Sonntag, 31. Januar 2021

Schneeskulptur "Schnee-Engel"


Gelia hat sich vor einigen Tagen mal einen Schnee-Engel gewünscht. Heute ist er auf der schneefreien Wiese erschienen. Ein Schneewunder inmitten von Tauwetter. Wie ist der denn hierher geflogen? Nun, Engel haben nun mal die Eigenschaft, fliegen zu können.

 

Beim genaueren Hinsehen könnt ihr das Gesicht erkennen.

 


Kaum hatte sich der Schnee-Engel auf der Wiese nieder gelassen, setzte sanfter Schneefall ein, der sich bis zum Abend und bis in die Nacht hinein verdichtete. Ihr wisst, dass ich Schnee-Fan bin. Jetzt weiß ich auch, warum Gelia sich für mich einen Schnee-Engel gewünscht hat.


Am nächsten Morgen steht der Schnee-Engel im gleißenden Sonnenlicht, halb eingeschneit:




Freitag, 29. Januar 2021

Erleben von Bildern - Pilger Rudi erlebt mein Bild "Winterszenen"

Pilger Rudi mit Veeharfe und Wolf
 Nach Betrachten der ersten Vorstufe meines Gemäldes "Winterszenen" (im vor-vorletzten Post)  hat Pilger Rudi mir einen spannenden Bericht geschrieben:

Liebe Pilgerschwester Dori,

 Respekt und alle Ehre zuerst einmal, welch starke Energie du hast!

Du kämpfst dich auf zugeschneiten Straßen, durch Schneewehen und die Unbilden des Wetters und des

Stall – Provisorien von Xaver, wo es durch alle Ritzen hereinwachelt.

Und dann hast du immer noch die Energie, dass du zuvor wunderbar aussagekräftige Bilder malst und mitten in der Nacht deine vielseitigen Internet Plattformen pflegst.

 Wir Pilger vor Ort – oder unterwegs lassen uns einfach durch nichts und niemanden unterkriegen.

Weder im Außen noch im Innen!!!

 

Es ist eine unschätzbare Ehre für mich, dass ich gleich zweimal in dem Gemälde neben dem Heiligen Wolfgang und Bruder Klaus erscheine.

Gerade habe ich auch tiefgehende Worte über die Frau von Nikolaus von der Flühe gelesen:

Was sagt uns Dorothea heute:

Aufgaben haben die Bedeutung in meinem Leben, die ich ihnen verleihe

Ich bin überzeugt, dass ein jeder von uns vom Schöpfer mit sinnerfüllenden Aufgaben betraut ist im Laufe des ganzen Lebens. Nur wir sind manchmal versucht, Bedeutung und Größe von Aufgaben an ihrem «Äußeren» Ansehen, also von der vermeintlichen Mehrheitsmeinung der Gesellschaft her zu beurteilen. Aber: Wir dürfen den Aufgaben, die uns das Leben stellt, ihren Sinn und ihre Bedeutung selbst verleihen in ihrem Bezug zu uns selbst, zu unseren Mitmenschen, zu Gott.

Siehe dazu: Und Dorothea? Wer war sie? (nvf.ch)

Detail aus Winterszenen. Ein Pilger Nikolaus von der Flühe (Bruder Klaus) begrüßt Bäuerin (Dorothea) , im Hintergrund Pilger Rudi mit Hirsch

 

Da gäb´s noch so viel zu sagen – aber ich möchte es damit bewenden lassen.

Noch dazu, weil diese beiden großen Heiligen vor 1000 und 600 Jahren lebten und noch heute vielfach präsent sind.

 Ja – und manchmal fühle ich mich im Denken und Handeln auch so wie ein Einsiedler – gerade in der aktuellen Lage.

 

Pilger Rudi bei einer seiner "Heilsamen Wanderungen"allein im Schneewald. Da muss man sich schon auskennen!

Der heilige Wolfgang übernachtet allein im Wald bei der deshalb an stillem Ort erbauten Wolfgangskapelle.

Hirsch- und Schafszenen im Bild
 

Pilger Rudi berichtet weiter.

