Montag, 30. Dezember 2019

Kleiner und Großer Arber: Schnee ab 10000 Meter Höhe


Blick auf den Kleinen und Großen Arber vom Pröllerzug aus
Heute bot sich uns ein wunderbares Schnee-Schauspiel: Ab ziemlich exakt 1000 Höhenmetern liegen die Berggipfel des Bayerischen Waldes in hochwinterlichem Schnee. Im Tal ist es schneefrei. Für alle was geboten - für jung und alt! Es ist fast kein fließender Übergang zwischen Dunkelblau-Grün und Weiß, eine nahezu scharfe Linie.

Links der Kleine Arber, rechts der Große Arber, höchster Berg des Bayerwaldes mit 1456 Metern
Schneebäume am Kleinen Arber

Oder vor Ort am Großen Arber! Foto Leonhard - Danke!!
Nachtrag:

Hier eine Wanderung (Diashow) von Pilger Rudi. Er schreibt:

"Hoffen wir alle, das 2020 ein erfülltes Jahr wird, wofür wir am Jahresende wieder von Herzen Danke sagen können.

Und als bildliches Dankeschön eine Bilderserie in Schnee und Licht – in der Zeit, als es um dich und vor allem Pako scheinbar immer dunkler wurde.
Eine Erkundungswanderung zu einem Wasserfall – dem Höllbachgspreng am Falkenstein am Sonntag, 29.12:

Wasserfälle stehen sinnbildlich auch für Lebensabbrüche, - Stürze, wilde Zeiten…."


Samstag, 28. Dezember 2019

Rauhe Waldweihnacht - eine Tuschezeichnung

Ein Schriftband mit der Aufschrift: "Rauhe Waldweihnacht" - die letzten 4 Buchstaben sind eingerollt.
Begonnen habe ich die Zeichnung mit einer Krippenszene. Maria, lächelnd, und Josef, liebevoll besorgt, stehen bei der Krippe mit dem Kindlein. Ein Hirsch und ein Ochse verströmen Wärme. Ein Löwe schläft friedlich daneben. Blumen - ich denke es sind Christrosen - sprießen aus dem Boden. Zwei Birken bilden einen Bogen über der Szene. Die Birken sind noch vom vielen Schnee vom letzten Winter als Bögen geformt. Kein Stall. Mitten im Wald.
Eine Hirtin mit einem Pony, einem Alpaka und einem Walliser Bergschaf schreitet hurtig voran. Sie trägt eine kleine Schüssel mit irgend etwas Essbarem - etwa damit ihr das Alpaka folgt? Auf der Schulter der Hirtin sitzt ein großer Raubvogel. Unter der Baumwurzel überwintert ein Igel. In einem Baumstamm sitzt eine Eule. Wir sind mitten im Wald...
Huuuuuh! Ein Rudel Wölfe!
Die laufen ja direkt zur Hirtin und ihren Tieren!
Die Hirtin vernimmt die Worte: "Sie werden dir nichts anhaben!" Ein Stern mit einem Herz in der Mitte erleuchtet den Wald.
AH! Der heilige Nikolaus - es kann genauso auch der heilige Wolfgang sein - beide sind große Friedensboten - besänftigt die Wölfe mit starker Hand und freundlicher Geste. Ein Lichtschein geht von dem Heiligen aus. Win Wolf schläft bereits friedlich, Der Löwe oben im Bild schläft  ruhig weiter.
Jetzt wollen wir aber endlich das ganze Bild sehen!


"Rauhe Waldweihnacht" - erlebt und gezeichnet von Dori
Beim genauen Hinsehen kann man noch lesen: "Lasst euch vom Geist erfüllen." Eph.5,18

Donnerstag, 26. Dezember 2019

Alle unter einem Dach im Stall in Bethlehem

Friedlich miteinander im Stall von Bethlehem
Folgende Nationen sind in übertragenem Sinne bei unserer kleinen Gnadenhof-Herde friedlich vereint:

Shetland (Pony Scho Seppe) - Schweiz (Walliser Schwarznasenschaf Franzhörnchen) - China (Jakobschaf Gobi) - Nordengland (Jakobschaf Flocke) - Franken (Coburger Fuchs Pauli) - Peru (Alpaka Pako) - Bayern (alle weitern neun Schafe).

