Dienstag, 30. Mai 2017

Durch die wilde Steppe Afghanistans


Latif und bayerisches Wildpony
Koppel-Bauerin Monika ließ nicht locker, und das seit zwei Jahren: Die vordere Front der sogenannten "Vorweide" muss erneuert werden! Der Zaun bestand bisher nämlich einfach nur aus Objekten, die irgendwann irgend jemand hingeworfen hat.

Um diese Idee innerhalb von zwei Tagen nach Plan und Vorstellung von Bauleiterin Moni zu verwirklichen, zitierte die begabte Rancherin ihren tüchtigen Sohn Fritz (19) nach Fernsdorf und orderte außerdem mindesten zwei bis drei Asylbewerber als Bauhelfer.

Obwohl es der erste Tag vom Ramadan war, haben drei tapfere Gesellen den Mut gehabt, zum Gnadenhof Xaverhof zu kommen, um dort nach Möglichkeit ihr Bestes gegeben, ohne zu essen, ohne zu trinken, den Sonnenuntergang herbei sehnend.

Es gab jede Menge Kurzweil, wo der Hunger und der Durst einfach vergessen wurden. Und gegen Abend stand sie tatsächlich fest und firm da, die neue Nord-Front.

Ich möchte euch hier und heute eine Geschichte aus Dokumentations-Fotos präsentieren mit dem Titel: 

Durch die wilde Steppe Afghanistans

Mirweis mit Kopf-Tuch auf Stein -  Schafherde auf Weide. "Was kostet ein Schaf?" "Wir verkaufen keine Schafe."

Muslim Khan und die christliche Donna Johanna.

Volle Kraft voraus: Stempen für den Zaun einschlagen, und zwar vom Buldog aus.

Bauleitung: Monika Bergbauer
Die Batterie vom Buldog versagt: SCHIEBEN!


Verstärkung aus Afrika kommt spontan vorbei. Monika ist überglücklich über diesen toll strukturierten Helfer.

Alles gut!

Freitag, 26. Mai 2017

Sylvias russischen Traum erleben und dem Vortrag vom Weltfrieden lauschen

"Sylvias russischer Traum", Sepia, Akryl, Öl,      Format: 1.80m / 1.20m

Schon vor einiger Zeit habe ich Sylvias Traum, der in Russland spielt, in den noch ausstehenden Details wie Gesichter, Schatten, Konturen, vollendet. Das Bild steht in meinem Malerzimmer am Boden und freut mich immer wieder wegen seiner positiven Ausstrahlung. Ist auch ein toller positiver ud nachhaltiger Traum gewesen. Ihr erinnert Euch?


Wir beide - Sylvia und ich - sind in Russland. Ich-Dori habe ein großes altes spirituelles Buch aufgeschlagen, aus welchem ich vorlese. Ein paar Leute kommen und hören zu. Da kommen immer mehr Leute und hören zu. Die Presse und das Fernsehen kommen, während ich lese und ganz viele Leute um uns herumstehen und lauschen.
Einige Leute sagen: "Wir hier in Russland haben oft das Gefühl, in Europa und Amerika nicht verstanden zu werden." Sylvia erzählt vom Weltfrieden. Presse und Fernsehen zeichnen alles auf und strahlen es weltweit aus.



Ein Pilger-Reiter nähert sich der Szene. Im Hintergrund ein weißer Hahn und eine weiße Henne.

Eine russische Frau (Sylvia) sitzt auf einem Stein, neben ihr steht oder sitzt ein Hund und liegt ein zahmer Hirsch. Im Hintergrud ist ein weiterer Hund. Jemand steht vor seiner Haustür und interessiert sich offensichtlich für dem Vortrag.

Presse und Fernsehen sind dazugekommen!  :)

Da liest eine russische Frau (Dori) aus einem großen Buch vor. Leute scharen sich um sie. Ein weißes Glückspferd ist auch da.
Und so fing alles an: HIER

Mittwoch, 24. Mai 2017

Igel Fritz sagt Winter ade



Fritz geht es prächtig in seinem Krankenzimmer bei Gelia
Dieser wunderschöne Igel heißt Fritz. Er war viele Monate, das heißt den ganzen Winter über -  von November bis Mai bei meiner Schwester Gelia im schönen Haus am Kaitersberg in einer Krankenpflege-Schutz-Zone, wo Gelia ihn nach einer schweren Verwundung durch einen Rasenmäher gefunden, aufgenommen und gesund gepflegt hat. Sie hat einen engagierten Tierarzt und eine sehr gute Igel-Fachfrau in Fritzens Heilung und Pflege miteinbezogen. Vor wenigen Tagen konnte Gelia Fritz wieder in sein natürliches Freileben entlassen.