Als ich allein mit den Schneeschuhen eine Schnee-Runde um den Hagenberg unterwegs war, blieb ein Hirsch lange Zeit mit seinem Rudel am Zaun stehen und beobachtete mich – und ich ihn.

Unterwegs trifft Pilger Rudi eine Gruppe Hirsche

Rudi kommt bei Schafen vorbei. Das könnten Dorischafe sein!

Pilger Rudi und Wolf
Rudi erzählt nun eine anrührende Geschichte zum Detail mit dem Wolf:

Ich erinnere mich ganz deutlich an meinen treuen Hund Rex.

An einem Heiligabend war ich mit ihm und meiner damals noch kleinen – vielleicht 3 oder 4-jährigen Enkelin Jenny im verschneiten Wald unterwegs. Rex hatte ich kurz von der Leine gelassen. Er folgte einer Spur im Schnee und war verschwunden. Wir suchten ihn auch Nachmittags noch vergebens.

Erst mehr als eine Woche später machte ich ihn wieder ausfindig.

Rex hatte am Abend Zuflucht auf einem Bauernhof gefunden - mehrere Kilometer über den Bergrücken hinweg. Die Familie hätte ihn am liebsten behalten.

 Ja – und warum erzähl ich das: Genauso wie der Wolf im Bild „kuschelte“ sich Rex ab dieser Zeit oft an mein Bein. Wenn wir die schmalen Jägersteige im Wald gingen, wich er auch ohne Leine nicht mehr von meiner Seite. Je schmaler der Steig – je näher war er bei mir.

Mehrere Monate später musste er eingeschläfert werden.

Wie auch ich einige Jahre zuvor hatte er Darmkrebs.

Eine spirituelle Ärztin im Chiemgau sagte dann zu mir:

„Sie brauchen jetzt keine Angst mehr vor einer Wiedererkrankung haben. Ihr Hund hat Ihnen den Krebs abgenommen“.

 

VBB 14.1.2021: Auf stillen Wegen unterwegs: Rudi Simeth geht auch in der Corona-Pandemie regelmäßig pilgern



Pilger Rudi Simeth

Je reifer ich werde, umso gelassener kann ich mit mir selbst und meinem Umfeld „umgehen“.

Für das Wohlergehen von Körper-Geist-Seele tut es mir immer mehr gut, jeder Lebenssituation das Beste abzugewinnen.

So möge es uns für 2021 gelingen – in diesem Sinne zu leben.

 

UND WAS ICH NOCH SAGEN WOLLTE:

Bei meinen Pilgerwegen des Lebens war der erste Schritt immer entscheidend.

Das Schwerste war immer der Tag vorher. Das Packen zog sich scheinbar unendlich in die Länge.

Als ich dann unterwegs war, näherte ich mich von Tag zu Tag immer mehr dem Hier und Jetzt an.

Liebe Pilgerschwester Dori. Genau dies wünsche ich dir auch bei deiner „Mal-Pilgerschaft“

 

Von Herzen

 

Dein Pilgerbruder Rudi

 

Danke, lieber Pilgerbruder Rudi! Ganz WUNDER-bar! 

 Heute habe ich im Klassik-Radio eine schöne Antwort des großen Dirigenten Zubin Mehta (85) gehört. 

Man fragte ihn: 

Woher nehmen Sie bloß diese Energie? Seine Antwort: "Die Energie kommt aus der Liebe - die Liebe zur Musik"


Donnerstag, 28. Januar 2021

Im Kral

Ein Kral (in diesem Falle ein "Viehpferch") ist eine archaisch anmutende kreisförmige Siedlung. Krale bzw. Kraale findet man zum Beispiel in Afrika.  Durch den hohen Schnee auf der Weide hält sich momentan meine kleine Herde gerne auf einem runden Vorplatz auf, der von Holzstecken und Schneewällen umgeben ist.
 
Jorinde nimmt Anlauf...

