Montag, 31. Oktober 2022

Thron der fliegenden Träume



Zwei große Bäume mit geheimnisvollen Wurzeln über Steine, ein Baumstumpf mit Rücklehne und eine herrliche Aussicht übers Viechtacher Bergland: Das ist unser Königinnen-Thron! Omawaldkönigin und Omaprinzessin regieren phantastisch über alle tierischen Waldbewohner. Wir senden Tiere an verschiedene Orte. Omaprinzessin freut sich über Pferde, Füchse, Eichhörnchen und Vögel, die unseren Anweisungen fröhlich folgen und sich auf den von uns georderten Weg machen. Die Eichhörnchen begleiten uns sogar bis nach Hause! Ein tolles Erlebnis und sehr wahr!

 
Ohne Fernsehen aber mit Fernsicht in die Märchenwelt eintauchen

O da kommt ja noch eine zweite Omaprinzessin hinzu!

Im Oktobersonnen-Höhenflow

 

Und wo ist die dritte Omaprinzessin? Die fliegt gerade in den München-Parks umher.

Sonntag, 30. Oktober 2022

Das Blechschaf am Wolfgangsweg-Herzstück zwischen Staudenschedl und Asbach

Auf einer Besuchsfahrt zu Doris und Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann entdeckten am vergangenen Dienstag, den 25.Oktober 2022, Xaver und ich auf der Strecke zwischen Gumpenried und Drachselsried an der Wolfgangsweg-Überquerung von Staudenschedl nach Asbach zufällig ein etwas angerostetes Pilgerschäfchen. Wir halten an und sehen genauer hin.

O das Schäfchen sieht ja arg mitgenommen aus! Ich fasse es vorsichtig an und sofort bröckelt der Rost in tausend Bröseln zu Boden, als wäre das Schaf aus bröseligem Altpapier. Es war durch und durch verrostet. Jemand hatte es mal mit weißer Ölfarbe zu erhalten versucht. Doch hier gibt es nur EINE Lösung: Aus meinem Blechstall ein neues Schäfchen holen und anbringen. Nach fast 20 Jahren Wind und Wetter hat es - ebenso wie das Schäflein in Haibühl (ich berichtete) - der Verwitterung nicht mehr standgehalten. 

Am nächsten Tag machen Xaver und ich uns ans Werk. Erstmal das kaputte Blechschaf abmontieren. Es ist Mittwoch,der 26. Oktober, der Tag, an welchem gleichzeitig ein langer Pilgerzug (43 Personen) mit dem Wanderführer Walter Raith von Gumpenried durch den Wald hinauf zur Wolfgangskapelle wandert. Xaver und ich wussten das zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Doch: Die Funken um den Wolfgangsweg sprühen!

Neues Blechschaf montieren

Wolfgangsweg-Markierung
mit Blechschaf erstrahlt in frischem Glanz

Am Donnerstag Abend erfahre ich über meinen Pilgerbruder Rudi von der großen Wolfgangskapellen-Wanderung mit dem Wanderführer Walter Raith. Rudi empfiehlt mir, mit Walter Raith zu telefonieren. Das Gespräch findet am Freitag Morgen statt. Noch am Vortag, am Donnerstag, habe ich hochgradig inspiriert noch all die anderen Blechschafe am Wolfgangsweg-Herzstück zwischen Viechtach und Schwiebleinsberg besichtigt und - wo nötig - aufgefrischt. Ich werde berichten. Wir wussten damals von uns gegenseitig noch nichts!