Weihnachten bei Regen - alle miteinander unter einem Dach - Dori streichelt ihre Schafe :

 


Das gleiche Video auf Youtube HIER

Ich mach mir so meine Gedanken, was ist eigentlich Weihnachten? Meine aktuelle Antwort: Weihnachten ist der Himmel inmitten der  Armut. Der Stall von Bethlehem kann überall sein....

Dienstag, 24. Dezember 2019

Altar Weihnachten 2019

Weihnachtsaltar 2019: Sterne im Weihnachtswald

HERR, sende die Gnade des Heiligen Geistes auf Deine Menschen herab, damit sie DEINE LIEBE UND BARMHERZIGKEIT erkennen.
Starez Siluan


Manche verzweifeln, weil sie denken, dass GOTT ihnen ihre Sünden nicht vergibt. Solche Geanken kommen vom Bösen. So groß ist die Barmherzigkeit GOTTES, dass wir sie nicht zu fassen vermögen.
Starez Siluan

Ein anderer Mönch, Vater Matthäus, der aus meinem Heimatdorf stammte, hütete als Knabe die Schafe seines Vaters. Er selbst war damals nicht viel größer als ein Schäflein. Sein älterer Bruder, der an der anderen Seite des Feldes arbeitete, sah, wie plötzlich ein Rudel Wölfe auf Mischa - so hieß Vater Matthäus in der Welt - zulief. Der kleine Mischa aber rief laut:"Heiliger Nikolaus, steh mir bei!" Und die Wölfe machten kehrt und fügten weder dem Knaben noch der Herde ein Leid zu.
Starez Siluan

Wer den HERRN vollkommen erkannt hat, wünscht nichts anderes, seine Seele hängt nicht an irdischen Dingen.
Starez Siluan


Anmerkung: Ich könnte die Liste von wunderbaren Aussagen des Starez Siluan noch lange fortsetzen, doch lassen wir es bei ein paar Sätzen genügen. Kornelia Plötz hat ein Buch von Starez Siluan es ist leider vergriffen. Sie lässt mir regelmäßig  Erkenntnisse diese heiligen Mannes zukommen. Danke, Kornelia!

Starez Siluan, 1866-1938, Sohn eines russischen Bauern, wirkte als geistlicher Begleiter im Panteleimon-Kloster auf dem Berg Athos. Seine Schriften zeugen von einer tiefen mystischen Spiritualität

Danke auch an Adelheid, die mir mit tatkräftiger Hand beim Schmücken des weihnachtlichen Altars beigestanden hat.

Zum Altarbild.: Nun sind wir angekommen im verborgenen Wald, wo tausend Sterne leuchten, wo die Krippe steht, die uns darauf hinweist, was dieses Kind einst für uns tun wird.

Genauer gesagt: Schon vollkommen vollbracht hat -



Original-Dori-Altarschmuck in der Christuskirche Viechtach




Montag, 23. Dezember 2019

"Schuster Konrad" - Warten auf den Besuch von GOTT


"Schuster Konrad" - eine Blech-Geschichte

Diese Darstellung aus Blech zu der russischen Geschichte "Schuster Konrad" ist derzeit an der Holzfassade an der Nordseite vom Gnadenhof Xaverhof angebracht. Dieses lebensgroßes Blechbild  war im Winter 2014/15 eine der "Sieben Geschichten in 7 Dörfern", einer Dori-Kunstaktion in 7 verschiedenen Dörfern hier in der Gegend in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Kollnburg.

Da die Geschichte den eigentlichen Sinn von Ad-vent beziehungsweise Weihnachten sehr schön rüberbringt, möchte ich sie euch hier und heute als kurze Inhaltsangabe vorstellen.

Gefunden hat diese Geschichte damals der Altpfarrer Kittelmann, der später bei weiteren Winter-Dori-Aktionen die herrlichen Engel-Impulse verfasst hat. 


 Schuster Konrad wartet in seiner kleinen Stube auf hohen Besuch: Gott selbst hat sich angemeldet. 