 
Jorinde (links) und Fee (rechts) haben Frühlingsgefühle und boxen sich! Seht Ihr, wie Jorinde nach vorne läuft, um Fee anzustoßen? Das selbe habe ich vor wenigen Tagen bei den bei den beiden Jakobschafen Gobi und Flocke ("A-Hörnchen und B-Hörnchen") beobachtet. Und sogar Rhönschaf Donna hat geboxt, nämlich mich!! Da ist aber Pony Scho Seppe schnell dazwischen gegangen!
...und boxt ihre Schwester Fee.
Das ganze Spiel verläuft allerding sehr sanft und teilweise richtig lustig in Zeitlupe. Trotzdem: Ein vitales Symbol! Denn ihr erinnert euch sicher, dass Jorinde Alters-Arthrose im rechten Bein hat und eine Schmerztherapie hatte!
Kater Puma will mit diesem ganzen Fußvolk nichts zu tun haben und hat sich königlich auf seiner karierten Decke niedergelassen, die ich ihm extra erhöht aufgestellt habe.

 
Vor kurzem bekam Jorinde eine gute Schmerztherapie (oral), die sehr gut angeschlagen hat. Hier ziehe ich gerade die Ampulle auf. Jorinde ist sehr brav bei der Behandlung .

 Vorsichtig spritze ich das Schmerzmittel in Jorindes Maul. Franzhörnchen fellnah dabei! :)

Mittwoch, 27. Januar 2021

Es wachelt!

Die Schneepartikel dringen durch sämtliche Ritzen im Einfachstall.
"Hier bringe ich dir wieder zwei leere Schubkarren", sagt Xaver. Ich lade den Schnee, den Mist und das nasse Heu auf, Xaver fährt die Schubkarren durch den Tiefschnee weg. Das ist unser Wintersport-Schafsport! Obwohl es stürmisch und kalt ist, ist es uns richtig warm bei der Arbeit. Holzhacken und Schneeschaufeln macht warm - eine gute "Erfindung"! Schnee ist weiß, damit es nicht zu dunkel ist an den Winterabenden. Es"wachelt" sagt man auf Bayerisch. Der Sturm bläst die Schneepartikel in und durch sämtliche Ritzen.

Mit Heunetzen, Kleiderfetzen und alten Papiersäcken stopft Xaver an der Westseite die Löcher zu, damit es bei den Tieren nicht zieht. Wir befinden uns in einer Art Jurte. 

 Huhn Afrika und Hahn Usa schlafen bereits im Unterstand. Aber das wird eine andere Geschichte - -

.

Xaver macht provisorisch die Jurte dicht


Wenn alles soweit trocken und besenrein ist, kommen Pony Scho Seppe und die Schafe von ihrem "Krahl", den ich unentwegt freischaufle, herein zum Unterstand.

 

Dienstag, 26. Januar 2021

"Winterszenen" - neues Gemälde angefangen

Winterszenen- erste Farbgebungen

 Dieses Bild male ich auf eine dünne Sperrholzplatte im Format 70/ 90cm. Ich habe sie orange-rosa grundiert und mit Sepia spontan einige Szenen aufskizziert, die mir in den letzten Monaten begegnet sind. Mit stark verdünnten Ölfarben und farbigen Tuschen habe ich nun begonnen, die Formen zu kolorieren. 

Oben der springende Hirsch ist mit dickeren Ölfarben gemalt und war ein intensiverer "Kampf", was durchaus zu diesem Hirsch auch so gehöre darf. Er stellt die ersten wilden Frühjahrs-Stürme dar, die den Kehraus einleiten und Neues wagen beziehungsweise Altes in neue Regionen weitertragen. 

Schäferin ruht friedlich- Hirsch springt ins Neue


Pilger Rudi mit Veenharfe und Wolf

Pilger "Don Nikolaus Flühe" begrüßt Bäuerin. Diesmal winkt der ankommende Pilger nicht einem Gremium zu (wie beim Wolfgangsbild), sondern er hat einen Hund bei sich. Oben links sehen wir nochmal Pilger Rudi mit einem Blech-Hirsch vor Kirchaitnach am Lichterweg der Gemeinde Kollnburg.  



Der heilige Wolfgang übernachtet unterhalb der Wolfgangskapelle im Wald

Das Spannende nun ist, das Gemälde nicht "überzukolorieren", aber dennoch weitere Farben hinzuzugeben und Formen auszuarbeiten. Ich weiß noch nicht, wie ich weitergehen werde. Wüsste ich jetzt schon jeden weiteren Schritt, wäre es nicht Kunst, sondern Kunstgewerbe oder Mache. Das habe ich von meinem Professor Heribert Jakob Sturm (+2020) gelernt.