Und dann bekomme ich diese wunderbare motivierende Botschaft in dem erwähnten Telefonat von Walter Raith:

 "Ein ganz großes Kompliment an euch vom Pilgerverein St. Wolfgang! Durch eure jahrelange Arbeit hat der Wolfgangsweg einen ganz immensen Zuwachs erfahren. Mit den Blecharbeiten und anderen Blechkunstwerken und impulsen neben den Wegen habt ihr bleibende und dauerhafte Werke geschaffen und sprecht die Leute damit direkt an! Pilgern ist keine sportliche Leistung, sondern da ist auch was Innerliches dabei, tiefe Gedanken und ein Ziel des Glaubens.
Das Herzstück vom Wolfgangsweg ist das absolut schönste Stück vom gesamten Wolfgangsweg. Nochmals vielen Dank für eure großartige Leistung und für alles, was ihr zur Ehre des heiligen Wolfgang beigetragen habt!
Ein großartiges Lebenswerk, welches die Zeit überdauern wird! "

Hildegard und ich sind der festen Überzeugung: Hier ist eine Berufung, ein Ereignis, nicht von uns gemacht oder gesteuert. Wir sind nur die Ausführenden.



Samstag, 29. Oktober 2022

Wanderung zur Wolfgangskapelle

Eine stattliche Wandergruppe hat das Ziel Wolfgangskapelle erreicht. Foto: Walter Raith

 Es ist wirklich sonderbar. Ohne anzuschieben haben sich in den vergangene Tagen die Ereignisse um den Wolfgangsweg in Serie gestellt! So hat sich am vergangenen Mittwoch eine Wandergruppe von stattlichen 43 Personen auf den Weg hinauf zur Wolfgangskapelle gemacht, während Xaver und ich gerade ein weiteres beschädigtes Blechschäfchen am sogenannten Wolfgangsweg-Herzstück ersetzt haben (ich werde berichten). 

 

Hermann Fuchs: 

Mit einer starken Gruppe war am 26. Oktober im Rahmen der Mittwochswanderungen der Tourist-Info Viechtacher Land unterwegs. Mit der Waldbahn von Viechtach entlang am Schwarzen Regen, zurecht auch "Bayerisch Kanada" genannt, fuhren wir bis zur Haltestelle Gumpenried - Asbach, wo die Wanderung startete. Durch schattige Wälder ging es dann in Richtung Böbrach. Es folgte dann ein rund 700 m langer steiler Aufstieg über den Kreuzweg mit vielen steinernen Stufen zur 1776 zu Ehren des Hl. Bischofs Wolfgang an einem Felsvorsprung errichteten kleinen Wallfahrtskirche, Hier bot sich eine herrliche Aussicht auf unseren "Woid". Am Beginn des Kreuzweges standen Birkenkreuze verschiedener Größen bereit, die zur Wolfgangskapelle getragen werden konnten. Nun erfolgte nochmals ein fordernder Anstieg hinauf zur Hochebene Frath, wo ebenfalls eine schmucke Kapelle steht. Im Gutsgasthof Frath erfolgte eine verdiente Einkehr, ehe wir gestärkt wieder den Rückweg über Asbach zur Haltestelle Gumpenried antraten. Es waren wieder erlebnisreiche 13 km mit unseren Wanderführern Jakob Pellkofer und Walter Raith. Wanderfreund Wolfgang Eckl gab auf der Strecke mehrmals schöne Geschichten und Lieder über unsere Woidheimat zum besten.


Im Gespräch am Freitag, 28. Oktober mit Walter Raith:


"Es war traumhaft! Wir waren mit 43 Personen unterwegs: Alle waren ergriffen, fotografierten und waren begeistert von der großen Volksfrömmigkeit, die man hier noch findet, besonders die Urlauber, denen das alles neu war. . Es gab auch einen sehr schönen Lied- Vortag und einen Wort-Vortrag über den heiligen Wolfgang. Es war muxmäuschen still, so konzentriert hörten die Leute zu.

