Samstag, 30. März 2019

Die Waldhirtinnen - Tag 2 der Überarbeitung eines alten Gemäldes


Heute habe ich verschiedene Aufganben im Haushalt erstmal hintangestellt, weil meine Bilder meine Kinder sind und mich gerufen haben! So habe ich heute das Pony größer gemalt, damit wird die Mutterfigur weniger groß, weniger überdominant. Die Farbe vom Fell soll noch fuchsbraun wie beim Scho Seppe werden. Die beiden Schafe habe ich auch nochmal "naturalistischer" gestaltet. Ich habe gestern ein paar Aufnahmen vom Jorinde und Franzhörnchen gemacht - unglaublich, wei deutlich ich auf einmal meine Schafe in der Form sehe! Der sitzende Scho Seppe ist eine Inspiration aus dem neuen Headerfoto.

Schafe und Pony heute
Die beiden Frauengestalten haben übrigens ein unbedingtes Eigenleben, an dem ich offenbar nichts zu rühren habe. Ich als Malerin kann sie höchstens in eine stimmigere Umgebung stellen als sie bisher waren, was mein aktuelles Anliegen bei dieser Bildüberarbeitung eines alten Gemäldes ist.

Schafe und Pony  gestern



Welches Tier wird sie wohl in den Armen halten! Hase, Luchs, Hund , Ziege?

 Kommentare aus dem letzten Post zu den Frauenfiguren:

Sylvia: "Die Waldhirtin, die nach oben schaut, sieht dir ähnlich."

Jutta: " Die Frau mit dem Kind im Arm schaut in sich ruhend hinauf in den Himmel, nachdenklich und in sich gekehrt.
Das zweite Gesicht erscheint mir kindlicher, eine junge Frau, die Fragen hat und wohl nach Antworten sucht."

Adelheid: " Die Frau mit Kind betet meiner Meinung nach!
Jeder fragt sich irgendwann: was soll ich tun, wie ist mein Weg. So sehe ich die andere Frau."

Sylvia, Jutta und Adelheid, ich finde Eure Bemerkungen ganz wunderbar und - ja: nachdenkens-, nachsinnenswert!  So sollen und vor allen Dingen WOLLEN meine Bildergeschichten sein. Ich danke Euch!

Fotos zur Mal-Orientierung aktuell: 

Franzhörnchen und Scho Seppe

Jorinde

Scho Seppe und seine Schafe






Freitag, 29. März 2019

"Die Waldhirtinnen" - Tag 1 der Überarbeitung eines alten Gemäldes


Dieses Gesicht finde ich einfach großartig. Es gehört zu einem alten Gemälde, welches mir wirklich nichts mehr bedeutet. Ich fand die große Malpappe hinter einer Reihe von Gemälden beim Stufferhaus-Treppenaufgang und nahm sie mit hinunter ins Malerzimmer.
Eigentlich wollte ich das gesamte Bild total übermalen, sprich, als Untergrund für ein Bild verwenden, wo der heilige Wolfgang im Wald übernachtet. Aber dieses Gesicht ist so plaziert, dass das mit dem Wolfgang so nicht hinhaut.
So arbeite ich nun an dem Bild: "Die Waldhirtinnen"

Zwei junge Frauen, ein Baby und einige Tiere befinden sich in einer waldigen Gebirgslandschaft oberhalb eines Bergdorfs. Beide Frauen haben ihren Blick sehnsüchtig/fragend nach oben gerichtet. Warum, kann ich wohl nicht beantworten, weil da ist kein Platz mehr für einen Engel oder so, weil da müsste ich den schönen landschaftlich tiefen lichten Mittelgrund stören.  Ich denke, sie blicken in die Zukunft, nach vorne, und sie wissen, dass sie eine verantwortungsvolle Aufgabe haben. Vielleicht bitten sie Gott um Beistand. Die grüne Person wird ein Tier in die Arme bekommen, ein Schaf, einen Hund, Wolf oder gar Luchs? 
Mut vorraus und frei werden

Was geht wohl in diesem Mädchen vor?
Franzhörnchen und sitzendes Pony. Das Pony wird wohl noch etwas größer werden wollen.
Das alte Gemälde "Die Wartenden" bedeutet mir schon seit Jahren nichts mehr. Mit der Mutter und dem Kind auf dem Arm bekommt es für mich zwar eine neue Aktualität, aber es fehlen die Schafe, das Pony, der Wald. Und ich brauche die Burg nicht. Irgendwie wirken die beiden auf mich sozusagen burgfräuleinmäßig eingesperrt.