Die Kirchaitnacher Kirche

Diashow von Pilger Rudi am Lichterweg, mit Harfenklängen aus "Klippenflug", Januar 2021: HIER

Montag, 25. Januar 2021

Der Schneemann

Blick aus dem Stufferhaus-Speicherstüberl: Schneemann im weiten Feld

 Guten Morgen Schneemann! Gut, dass es nachts Minusgrade hatte! Und es gefällt uns allen, wenn nochmal Schnee dazu kommt!

 

Der Schneemann hat schöne Arme und einen lustigen Hut und

und lustige Knöpfe aus Bucheckern und eine Karottennase und Haare aus dünnen Ästen!

Danke an Opa, Papa und Lena!

 


Samstag, 23. Januar 2021

Erzengel Michael - mehrere Bilder

Ehrwürdiger Erzengel Michael
In den letzten 10 Tagen habe ich mich malerisch auf das Thema "Erzenegel Michael" konzentriert. Ich habe verschiedene Pappen aus den Tiefen meiner verborgenen Schätze hervorgeholt und  überarbeitet. Angestoßen wurde das Ganze durch eine Person, die sich für ihren Ehemann Michael zu dessen Geburtstag einen kleineren Erzengel Michael von mir wünscht. Heute habe ich diesen Engel fertig gestellt. Es war für mich eine wertvolle und froh machende Arbeit am Thema. 
Gesicht Erzengel Michael mit Zöpfen

Erzenegel Michael mit Zöpfen

Erzengel Michael kämpft mit dem Drachen, Öl auf Wachsgrund, 2009, 40/50 cm

Gesicht vom ehrwürdigen Erzengel Michael

Erzengel Michael, 30/40 cm, 2021
Portrait des Erzengel Michael in Rüstung

Gesicht vom Erzengel Michael

Erzengel Michael. Dieses etwa 90 mal 90 cm große Bild ist mit Ölfarben und Wachsfarben auf Wachsgrund gemalt und befindet sich im Stufferhaus-Wohnzimmer.


 

Donnerstag, 21. Januar 2021

Nebelschneeschafe: Meditation/Kontemplation

Pony Scho Seppe und Jakobschaf Gobi, seltene Rasse mit (mindestens!) vier Hörnern
Heute erlebte ich eine besondere lichtdurchflutete Nebelschneestimmung bei den Schafen. Ich dachte: Für solche Momente nehme ich gerne 5 Rucksäcke voll Arbeit auf mich. Es begann zu dämmern, der Himmel färbte sich leicht rosa, und aus den Schneefeldern stiegen die Nebel herauf. Gelia hatte heute für mich die Idee von "Schnee-Engeln" - und siehe, schon meldeten sie sich! :)


Impression "Hochland Bavaria": Wegen des hohen Schnees auf der Weide halten sich die Schafe zur Zeit tagsüber ausschließlich am Vorplatz auf. Dabei machen sie auf mich einen staunenden, meditativen Eindruck. Nicht ein einziges mal haben sie heute "Mäh" gesagt. Die Natur ist offenbar auch für sie heute voller Träume - - -

Die Dämmerung schreitet voran. Allmählich hören die Schafe auf zu fressen und käuen friedlich wieder, während sie in die weite Landschaft schauen.

Es ist dunkel geworden. Die Schafe lassen sich gerne auf dem flachen Schnee nieder und warten, bis ich fertig mit der Stallarbeit bin.

Gestern hatte es nochmal kräftig geschneit.