Gelia hat im Herbst den schwer verwundeten Igel Fritz gefunden und über den Winter gesund gepflegt
Gelia berichtet:
"Vor einer Woche habe ich unser Igelchen in Freie gelassen. Schwupp- weg war er!
Weiss nicht, ob wir ihn wiedersehen. Er ist markiert mit Nagellack."

Seht Ihr die drei blauen Markierungs-Ich-bin-Fritz-Punkte?

Es ist nicht leicht, ein Wildtier, welches man längere Zeit in Obhut hatte, wieder in die Natur zu entlassen, hat man es doch geschützt und gepflegt und vor Gefahren bewahrt. Doch das ist die richtige Tierliebe und das Erfüllen der rechten Pflicht. Wildtiere sollen unbedingt wieder ausgewildert werden. Gut gemacht, tapfere Krankenschwester Gelia!

Bei Igelfragen: Gelia fragen!

Hier ein abendlicher Igel-Gruß von meiner heutigen alltäglichen Blossersberger Katzenfütterung an meine Schwester Gelia und an alle Igel-Freunde!

Blossersberger Igel Fratzi kommt jeden Abend zur Katzenfütterung angetrippelt. Kater Miaumi schlabbert Katzenmilch.

GUTE NACHT!

Dienstag, 23. Mai 2017

Xavers Outdoor-Waschmaschine


Das ist Altschaf Angy. Sie muss ihre Gelenke fit halten, deshalb darf sie während der Stallarbeit überall am Hof herum laufen. Da sagt im Hintergrund das Schaf Jorinde: Määhh!Määh! Angy braucht aber ihre Sonder-Rechte. Sie hat die notwendige Empathie und ist intelligent und zahm. Hier beobachtet sie interessiert, was Xaver und Dori da besprechen: Xaver hat eine Waschmaschine im Freien. Diese steht sage und schreibe seit drei Jahren neben dem Fließbrunnen im Freien - und das sommers wie winters, Tag und Nacht, bei jedem Wetter! Nach einer einjährigen Pause hat Xaver heute an diesem schönen Mai-Tag mal wieder mit ihr seine Arbeitskleidung gewaschen. Unglaublich! Das Ding funktioniert! Seht selbst:
 

Wer keine Waschmaschine hat, oder seine eigene Waschmaschine schonen möchte, ist von Xaver gerne eingeladen,zu kommen und am Gnadenhof Xaverhof kostenlos im Freien zu waschen! Wir sehen uns!

Das gleiche Video auf Youtube HIER

Sonntag, 21. Mai 2017

Altar "Maria im Mai"


Mit weißen Margeriten, blauen Lichtnelken und rosa Rhododendron-Blüten.

Dieser Sonntag heißt Sonntag ROGATE (Betet!)
 Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. (Psalm 66,20)

Freitag, 19. Mai 2017

Dori Marien-Darstellungen

Das Jahr 2017 ist ein Jubiläumsjahr Mariens. Vor 100 Jahren wurde am 13.Mai in Bayern der Festtag der  Patrona Bavariae eingeführt - und ebenfalls vor 100 Jahren erschien den drei Hirtenkindern im portugisieschen Fatima Maria und teilte ihnen die "drei Geheimnisse" mit.
  Anlässlich dieser zur Zeit in aller Munde der katholischen Gläubigen  erwähnten Ereignisse möchte ich hier und heute einige Mariendarstellungen zeigen, die ich im Laufe der Jahre fabriziert habe. Ich selber bin evangelisch, was meiner Freude an Mariendarstellungen jedoch keinen Abbruch tut.











 Eine Wende in der Weltgeschichte konnte eintreten durch das JA-Wort Mariens: Gott konnte Mensch werden und als Retter und Erlöser zu den Menschen kommen. (Hildegard Weiler)

Bildunterschrift hinzufügen
 Mehr Informationen über "100 Jahre Maria"  findet ihr  im Wolfgangiblog

Die heilige Familie, Acryl , Detail
"Im Terracotta-Land", Detail,  - Sepia/Wachs/Acryl/Blattgold
Maria auf Mondsichel, lebensgroß, Blecharbeit
Gesicht von Maria auf Mondsichel

Maria mit Segen-Strahlen, Gnadenlicht-Maria, halb-lebensgroß
Maria dolorosa, lebensgroß, Wachs auf rostigem Blech
Madonna und Glücksreiter, Blecharbeiten, lebensgroß

Zwischen Blechfiguren: Marienfigur und Engel, lebensgroß
Maria "Ägypten", Detail eines Ölbildes
Mexikanische Madonna, Acryl auf rohem Holzstück

Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. (Luk.2,19)

Montag, 15. Mai 2017

Blumen für den Sonntag Kantate


In Angelikas Romantik-Garten wachsen viele Vergissmeinnicht. Foto: Adelheid
 Für den vergangenen Sonntag "Kantate"= Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder (Psalm 98,1) - es war auch der Muttertag - schmückte ich in meiner Funktion als Messnerin den Altar Rosa-Hellblau mit Vergissmeinnicht aus Angelikas Romantik-Garten und mit Lichtnelken aus dem Wald.