Das alte Gemälde wird nun weitergemalt.

Dienstag, 26. März 2019

Ereignis am Kreuzweg zur Wolfgangskapelle - eine Tuschezeichnung


Diese Tuschezeichnug entstand neulich in Zusammenhang mit der Erfüllung eines Geburtagswunsches einer lieben Freundin (Karla), die sich eine Dori-Blechfigur in der geheimnisvollen alten Wurzel am Aufstieg zur Wolfgangskapelle gewünscht hat - ich berichtete im Dorikultblog.

Zur Zeichnung:

Das Kind Jesus befindet sich hier in einer Art Weidenkätzchenkranz. In der linken Hand hält es die Weltkugel, mit der rechten Hand weist es auf den Sieg hin, das heißt auf den Sieg über den Tod durch die Liebe.

Rechts im Mittelgrund der Zeichnung sehen wir den heiligen Wolfgang, der auf dem Weg zur Wolfgangskapelle auf dem Boden liegend schläft. Er hat friedlich die Augen geschlossen und die Hände zum Gebet gefaltet. Den höheren Frieden Christi ganz verinnerlicht, erschrickt er nicht vor den Tieren, die ihn neugierig besuchen. Auch die vom Sturm umgerissene Tanne über ihm macht ihm keine Angst.

Der heilige Wolfgang schläft ruhig im Wald. Er beunruhigt sich weder durch die Anwesenheit der neugierigen Rehmutter mit Kitz, noch des Luchses, noch des Wolfes. Auch das Schaf zeigt keine Angst, weiß es sich offensichtlich durch Wolfgangs Gebet und vom beiseite gelegten Hirtenstab des Heiligen wohl behütet. Überall blühen Schneeglöckchen oder Narzissen.
De fertig gestellte Tuschezeichnung: "Ereignis am Kreuzweg zur Wolfgangskapelle"

Freitag, 22. März 2019

"Agnes": Wagnis Azurblau

Detail: Agnes (rechts) mit Löwe und azurblaue Bayerwald-Berge der Arber-Region

 Das Gemälde "Agnes" ziert schon lange, sehr lange, an einer etwas verborgenen Stelle den Eingangsbereich vom Stufferhaus, etwas verdeckt wegen einer Bank dort, aber wichtig. Als ich es kürzlich abgehängt habe, um das "Wagnis Azurblau" einzugehen, kamen sofort Anfagen von Passanten: "Wo ist das Bild?"

Als das Gemälde dann mit Azurblau erfrischt wieder an seinem Platz hing, kam die Bemerkung: "Dieses tolle Bild sollte man besser zur Geltung bringen!" Daraus folgt für mich: Das "Wagnis Azurblau" war wohl doch nicht ganz falsch, auch nicht für mein Wissen um die Geschichte um Agnes, ein junges Mädchen, die eine Zeitlang im Stufferhaus zuhause war, und die jetzt eine glückliche und wunderbare Mutter von zwei kleinen wohlgeratenen Kindern und glücklich verheiratet ist.

Der brennende Backofen hatte mich bewogen, das Feuer mit Azurblau zu löschen. Der Löwe darf weiterhin feurig sein.
Agnes und eine bewegte harmonische Umgebung, (Detail)
Alte Form von "Agnes"
Neue Form von "Agnes"
Im Malprozess: Oben rechts im Rahmen steckte immer eine azurblaue Karte mit einem Gruß von Karla. Diese Karte (auf der rechts die heilige Dorothea dargestellt ist), habe ich nun malerisch ins Gemälde eingefügt.
Die Karte ist nun ein gemaltes Detail des Agnes-Bildes
Agnes  -  Öl, Acryl, Kratztechnik auf Alt-Wachsgrund, 70cm/90cm

Mittwoch, 20. März 2019

Zur Tag- und Nachtgleiche: Neues vom Engelweg - durch die Brücke gehen

Xaver baut vor dem alten Brückendurchgang den Erzenegl Michael mitsamt Drachen und Impuls ab. Wieso denn das?