Während er wartet, kommt der Briefträger, halb erfroren. Schuster Konrad bewirtet den Briefträger mit heißem Tee und lässt ihn sich aufwärmen. Kaum hat der Briefträger das Haus verlassen, nähert sich ein weinender Junge, der seine Mutter verloren hat. Konrad verlässt die Stube, einen Zettel für Gott hinterlassend, und bringt den Jungen nach Hause. Wieder zurück gekommen, findet er in seiner Stube die Frau, die oben bei ihm im gleichen Haus wohnt. Ihr Sohn Petja ist schwer krank. Gemeinsam kümmert er sich mit ihr um den kranken Jungen und wickelt ihn in feuchte Tücher gegen das Fieber.

Der Tag ist vorüber und Schuster Konrad ist traurig, den Besuch von Gott verpasst zu haben. Plötzlich hört er eine Stimme. Es ist Gottes Stimme. "Danke", sagt die Stimme, "danke, dass ich mich bei dir aufwärmen durfte - danke, dass du mir den Weg nach Hause zeigtest - danke für deinen Trost und deine Hilfe - ich danke dir, Konrad, dass ich heute dein Gast sein durfte."

Xaver sieht sich in dieser Darstellung selbst als kleiner Junge mit seinen Eltern Xaver und Maria.

Samstag, 21. Dezember 2019

Zur längsten Nacht


Das Walliser Bergschaf "Franzhörnchen" (bedrohte Haustier-Rasse) und Pako sind vertraute Freunde. Als Franzhörnchen über den sitzenden Pako drübersteigt, und Pako nicht aufsteht, sondern gemütlich weiter sitzen bleibt, probiere ich's mal mit einem Winterschläfchen zur längsten Nacht. Xaver hat den Foto blitzbereit.
Oh ja, es klappt! Alpakas haben eine sehr berghigende Wirkung. Ich kann das bestätigen. Seit er bei uns ist, ist alles noch viel schöner geworden.
Leise höre ich den Wiederkäu-Apparat glucksen.
Gute Nacht zur Wintersonnwende 2019! - - - -  Am Sonntag, den 22.Dezember 2019 ist die längste Nacht!
Hinweis. Der Xaverhof-Stall ist immer offen. So können die Tiere ein- und ausgehen wie sie wollen. Maria und Josef - tretet ein!


Freitag, 20. Dezember 2019

Hurra, sie sind da!

2 neugeborene Taubenküken kurz vor der Wintersonnwende
Da sind sie, die beiden frischgeschlüpten Taubenküken von "Schnee"! Fleißig hat sie 18 Tage lang auf ihren schönen Eiern gesessen, ist nur ganz kurz mal zum Körnerpicken vom Nest heruntergegangen, unsere tolle Schnee! 2 Tage vor der Wintersonnwende haben sie das Licht der Welt erblickt.

Ich habe nicht feststellen können, ob da noch ein PapaSchnee dabei war, denn der Regel nach wechseln sich die Taubeneltern beim Brüten habtägig ab. Vielleicht sind sich auch beide Schnee extrem ähnlich? Auch vom Charakter? Obwohl das stattliche Blätternest direkt beim Durchgang angelegt ist, ist Schnee nie unruhig georden, wenn ich - Futter bringend - drübergestiegen  bin.

Nach wenigen Momenten Futter zu sich Nehmen, setzt Schnee sich wieder eifrig auf ihre beiden neugeborenen Wintersonnwend-Küken.

Bravo, Schnee!!

Schnee setzt sich sofort wieder auf ihre Küken, nachdem sie einige Körner gepickt hat. "Darfst gerne ein Foto machen, Dori!"
Das tolle Blätternest zu Beginn der Brutphase

Mittwoch, 18. Dezember 2019

8 Baumschutzengel am Wetterstein - Heute: "Woid-Engel"


Der "Woid-Engel" - Vorstufe, Blecharbeit, lebensgroß
Bei der Krauskapelle am Wetterstein befinden sich derzeit 8 etwa lebensgroße Baumschutzengel. Jeder Engel hat von mir einen Namen bekommen (unterstützt haben mich dabei Adelheid, Gelia und Sylvia). Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann hat für die 8 Engel 8 Impulse erstellt. Ich habe bereits erlebt, dass diese Impulse eine nachhaltige Wirkung haben und für die verschiedensten Situationen passend sind. Das ist ein typisches Merkmal der Kittelmann-Impulse!