Blumen aus Wald und Garten zur Kirche fahren. Jede Blüte ein Gebet!

Altar Sonntag Kantate

Ich machte mich nochmal auf den Weg und holte für einen Kirchen-Boden-Strauß zwei Hände voll Sumpfdotterblumen aus feuchtem Wildgestrüpp. Sylvia fotografiert, während ich einen Bach-Lauf nach oben klettere, um die Blumen zu pflücken.

Dann endlich der Sonntag Kantate:

Das CHÖRLEIN singt (Leitung: Bezirkskantor Aurel von Bismarck). Seht Ihr Carola (2.v.l.)? Achtet bitte auch auf die andächtigen Gesichter der beiden älteren Damen im Vordergrund.

Halleluja!


Freitag, 12. Mai 2017

Das bunte Haus

 Wo geht denn dieser Wanderer gerade hin? Ein netter weißer großer schlafender Hund ist  da...

Kenner sehen sofort: Der Wanderer geht zum Stufferhaus! Die Eingangstür ist einladend geöffnet - wie immer.
Die Obstbäume blühen, drei weiße Blechtauben fliegen, große Blechtiere werden gerade ausgeschnitten und bemalt.  - Sind etwa Pony Scho Seppe und jakobschaf Gobi beim Stufferhaus angekommen - oder sind das ein Blech-Pony, und ein Blech-Schaf?? Der Himmel lacht, der Distelberg-Wald ist nahe.Auf dem Holz hat sich Kater Foxi niedergelassen.
Vor meiner Blech-Werkstatt
Dieses Portrait von Stufferhaus ist in den letzten drei Tagen entstanden. Technik: Tusche/Acryl/Öl/Pastellkreide auf gefundenes Pappestück mit Farbresten.

Mittwoch, 10. Mai 2017

Die Schneetaube

Vor einem steilen steinigen Hang, der zum Berg hinauf weist, steht auf einem Schnee-Wald-Wiesen-Stück eine Wanderin mit Mütze, wehendem Schal und Blumenweste. Auf ihren zu einer Brezel zusammengefassten Händen hat sich eine weiße Taube niedergelassen. Die Taube  ist so weiß, wie der Schnee zu Füßen der Wanderin. Die Taube ist freundlich zur Wanderin, so freundlich wie die Narzissen und Tulpen, die in der Nähe ihrer Füße aus dem Schnee aufbeblüht sind.

Tagebuchzeichnung in Tusche vom 1. Mai 2017 nach einer "wahren Begebenheit".



Nach dieser Szene auf 850 Metern Höhe im Mai ist die Zeichnung entstanden. Foto: Sylvia

Montag, 8. Mai 2017

Angy wieder gesund!

Angy zur Genesung allein m "Kinderzimmer"
Das ist Angy. Sie ist schon älter, 11 Jahre. Ein Schaf kann bis 15 Jahre alt werden.  Seit Jahren meint unser Schafscherer, Angy überstehe nicht den nächsten Winter. Sie wurde immer magerer, die Tierärzte vermuteten sogar Wurmbefall, was aber nicht der Grund war. Da bemerkte ich, dass Angy alle anderen Schafe beim Fressen immer den Vortritt ließ, bis sie selbst fast kein Heu mehr bekam. Seit dieser Feststellung bekommt Angy absolute Sonder-Rechte. Sie bekommt täglich einen Pott voll leckerm  Lämmerkorn, extra Heu und einen Extra-Futterplatz im Kinderzimmer, während ich ausmiste. Wenn Angy möchte, darf sie auch während des Ausmistens überall am Hof herumlaufen. Das macht sie gerne. Sie ist ganz ruhig und brav und geht im Zeitlupen-Tempo, weil die Beine nicht mehr so recht wollen. Aber sie hat durchaus noch eine gute Lebensqulalität. Außerdem ist sie intelligent und wirklich lieb! xaver nennt sie liebevoll "Die Kloa"(=Die Kleine). Angy hat gut an Gewicht zugelegt. 

Letzte Woche passierte es, dass Angy bei ihren Mini-Ausflügen über das Singerl-Futter kam. Am nächsten Tag hatte sie einen gefährlichen Pansen-Stillstand. Das bedeutet, sie steht da, tritt von einem Bein aufs andere (Bauchweh) und kaut NULL wieder! Das möge bitte nicht Angy's Ende sein! Ich kenne sie von Lamm an, sie ist Zeugin meiner Schafs-"Gründerzeit" von 2006....