Weil die nun schon 70 Jahre alte Brücke der B85 ab sofort bis Ende September renoviert werden muss.
Kann denn jetzt noch der Engelweg wie gewohnt hier durch gehen? Und wo ist die Figur des Erzengels Michael?

Der Engelweg führt durch das Geiger-Anwesen ("Hoferlbauer") durch die Brücke hinauf zum Pandurensteig nach Schwarzgrub und Hof.


Beginnen wir ganz von vorne und gehen wir mal ganz der Reihe nach:

Der ursprünglich als temporär eingerichtete Engelweg zwischen Fernsdorf und Ayrhof erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Gruppen aus der Region und Besucher aus Landshut und München haben sich neu angemeldet. Vor einem Jahr ist unter anderem eine Familie aus Frankreich hier gegangen.

Der etwa fünf Kilometer lange Meditationsweg mit den meist lebensgroßen Engelfiguren aus bunt bemaltem Schwarzblech mit den wunderbaren Impulsen von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann führt relativ eben und leicht begehbar auf guter Straße durch Wald und Wiese und durch vier kleine Ortschaften, Fernsdorf, Schwarzgrub, Hof und Ayrhof.

Der Herzensengel am Pandurensteig / Engelweg / E8

Bedenken hatte nun der Verein Pilgerweg St.Wolfgang, unter dessen Organisation in Zusammenarbeit mit der Kollnburger Bürgermeisterin Josefa Schmid der Engelweg entstanden ist, ob der Weg noch begehbar ist, weil die Unterführungsbrücke durch die B85 ab sofort bis Ende September renoviert wird. Man nahm Kontakt mit Herrn Ebner von der Straßenmeisterei Deggendorf auf.

Ebner konnte entwarnen: "Pilger können ohne weiteres jederzeit durch die Brücke gehen; es stehen lediglich ein paar Baufahrzeuge da, die jedoch keine nennenswerte Beeinträchtigung darstellen dürften." Ebner empfahl jedoch: "Wenn jemand vom Pilgerverein selbst Hand anlegen könnte, und den direkt an der Brücke stationierten Erzengel Michael abbauen und entweder beim Geiger-Anwesen lagern oder an anderer Stelle aufstellen könnte, wäre das sicher die beste Lösung. Ansonsten könnte es eventuell doch passieren, dass die Figur, wenn die Bauleute sie beiseite legen, versehentlich beschädigt werden könnte."

In Absprache mit Hildegard Weiler, 1.Vorsitzende des Vereins Pilgerweg St.Wolfgang, wurde deshalb der berittene Erzengel Michael mitsamt dem Drachen und dem Impuls nun oberhalb der Brücke an den Wegrand bei der Hodl-Pferdekoppel versetzt. Aktiv wurden hierbei Ichdori, Pilgerhelferin Adelheid und Vereinsmitglied Xaver.

"Engelwegwanderer können nun gerne weiterhin den Engelweg besuchen -  sagen wir mal, bis die Tage wieder länger werden, also bis Frühjahr 2020", so Hildegard Weiler.

Ein neuer Standort für den Erzengel Michael hat sich bald gefunden.
Dori und Xaver in Überlegung und Aktion
Das Ergebnis der Figuren-Installation ist echt interessant geworden: "Der Drache versucht den Engel zu verfolgen - das regt zu Gedanken über aktuelle Probleme des Weltgeschehens an!" stellt Xaver gut beobachtend fest.
Impuls von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann:

Michael - Kämpfer gegen das Böse - seine sanftmütigen Gesichtszüge erinnern daran, dass das Böse mit Sanftmut überwunden werden muss. "Selig sind die Sanftmütigen", sagt Jesus, "denn sie werden das Erdreich besitzen."