Woid-Engel


WOID ENGEL

„Mia san im Woid dahoam“!

Der “Woid-Engel” schützt mit den Bäumen auch

unsere Heimat!

(Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann)


Für meine nicht Bayrisch sprechenden Leser:
 „Mia san im Woid dahoam“ ist die erste Zeile eines beliebten Waldler-Volksliedes und heißt:
"Wir sind im Wald daheim"


Aufbau "Woid-Engel" am Wetterstein, Nov.2019



Montag, 16. Dezember 2019

Aus meiner Engelwerkstatt: Viele kleine Baumschutzengel

Viele kleine Baumschutzengel aus Blech habe ich heute mit letzten Pinselstrichen fertig gestellt.
Diesen Engel mag ich besonders gerne wegen seiner speziellen Ausstrahlung.
Auch dieser Engel hat Persönlichkeit.
Zwei farbenfrohe mittelgroße kleine Baumschutzengel
Ein bisserl wie "Dori" :)
Im Dialog mit einem Gemälde
Baumschutzengel "Schneeflocke" - etwas größer, Höhe ca 65 cm 
Gesicht vom Baumschutzenegel "Schneeflocke"
Noch ein Baumschutzengel "Schneeflocke"
Ein paar möche ich noch produzieren, wenn's die Zeit erlauben sollte. Myriaden von Engeln - - - - -

Baumschutzengel, klein, seitlich blickend

Samstag, 14. Dezember 2019

Die Waldweihnacht am Wetterstein (Teil2): Spiritualität

Pfarrer Roland Kelber hält eine wunderbare Predigt zu einer meiner Lieblings-Stellen in der Bibel.
Danke an meinen "Pfarrer Roland" für diese Predigt. Der Inhalt der Predigt bezieht sich auf eine meiner Lieblings-Stellen in der Bibel: Nicht nur wir Menschen, alle Kreatur sehnt sich nach dem Paradies, nach der Erlösung und nach der Freiheit der Kinder Gottes. Ich habe den Inhalt der Predigt in Textform bekommen, bedanke mich herzlich und freue mich, ihn hier im Blog mitteilen zu dürfen.

Lasst euch hinführen zu einer hoffnungsvollen Zukunft für alle Kreatur!

 
Waldweihnacht 2019 Allersdorf/ Wetterstein


Röm 8,19-25
Das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden.
(20) Die Schöpfung ist ja unterworfen der Vergänglichkeit - ohne ihren Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat -, doch auf Hoffnung;
(21)denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.
(22)Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet.
(23)Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe haben, seufzen in uns selbst und sehnen uns nach der Kindschaft, der Erlösung unseres Leibes.
(24)Denn wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht?
(25)Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld



Liebe Adventgemeinde, 

Der Apostel Paulus weitet hier den Blick ganz überraschend in seinem Brief an die Römer von den Kindern Gottes auf die ganze Schöpfung.
Wie an wenigen anderen Stellen in der Bibel wird hier deutlich, wie eng das Schicksal der Kinder Gottes und der übrigen Schöpfung verbunden ist. Es ist eine Schicksalsgemeinschaft.
Nie haben wir das stärker empfunden als heute, wo wir die Zusammenhänge so gut erforscht und verstanden haben, wie eng wir abhängig sind als Menschen von unseren Mitgeschöpfen, insbesondere auch vom Wald.
Dass es uns nur gut geht, wenn es dem Wald gut geht.

Die Kinder Gottes und die ganze Schöpfung sind, sagt Paulus, verbunden in einem adventlichen Warten.
Uns, die wir im Wald wohnen, uns liegen die Bäume, der Wald besonders am Herzen, wir sind ihnen besonders verbunden.
Und deshalb ist uns diese Seite des Advent gefühlsmäßig nahe in unserer Zeit, wo der Wald besonders unter der Knechtschaft der Vergänglichkeit leidet: Das Seufzen und Ängsten der Schöpfung bewegt uns.