Ein ganz großes Kompliment an euch vom Pilgerverein St. Wolfgang! Durch eure jahrelange Arbeit hat der Wolfgangsweg einen ganz immensen Zuwachs erfahren. Danke auch an Dorothea Stuffer, die mit ihrer Kunst und den Blecharbeiten neben den Wegen bleibende und dauerhafte Werke geschaffen hat, und die Leute damit direkt anspricht. Pilgern ist keine sportliche Leistung, sondern da ist auch was Innerliches dabei, tiefe Gedanken und ein Ziel des Glaubens.
Das Herzstück vom Wolfgangsweg ist das absolut schönste Stück vom gesamten Wolfgangsweg. Nochmals vielen Dank für eure großartige Leistung und für alles, was ihr zur Ehre des heiligen Wolfgang beigetragen habt!
Ein großartiges Lebenswerk, welches die Zeit überdauern wird! "

Herzliche Grüße von Walther Raith

 

Ein Dankeswort an Walter Raith

Lieber Herr Raith, im Namen der Wolfgangspilger und vieler Wandersleute möchten wir Ihnen unsere große Dankbarkeit aussprechen für alles, was Sie mit Ihren geführten Wanderungen und mit den sorgfältigen stets wachsamen Markierungsarbeiten für den Wolfgangsweg, besonders für unser wunderschönes Wolfgangsweg-Herzstück geleistet haben und immer noch leisten. Sie vollbringen Ihre Aufgabe mit einer tiefen Beziehung zur Region und auch zum heiligen Wolfgang. Es ist uns eine Ehre, dass Sie unsere Mühen für den Wolfgangsweg so tatkräftig und mit Herz unterstützen. 

In großer Dankbarkeit 

Ihre Dorothea Stuffer und Hildegard Weiler vom Verein Pilgerweg St. Wolfgang 

Freitag, 28. Oktober 2022

Rostiges Pilgerschäfchen erstrahlt in frischem Glanz

Rostiges Pilgerschäfchen am Wolfgangsweg bei Arrach-Haibül

  Regina Pfeffer ist unter anderem für den Tourismus im Raum Arrach-Haibühl zuständig. Sie ist auch Pilgerführerin und hat schon einige Pilgerwanderungen am Wolfgangweg in der Region organisiert.  

Auf ihren Wegen auf den Spuren des heiligen Wolfgang  ist ihr ein durch Wind und Wetter sehr verrostetes Schäfchen aufgefallen, welches außer dem "W" den Wolfgangsweg markiert. Das Schäfchen tat ihr leid. So wendete sie sich an MichDori, die "Schafsfrau" vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang. Ich stellte der Gemeinde ein neues Blechschäfchen zur Verfügung. Es wurde vor wenigen Tagen von Helfern angebracht und strahlt nun in frischem Glanz um den Wolfgangsweg anzuzeigen.

Frisch renoviert: Die Wegmarkierung am Wolfgangsweg bei Arrach-Haibühl


 Vielen herzlichen Dank an Regina Pfeffer!



Donnerstag, 27. Oktober 2022

Freundschaft zwischen Hund und Kater - - oder zwei Brüder?

Im Tiefschlaf

 
Knipst mich da jemand?
Zur Zeit ruht sich unser Foxi gerne stundenlang aus. Einmal wegen des zum Teil recht feuchten Oktoberwetters, zum anderen hat er sich bei einem Revierkonflikt mit Nachbarkater Nessi eine Blessur an der Nase eingefangen und einen Schmerz im linken Vorderbein. Da ist ein hundischer Beschützer schon gut - - Bruder?

Dienstag, 25. Oktober 2022

Eine Fotobegegnung am Baumschutz-Engelpfad


Fotografieren im Baumschutz-Engelwald
CARPE DIEM: 

"Hast du gerade eine Stunde Zeit? Wir könnten heute den Baumschutz-Engelpfad besuchen. Das Wetter ist besser, als vorhergesagt." "Gerne! Ich mach alles fertig und bin in 5 Minuten bei dir." "Hast du denn schon gefrühstückt?" "Ja, ich stehe immer ziemlich früh auf."

Manchmal muss man solchen Sternstunden erlauben, dass es sie geben darf. 

