von unseren beiden Pilgerhunden Wolfi und Timmi persönlich markiert und mit Blechschafen versehen. Wir freuen uns, dass der Wolfgangsweg und die Blechschafe immer noch und immer mehr THEMA sind.

Wir grüßen und freuen uns über die segensreiche Begegnung!

Vor dem Zubettgehen Schäfchen Zählen

Ein goldsilberner Novembertag neigt sich dem Ende zu. Ich mache ein paar Fotos von meiner Herde.

 Heute abend ist Oma-Abend. Da beide Eltern beruflich unterwegs sind, habe ich die Ehre, auf die zwei "Mädels" aufzupassen. Bestenfalls soll ich sie ins Bett bringen. Na, ob ich das hinbekomme, ich meine ob WIR das hinbekommen? Oh Oma, was hast du denn da in deinem Korb? Und schon ist meine digitale Kamera in Kinderhänden. Wartet, ich zeige euch was: 

Seht, sechs Schafe: Kaisa, Donna, Fee, Stella, Flocke und Gobi. Kyrilla ist weiter hinten.

Das ist Fee. Mmm das Heugras schmeckt ihr!

Flocke frisst auch gerne Heugras.

Seht mal, was die Kaisa für eine dicke Wolle hat. Und soo einen dicken Bauch!

Das ist Stella. Unten am Weidezaun wächst besonders schönes natürliches Heu. "Wie erkennst du die Stella?" "Sie hat ein braunes Herz-Gesicht."

Uiiii! Scho Seppe!!!

"Ich will nochmal die Fee sehen!"

"Ich will nochmal die Flocke sehen!"

"Ich will nochmal die Kaisa sehen!"

"Ich will nochmal die Stella sehen!"

"Ich will nochmal den Scho Seppe sehen!"

Seht, jetzt sind sie in den Stall gegangen. Schaut, die Fee ist ganz müde...

Da gehen wir doch auch gleich ins Bett!

  Später, als die Eltern wieder zurück sind und bei den Mädels nochmal nachsehen, wacht Amelie kurz auf und beschwert sich:  AMA! Das heißt übersetzt: Oma soll da sein!

Und das sind WIR!