Sonntag, 30. Mai 2010

Schafe scheren


Hier könnt Ihr virtuell per Klick am heutigen Schafescheren teilhaben. Wie jedes Jahr für alle Beteiligten eine spannende Prozedur. Auch die Klauen werden geschnitten.

Freitag, 28. Mai 2010

Snowbordvideo (Maiborden)

Zur Entspannung empfehle ich heute allen Bloglesern dieses am Link anzuklickende Snowbordvideo des Katzenflüsterers. Ein Video mit Biau sollte noch erstellt werden!

Donnerstag, 27. Mai 2010

Die Kunst des Lebens oder: der weise Bauer



Aus: Gerd-Heinz Mohr, "Weisheit aus der Wüste", Diederichs Kabinett
Als einmal ein Altvater, der aus der Großstadt stammte, einen ägyptischen Wüstenvater über seine Gedanken um Rat fragte, sah ihn ein anderer und sprach: "Vater, wie kommt es, daß du, der du eine so große Bildung in der lateinischen und griechischen Sprache besitzt, einen solchen Bauern um Rat fragst?" Und jener antwortete: "Ich habe mir zwar die lateinische und griechische Bildung angeeignet, soweit sie zu dieser Welt gehört, aber das Alphabeth dieses Bauern habe ich bis jetzt noch nicht lernen können."

Mittwoch, 26. Mai 2010

Die Wolfgangschafe


Ein Kurz-kurz-kurz-Video in Schnipseltechnik mit Alice und den ganz besonderen Schafen. Ganz besonders deshalb, weil sie gewissermaßen Mitbegründer des Pilgerweg St. Wolfgang sind - eine längere Geschichte...(Ton weglassen, rauscht bloß greislich!)

Die Traumranch


Es gibt nichts Offeneres und Freieres, als diesen Ort des Himmlischen Friedens, regiert von einem Grundbesitzer, der "neamadm eps wui" (d.h. gegen niemanden was hat ), - hier mit dem Zwillingspaar Alice und Raffael, Hund Timmi, Huhn Else und anderen Hühnern und Gockel Hansi in Fütteraktion.Eine weitere Aktion mit Alice und Raffael und Timmi im
http://wolfgangiblog.blogspot.com

Sonntag, 23. Mai 2010

Freitag, 21. Mai 2010

"Wo ist der Ort"


"Wo ist der Ort" ohne Fragezeichen, so habe ich diese heute abend entstandene Bleistiftskizze genannt. Beim Teetrinken habe ich die Frau mit Hirsch in einer Art Fensterspiegelung gesehen und zu Papier gebracht. Der Titel ist die erste Hälfte der ersten Zeile der ersten Strophe des Geistlichen Gesangs von Johannes vom Kreuz.
In dieser Vorstudie zu einem späteren Ölbild kam mir die Idee, frei nach besagtem Werk der spanischen Mystik die Geschichte einer Frau (Seele) zu erzählen, die ihren Hirsch verloren hat und ihn nach langer Suche wieder gefunden hat.

Pilgerwegschafe restaurieren




Daran erkennt der Kenner, daß der Winter doch vorbei ist: Dori hämmert vor der Garage und bringt Winterschaden-Schafe vom Pilgerweg wieder auf Vordermann. Hier unter anderem ein Böbracher- und ein Ramersdorfer Schaf in restauriertem Zustand, sie warten noch auf die letzte Lackschicht und kommen dann wieder ins "Freiland".

Mittwoch, 19. Mai 2010

Montag, 17. Mai 2010

Vorbereitung zum Schafescheren



Die Schafe waren vorschriftsmäßig im Stall und warteten geduldig auf den Schafscherer, der am nächsten Tag kommen wollte. Xaver und ich bedauerten schon die Schafe im Voraus, denn Pankratius, Seratius, Bonifazius und die Kalte Sofie sind heuer SEHR in Eisheiligenstimmung. Aber: Wir sind noch einmal davongekommen! Der Schafscherer kam und ging unverrichteter Dinge, weil ichDori eine etwas andere Uhrzeit im Kopf hatte. Jetzt hoffen wir bloß, daß die Temperaturen bis zum Schafscheren nicht über 40 Grad ansteigen, denn gute Schafscherer sind hier rar.

Samstag, 15. Mai 2010

Karins Fuchsbabies



Die Karin kennt sich ganz gut mit Tieren aus, hat eine gute Intuition, versteht was von Kunst und Natur und überhaupt. Sie hatte wunderbare Eltern, den Heinz, das ist der Pankratius (Eisheiliger), und die Imke, die konnte aus dem Nest gefallene Jungvögel aufpäppeln. Hier seht Ihr die Karin mit ihren aktuellen Zöglingen, ein Fuchsgeschwisterpaar bestehend aus 2 Fuchsmädels, deren Mutter nicht mehr kam, als sie noch ganz neugeboren waren. "Ich helfe jedem Tier, das sich hilfesuchend an mich wendet" (Imke Hodl). Danke Karin, auch Du bist ein wunderbarer Mensch! Hinweis: Die Verwandtschaft zu Einstein könnte mittels Heinzscher Ahnenforschung noch festgestellt werden!
Im Anhang noch ein paar Zeilen aus dem beliebten Kinderbuch "Der Findefuchs"...

Findefuchs 1
Findefuchs 2
Findefuchs 3

Donnerstag, 13. Mai 2010

Die Marterlsegnung





Heute war es dann soweit: In Anwesenheit des halben Dorfes wurde das Marterl enhüllt und dann durch Pfarrer und Dekan Renner gesegnet. Hermann Biebl erzählt die Geschichte des Marterls und seiner Restauration.