 

Montag, 18. Januar 2021

Malprozesse - eine spannende Erlebniswelt

Ein Gremium in einem offenen Unterstand bespricht den Verlauf des Wolfgangsweges

 Ihr erinnert euch, dass ich zur Zeit an einem größeren Gemälde arbeite, welches auf eine schwere Holzplatte gemalt ist und seit vielen Jahren die Besucher von Stufferhaus im Eingangsbereich begrüßt. Durch eine Aufräum-Aktion kam nach längerer Zeit wieder das ganze Bild zum Vorschein :)

Ich war inspiriert, einige Stellen, die ich nicht mehr so gerne mag, also die mich störten, zu überarbeiten. Hier und heute zeige ich euch die Gruppe am Tisch, die gerade den Wolfgangsweg in seinem Verlauf bespricht. Im Vordergrund begrüßt ein junger Pilger eine alte Bäuerin.

Bei der Gruppe, die ich in diesem Zustand bereits komplett überarbeitet hatte, war rechts vorn eine Figur, die mir zu "hölzern" war. Diese habe ich durch den Pilger und die Bäuerin ersetzt. Neben der Figur seht ihr übrigens ein "fliegendes Hackl".

Anstelle des kaltblauen Hintergrundes des Unterstandes habe ich heute ein warmes Orange gewählt. Die "Erleuchtung" kam mir am Vortag. Und der Pilger hatte der Bäuerin zwar fröhlich zugewunken, aber er hatte sie nur mit der linken Hand begrüßt. Nein, das wollte ich so nicht belassen! Nun nimmt die Bäuerin den Pilger begrüßend in Empfang, beide Hände fassend. Übrigens da vorne auf der Bank sitzt ja meine Enkelin, die Lena, so etwa 8 Jahre alt! :) Da rechts im Stützbalken seht ihr das berühmte "Wolfgangs-Hackl", ein Symbol, welches den heiligen Wolfgang oft begleitet. Hinweis: Die Farben sind hier fotografisch matter, weil ich das schwere Bild alleine nicht von der Wand heben kann, und ich deshalb zum Fotografieren eine Lampe benutzen musste.

Zwischen vielen Fotos gefunden aus der ursprünglichen Fassung.

 

Und hier nochmal einen Vergleich:

Während in der ersten Variante die Bäuerin sehr schüchtern wirkt, der Pilger eher jovial, fast dominant, haben wir nun eine selbstbewusste, zugewandte Bäuerin, die dem jungen Pilger Mut zuspricht und ihn aktiv einlädt:

Schüchtere Bäuerin, Pilger aktiv und sehr jovial

Einladende, ermutigende Bäuerin, Blick selbstbewusst zielgerichtet, Pilger höflich zurückhaltend, und er begrüßt auch nicht mehr "mit links"

Nächster Tag:


Die Elke von der Nordsee hat gestern einen Kommentar geschrieben, (könnt ihr gerne nachlesen!) der so wunderbar ist! Daraufhin habe ich die rechte Hand des Pilgers heute frühmorgens - nachdem ich die ganze Nacht darüber geträumt hatte - wieder zum Gruß an das Gremium sich erheben lassen. Die Bäuerin ist weiterhin selbstbewusst und leitet ihn an seiner linken Hand in den erleuchteten Unterstand:

Der Pilger begrüßt die sitzende Gruppe und die Bäuerin begrüßt den Pilger.


 Elke schreibt: 

"Ein Geschehen das mich freudig macht wenn ich es an sehe diese Bäuerin sieht wie du aus, wer weis ob du in deinem früheren Leben eine warst. Das Gesicht erinnert mich stark an dich die liebevolle Ausstrahlung was schüchtern, nicht aufdrängend zum Pilger und doch diese Begrüßung mit den warmen Händen... der Pilger gefällt mir auch gut eine intensive Szene hast du erschaffen jetzt.Vorher begrüßte er die anderen am Tisch doch jetzt bestimmt mit voller Herz zu der Bäuerin. Ach wer weiß die Liebe zwischen Bäuerin und dem Pilger zwischen ihnen das Symbol des Hackl *zwinker* meine blühende Fantasie... die kräftigen Farben gefallen mir und ich find's einfach großartig auf dem Holz das Bild immer wieder.
Liebe Grüsse aus dem verregnete windige Nordsee Elke"

 

 



Straßenkuh im Kirschbaumblütenschnee

Da ich meine Blechtiere in der "Straßenwerkstatt" ausschneide, entstehen gerne beim Grundieren - dauerhaft - gezeichnete Umrisse. ...