Es schmerzt uns in unserer Zeit gerade deshalb, weil wir wissen: wir sind als Menschen mit schuldig daran.
Gott hat uns die übrige Schöpfung anvertraut, sie zu bebauen und zu bewahren.
Immer stärker spüren wir, wie sehr wir auf Erlösung angewiesen sind, weil wir uns als Menschen nicht nur gegenseitig das Leben schwer machen, sondern auch schon die übrige Schöpfung unter uns leidet.
Advent heißt: wir sehnen uns nach der Erlösung, nach dem Erlöser, wir sehnen und seufzen ihn sehr dringend herbei.

Das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden.

Wir, die wir unser Leben Jesus Christus anvertraut haben, sind schon Gottes Kinder. Der Heilige Geist macht uns darin gewiß.
Aber wir sind noch in der Welt mitten in allen Problemen und Sorgen, auch verstrickt in Schuldzusammenhänge.
Nach außen sind wir genauso wie alle Menschen der Vergänglichkeit unterworfen. Manchmal geht es uns äußerlich schlechter als Nichtchristen.
Aber einmal wird es offenbar werden, für alle Welt sichtbar werden, zu welcher Zukunft wir bestimmt sind.

Gott liebt seine ganze Schöpfung, nicht nur uns Menschen.


Pater Joseph, der katholische Ortspfarrer der Gemeinde Kollnburg, spricht stark und fest die  Fürbitten.


Pater Joseph ruft Gott an, dass er seine Engel schicken möge, um die Alten, Kranken und Sterbenden, die Kinder und die Reisenden, zu segnen und zu beschützen.

Bürgermeisterin Josefa Schmid, Karla Singer vom Wolfgangspilgerverein und Pfarrer Roland Kelber singen spontan "Maria durch ein Dornwald ging":




Pilger Rudi erklärt, dass der Wald nicht nur Brennholz und Bauholz ist. Er beschreibt den Ahorn, der in alten Bräuchen als fröhlich machender Baum gilt, unter dessen Blätterdach man fröhlich werde. Dann trägt er noch ein uriges Waldler-Gtanzl vor:

 https://www.youtube.com/watch?v=hjZaTRxrliw

Und abrunden wird Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann den Abend, indem er ganz persönlich zu Anna Kraus spricht, die viele Jahre lang die Christuskirche geputzt hat. Das Christushaupt über der Tür zur Kapelle stammt vom Dachboden des evangelischen Viechtacher Pfarrhauses! An Hildegards Mine könnt Ihr erkennen, wie toll der Altpfarrer geredet hat:

Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann, mein persönlicher Seelsorger und ehemalger Nachbar, und meine Wolfgangsfreundin-und-mehr Hildegard Weiler. Ein paar gute Worte an die Kapellenbesitzerin Anna Kraus

Einleitende Worte der Kollnburger Bürgermeisterin Josefa Schmid. Mit im Bild auch der Xaver und Dori, fotografierend (mit Rucksack). Foto: Pilger Rudi

Wir Wolfgangspilger wünschen der wirklich spirituellen Bürgermeisterin Josefa Schmid viel Erfolg bei der bevorstehenden Wahl! Dies ist mein achtes Kunstprojekt, was sie angeregt und gefördert hat. DANK an dieser Stelle! Immer gute Zusammenarbeit und Absprache!

Bürgermeisterin Josefa Schmid und Dori


Freitag, 13. Dezember 2019

Waldweihnacht beim Wetterstein (Teil 1): Ankommen

Die ersten Besucher der Waldweihnacht nähern sich der Krauskapelle

Da sind auch schon die Pferde und Ziegen.

Staunend gehen die Besucher umher und betrachten die Kapelle, die Baumschutzengel mit den Impulsen und die schönen Dekorationen.


Karla (links) fotografiert den Schimmel, der neugierig heraus schaut. Edeltraud Kraus (rechts) empfängt die Besucher

Baumschutzenengel "Weites Land" im Wald-Weihnachts-Schmuck

Romantische Marienkapelle mit vielen Details

Es dämmert

Kinder und Ziege

Mutter, Kind und Pferd

Eine Waldkrippe, dekoriert von Edeltraud Kraus

Wenn die Wurzel zur leuchtenden Krone wird - - - 

"Ich komm ja wieder!" sagt der Mai

Der Maipilger begrüßt die Bäuerin - Detail aus dem großen Holzbild: "Gründungsgremium Wolfgangsweg"   Eine Gruppe Leute sitzt in e...