Ich fotografiere den Photographen. Der Engel heißt "Fernseh-Engel" weil ich ihn vor fast genau 3 Jahren vor laufender Fernsehkamera bemalt habe. O das war spannend! Jetzt steht dieser Engel verborgen aber präsent am Wegesrand bei der  geschichtenreichen Marienkapelle im hochgelegenen Ramersdorf am sogenannten Baumschutz-Engelpfad

Ich bemale mit BR-Fernseh-Moderator Benedikt Schregle einen Engel in meinem Atelier. (Foto: Thomas Hobelsberger, Viechtacher Anzeiger)

Mystischer Baumschutz-Engelplatz mitten im Wald

"Engel stehen immer an der Grenze. Zwischen Himmel und Erde, Gott und Mensch, Denken und Verstehen, Geist und Leib, Zeit und Ewigkeit. So erinnert uns das Bild des Engels daran, ob wir bereit sind, uns über die Schwelle des begrenzten Lebens in den weiten Raum Gottes hinübertragen zu lassen." (Impuls von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann)

Sonntag, 23. Oktober 2022

Die Tiersegnung - altes Tuschegemälde fertig gemalt



Sie segnet die Tiere. Detail aus der "Tiersegnung", Tusche und farbige Tuschen

Vollansicht des Gemäldes

 

Zwei Ziegen

Kuh und Pferde

Und so sah das Bild vorher aus. gemalt 2002. Jahrelang ausgestellt in der Galerie Lohberg. Nach Abholung umgemalt: mehr Farbe, die große braune Figur ersetzen durch Tannenbaum. Die guten Stellen belassen

Samstag, 22. Oktober 2022

Stufferhaus damals und heute

Kurz nach unserem Einzug 1994

Frontseite 1994. 


 

 

 

 

 

 

 

Nach fast 30 Jahren ist alles "stufferifiziert"

 

 

 

 Das Haus wurde in der 60-ger Jahren erbaut. Für Blechdekorationen und Türmchen bin ich verantwortlich. Karl-Heinz hat sofort nach dem Einzug für die stufferische Bepflanzung gesorgt. "Der Knöterich hat volle Kraft und gibt sie an den Hirsch weiter." (Zitat "K") Foxi: Hauswächter




Donnerstag, 20. Oktober 2022

Der Xaverhof-Erlebniszoo ist nie langweilig

Im Taubenschlag: "Darf ich eine Taube streicheln?" "Warte mal - ah eine junge weiße Taube haben wir. Die kann ich dir leicht fangen. Hier, nimm sie vorsichtig." "Danke Oma!"

 
Interessante Wassertöpfe an der Xaverhofquelle, die immer fließt

Der schönste Brunnquell weit und breit

Mittwoch, 19. Oktober 2022

Fröhliches Apfelschneiden

Herrliche Oktobersonne! Der ideale Tag um die gesammelten Äpfel der letzten Wochen zu bearbeiten. Würmer raus schneiden, faule Stellen weg schneiden. Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins andere Töpfchen. In Sophie habe ich eine engagierte und fleißige Tochter, die gerne wertschätzt, was die Natur uns schenkt.

Nachdem alle Äpfel liebevoll bearbeitet worden sind, wandern die reich gefüllten Körbe zum Gierlwilli am Pröllernordhang. Der hat eine viel beschäftigte Apfelpresse. Der Termin war gut geplant: um 16 Uhr ging's ab nach Tafnern. Das erledigen die Männer. Unser fraulicher Part ist hiermit beendet. Trinken und genießen dürfen dann alle! Das Ergebnis 2022 sind 58 Literflaschen köstlichster naturreiner Apfelsaft!

 

Wir erinnern uns an den letzten Herbst um die gleiche Zeit. Das wetter war regnerisch.  Karl-Heinz und Sophie bearbeiteten damals die Äpfel in der Blechwerkstatt (eigentlich eine Garage) . Eine malerische Umgebung, denn ich hatte da gerade einige Blechgeschichten für das Projekt am Kollnburger Lichterweg 21 in Vorbereitung. Kaum zu glauben- schon wieder naht ein Winter.