Bei einem Pansenstillstand gilt unbedingt: Heu fressen, um den Verdauungstrakt wieder in Bewegung zu bringen. Alte Schafscherer-Regel: ein Stamperl Schnaps, da dreht sich auch in so manchen Fall der Magen um. Doch bei Angy wollte ich keine halben Sachen! Und flöße einem Schaf mal Heu ein! Hab ich allerdings auch schon mal geschafft!

 Ich alarmierte zwei gute Tierärzte, die aus Rumäniern stammen. Sie konnten Angy helfen. Unter Schäfern geht der schlimme aber nicht ganz falsche Satz um: "Ein krankes Schaf ist ein totes Schaf!" In Rumänieen ist ein Schaf noch wertvoll, weil die Leute dort sehr arm sind, sage ich immer. Die beiden jungen Tierärzte jedenfalls konnten Angy helfen!

Angy bekam eine Spritze gegen die Schmerzen wegen der Koliken (von einem Bein aufs andere treten) und mittels eines langen Schlauchs mit Trichter ein Mittel zur Pansen-Stimulierung eingefüllt. Angy fiel während der Prozedur hin, und ich meinte schon, jetzt wird sie sterben. Doch bald geht sie gemütlich zum Heu ud frisst wieder! Heu zu fressen ist das A und O, um den Verdauungsapperat wieder in Gang zu bringen.

Drei Tage und drei Nächte verbrachte Angy im Schutz-Raum "Kinderzimmer". Ich beobachtete und hoffte und bangte und zählte.... zuerst kein einziges Wiederkäuen zu sehen! Da! Endlich! Neun Uhr abends :  52 mal! Und nochmal 51! Es müssen mindestens 40 Kaubewegungen sein, um sagen zu können, dass der Wiederkau-Apparat funktioniert. Ansonsten gärt der ganze Bauch.

Doch seht und zählt selbst:



Seit zwei Tagen darf Angy wieder herumlaufen und sich über das Leben freuen. Hier Begrüßung mit Kater Puma.

Samstag, 6. Mai 2017

Schutz vor dem Gewitter


 Eben war die kleine Herde noch auf der Weide. Doch plötzlich kommt ein Gewitter mit heftigem Regen, Blitz und Donner. Die Schafe und Pony Scho Seppe flüchten schnell ins "Kinderzimmer", ein abgeteiltes Stall-Stück, welches zur Wetterseite mit Decken verhängt ist.

In solch einer Situation gibt es keinerlei Streit oder Gerangel  untereinander.


Auch Huhn Entchen ist vor dem Gewitter unters Dach vom Kinderzimmer geflohen. Alle Tiere sind ganz friedlich und lauschen dem prasselnden Geräusch von Regen und Hagel auf das Metalldach.

Ganz hinten im Eck haben sich die beiden Jakobschafe Gobi und Flocke niedergelassen. Sie fürchten nicht, dass Scho Seppe sie umtritt.

Mittwoch, 3. Mai 2017

Zwerghuhn Ulla und ihre sieben Küken

Alle Sieben sind sicher unter Mama Ulla's Federkleid.
Was oder wer kuckt denn da so niedlich aus dem Punktekleid von Ulla?

Glucke Ulla ist zur Zeit unser Star! Sie wurde einst bei Xavers "Ex-Kumpel" Uli's dramatischen Auszug im dortigen Mini-Stall vergessen. Der Besitzer von Ulis Anwesen entdeckte das hübsche Zwerghuhn nach einiger Zeit und übergab sie unserem kleinen Gnadenhof.

 Ulla schlug sich mit viel Intelligenz wacker durch. Im Februar war sie dann lange kaum mehr sichtbar, nur noch sporadisch frühmorgens. Irgendwo in der Xaverhof-Wildnis hatte sie ihr stilles geheimes Plätzchen. Dann war sie gar nicht mehr zu sehen. Ich stellte die Frage: Ist Ulla untergegangen in der freien aber rauhen Gartenwildnis?

Bis Ulla eines schönen Tages im März auf einmal mit sieben winzigen bunten piepsenden Federkugeln daherkam ...
Bereits am ersten Tag nach dem Schlüpfen zeigt Glucke Ulla ihren Küken, wie man Minikörnchen pickt.

Sieben Kinder großziehen: Ulla, du schaffst das!

Unter guten Flügeln: Die Küken brauchen anfangs unbedingt VIEL Schutz und Wärme.

Schaf Donna interessiert sich.... (Ulla und Küken links im Bild)

mal sehen, was das ist!

Federn groß gemacht, geschimpft und gehackt: Donna rennt schnell weg!

Die Kleinen werden täglich größer, Ulla zeigt ihnen alles und schützt sie perfekt.

Quirlige bunte Schar!
Und wieder müde...

Die Träume des jungen Bauern Leonhard

Der junge Bauer Leonhard     Ruhig, still lächelnd, erdig - diesen Eindruck macht auf mich das Gesicht des "jungen Bauern Leonhard"...