Mittwoch, 12. Mai 2010

Marterl-Segnung am 13. Mai 2010



Ich fühle mich geehrt, an dieser Stelle mitteilen zu dürfen, daß der Heimat- und Volkstrachtenverein Kollnburg zur Segnung des von mir in Ölfarben auf Alu gestalteten Marterl einlädt. Treffpunkt ist am Donnerstag, den 13. Mai um 19.30 Uhrbei der Ortschaft Oed, zwischen Kollnburg und Hinterviechtach, Richtung Pröller- Nordhang. Die Segnung wird durchgeführt von Pfarrer und Dekan Josef Renner, Kollnburg. Im Anschluß zur Segnung findet noch ein Imbiß im Burggasthaus Hauptmann in Kollnburg statt.
"Die Arbeit hat uns allen hervorragend gefallen, dafür unser bester Dank."(Heimat und Volkstrachtenverein Kollnburg)
Im Foto das heute noch leere Marterl, es wird dann am Donnerstag zur Segnung enthüllt.

Montag, 10. Mai 2010

Statement


Auf Grund der bedenklichen Feststellung mancher eifrigen aber verständnislosen Blogleser, die uns für Deppen halten bzw. mir "zum Deppen machen" unterstellen, möchte ich im beigefügten 1. Video kurz unser Anliegen, was wir in Wahrheit sind, vorbringen. Ich meine es durchaus so, wie ich sage. Man möge die Deppen dort suchen, wo wirklich welche sind und uns einfach nur arbeiten lassen. Das 2. Video zeigt die Vorbereitung zum Statement.

Sonntag, 9. Mai 2010

Dialog im Dorf


Dieses Detail eines älteren Gemäldes (2002) zeigt eine Szene am Tisch, wo man sich gerade über die neuesten Dorfereignisse unterhält. Da soll es angeblich in der Nähe eines Hofes Füchse geben, die sogar Gemüse fressen und einen Kameramann, der Strohhüte mit Löchern filmt und einen Schauspieler,der einfach Spaß macht, obwohl das mit den Füchsen doch eine bierernste Angelegenheit ist! Das Bild ist in Acryl- Kratztechnik gemalt und heißt "Beim Weintrinken" . Weitere Videos sind mit dem ausdrücklichen Einverständnis (inclusive ausführlichen Einblick in den Blog!) der beteiligten Personen bereits geplant und werden vom Fanclub mit Spannung erwartet, so ein Video mit einer Fuchs-Amme, eines mit einem Pferdefreund und eines mit dem Heiligen Wolfgang. Für eventuelle bisherige formale Defizite bitte ich um Nachsicht. Ich bedanke mich für das rege Interesse und jedwede Anteilnahme. Die Blogschreiberin.

Ein Geschenk des Himmels -- 8. Mai 1981




An jenem sagenumwobenen Maitag fanden wir bei Vogelgesang in einer Blumenwiese mitten in den Weiten des Bayrischen Waldplaneten ein weißes Tuch ausgebreitet, auf welchem ein von goldenem Licht umstrahltes Engelswesen lag und still- friedlich vor sich hinträumte. Vorsichtig hoben wir das zarte Geschöpf auf und nahmen es mit, und er sollte Johannes heißen und der Wegbereiter eines wunderbaren gemeinsamen Lebens werden. Alles Gute zum Geburtstag!

Mittwoch, 5. Mai 2010

Hildegards Vision


Hier habe ich das fast wahre Märchen von der Entstehung des Pilgerweg St. Wolfgang in einer Tuschezeichnung dargestellt. Man sieht die Hilde am Schreibtisch, zu ihren Füßen ihr Hund "Wolf", in der Tür den Pilgerbettler mit Rucksack, über der Tür die Inschrift "Soli deo gloria" und vorne rechts den heiligen Wolfgang mit Bischofsmütze, Hackl und Kirche. Das Bild über Hildes Kopf zeigt die Wolfgangskapelle. Ihr könnt diese Zeichnung (im Altstil auf Bütten) mitsamt dem Text bei mir anfordern, ich schicke sie Euch gerne zu.

Dienstag, 4. Mai 2010

Schicksalsschafe





Fotos gefunden: Meine hirtenlosen Lämmer mit hirtenlosem Mutterschaf, Aufzuchtstätte Großenau, dort berufen worden, von dort vertrieben, gewandert durch den Bayrischen Wald, immer mit rosa Mütze und buntem Schal, bis in ein Fernes Dorf, wo ein Coburger Fuchs mich Jahre später zur Muttermilchproduktion animierte. Einfach nur Schicksal, hat so sein wollen, kann man nix machen.

Sonntag, 2. Mai 2010

Begegnung in Büchern



Hier habe ich in einer Tuscheskizze versucht, einen alten Holzschnitt zu studieren. Dargestellt ist der Einsiedler St. Theonos in Gesellschaft von (zahmen) Wildtieren.

Die Planung






So heißt dieses Gemälde, welches ich in den vergangenen 2 Tagen nach einer 6-jährigen Unterbrechung fertiggestellt habe. Es ist in ÖL-Acryltechnik auf eine Holzplatte gemalt. Man sieht u.a. ein Planungsgremium an einem Tisch sitzend mit St. Wolfgang, die hl.Hildegard von Bingen (oben links) und die Wolfgangskapelle des Wolfgangriegels bei Böbrach.

Ich empfehle auch einen Blick in den

http://wolfgangiblog.blogspot.com

zu werfen. Und ein Kommentar (s.u.) von Thomas zu lesen.

Die Träume des jungen Bauern Leonhard

Der junge Bauer Leonhard     Ruhig, still lächelnd, erdig - diesen Eindruck macht auf mich das Gesicht des "jungen Bauern Leonhard"...