Fröhliches Apfelschneiden im vergangenen Herbst 2021

 
Auch 2021 eine gute Ausbeute


 

Gesunder Vorrat für den Winter

Dienstag, 18. Oktober 2022

Engel zum Aufbruch bereit

Wie lebendige Wächter stehen sie bereit, die 4 letzten von etwa 20 Engelfiguren für den Geiersthaler Engelkapellenweg. Manfred Franze, Organisator des Projekts, wird nun dafür sorgen, dass einige ortsansässige, den Weg unterstützende  Schreiner für jede Figur ein flaches "Holz-Häuschen" anfertigen, in welchem sie dann wettergeschützt am Weg bereit stehen, die Wanderer zu begrüßen und anzusprechen. Da die Schreiner erst in der Winterzeit daran arbeiten können, gibt es bei der Fertigstellung des Engelkapellenweges einige Verzögerungen. Ich bin ganz froh darum, weil so mehr Ruhe für mich reinkommt.

 

Freitag, 14. Oktober 2022

Igel-Gemeinschaft am Xaverhof

Unser zahmer Igel mag gerne Katzenfutter.

Auch Katzenmilch liebt er.

Puma ist gesättigt und gibt deshalb großzügig seine Reste ab. Oben am Tisch ist er sicher vor Mit-Essern wie Hühnern oder dem Igel.

Huhn Grünli sieht sich das Stacheltier an.

Gerne würden die Hühner auch Katzenfutter naschen. Doch der Respekt vor dem Igel hindert sie daran, alles flugs aufzupicken

 Die Igelfütterung: https://www.youtube.com/watch?v=h19Gusi4DmU

Gute Nacht, ihr zwei!


Donnerstag, 13. Oktober 2022

Oktobersonne unter der Buche von 64 bis 91

Familien-Sonnentreff unter der Buche mit Ur-Groß-Mama. Da rückt sie eines ihrer gesammelten Gedichte raus, die sie alle auswendig vortragen kann:  



  Immer wenn du meinst, es geht nicht mehr,

kommt von irgendwo ein Lichtlein her,

dass du es noch einmal wieder zwingst

und von Sonnenschein und Freude singst,

 leichter trägst des Lebens Alltags harte Last,

und du wieder Kraft und Mut und Glauben hast.



Mittwoch, 12. Oktober 2022

Leben mit Bildern: Abschied und Ankunft des Pilgers

Pilger und Bäuerin, Detail
Dies ist ein Detail aus einem Gemälde, welches ich im vergangenen Jahr fertig gestellt habe. Das Gemälde enthält mehrere Einzel-Szenen, die sich zu einer Gesamtheit verbinden und somit eine Geschichte erzählen. 

Nun ist es bei meinen Bildern nicht selten so, dass sie direkt in eine aktuelle Lebens-Situation sprechen können. Meine Bilder haben eine Mitteilung, einen Traum, eine Geschichte, die sich dem Betrachter anpassen kann. . Ich nenne das "Leben mit Bildern". 

 

 Heute sagt mir diese Szene: Abschied und Begrüßung des Pilgers. Das heißt: Nach dem Abschied kommt wieder eine neue Begrüßung. Über den beiden Personen öffnet sich ein weiter Himmels-Raum. Winterhimmel? Sommerhimmel? Herbsthimmel? Frühlingshimmel? Gebet? Freisein? Sehnsucht?
 

 
Im ganz oberen Teil des Bildes springt der Hirsch fröhlich und mutig in die Zukunft, ohne sich nach hinten umzusehen.


Auf dem Arbergipfel liegt Schnee.

Großer Wald-Tannenbaum im Weihnachtslicht.

Ursprünglicher Bildtitel vom November 2021: "Woidweihnacht"

Das Lagerfeuer - ein Bild der Aktualität

Leben mit Bildern  Es gibt ein Gemälde in unserem Treppenaufgang, das hängt dort zusammen mit mehreren anderen älteren Bildern seit ewig vie...