Meditation beim Kreuz nach dem kleinen Ort "Hof"



Dienstag, 19. März 2019

Workshop Xaverhof: Lebenseinsatz Dach

Björn und Sina hatten das Dach erstmal mit Draht befesteigt
Ihr erinnert euch, dass Sturmtief Eberhard mit einer kurzen heftigen Orkanböe das Dach vom sogenannten "Kinderzimmer" weg gerissen hat. Björn und Sina leisteten - wie ihr sicher gesehen habt - bereits 1 Tag später bei heftigem Wind und Graupelschauern erste Nothilfe. Duch einige Ritzen und Verbiegungen, Löcher und Loslösungen tropfte allerding der Regen hartnäckig ins Stallinnere. Moni greift an - Xaver hilft.

Zwei Blechplatten, eie Zange, der berühmte "Monihammer", ein paar Autoreifen und Steine genügen Moni zum Abdichten der wasserdurchlässigen Stellen im Dach. Temperatur: etwa ein Grad über Null.
Xaver kommt helfend aufs Dach hinauf. Ihr seht: Eine Sprosse von der Leiter fehlt. Später fehlen zwei Sprossen! Xaver klettert schnell wie ein Wiesel und weiß, dass die Leiter nicht umkippen wird.
 Teamwork im Original- Xaverhofstil - - Wenig Material und wenig Werkzeug: Unser absolutes Alleinstellungsmerkmal! 

Das nächste Tief kann kommen!

Sonntag, 17. März 2019

Workshop Xaverhof: Schieflage nach Sturm in Ordnung bringen

Moni hat gewonnen!

Sonntag Abend. Neue Sturmböen ziehen auf und rütteln an allen Gegenständen. Monika kann jedoch ganz entspannt nach getaner Arbeit in die Nacht gehen: Der Zaun steht wieder sicher.

Wie ist alles hergegangen?

Unser aus selbstgezimmerten Holz-Stempen gebastelter Zaun hat schon einige Jahre gut überstanden. Doch dieser Winter mit sehr viel Schnee, Frost und den letzten Sturmangriffen hätte die Südfront beinahe gänzlich umgekippt. Jetzt hieß es schnell handeln. Moni hat ihre Fuß-OP gut überstanden, vor drei Tagen sind die Fäden gezogen worden. Da wartet Moni nicht länger und setzt zu Kampf an!

Schieflage, instabil


Stempen als Abstützung zurecht sägen
Zwei erfahrene Profis mit einfachsten Mitten


Pauli lässt sich nichts entgehen.
Überlegungen und Strategie
rechtzeitig abgesichert

Noch am Sonntag-Abend ist die gesamte Front abgesichert. Das Wetter kippt um Es weht ein heftiger Wind mit einzelnen Sturmböen.

Und das alles gerne iund mit vollem Einsatz für elf propper Schafe und ein einmalig einzigartiges Wildpony!

Scho Speppe und Jakobschaf Gobi


Altarschmuck in der Passionszeit


Dieser Altar REMINISCERE in der Passionszeit ist geschmückt mit gebundenem Hartriegel (der rote Bogen), Weidenkätzchen (Christus im Weizenkorn: "Wenn das Weizenkorn nicht erstirbt, bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht" - Joh.12,24), lila Winterheide und mit jenen rosa Blüten, die so gut duften und die man seit dem frühen Frühjahr auf gewissen Büschen findet (Name: Winterschneeball).

Während der Passionszeit (auch Fastenzeit genannt) werde ich die Blumen in den Vasen für jeden Sonntag neu bringen, der Hintergrund mit den Zweigen bleibt konstant bis zum Gründonnerstag, wo der Altar am Abend während des Abendmahlgottsdienstes ("Last supper") leer geräumt wird für den Karfreitag. An Ostern erstrahlt dann der Altar in österlichen Gelb und Grün (geplant habe ich hierfür wie jedes Jahr Buchs und Osterglocken).

Ich erstelle den Altarschmuck in der denkmalgeschützten Holzkirche in Viechtach (Christuskirche) seit 1996 - kaum zu fassen - für jeden Sonntag, ich kann's selber nicht glauben. Und ich bin nach wie vor mit ganzem Herzen dabei, klettere durch Disteln und Dornen, über Zäune und Mauern, springe über Bäche und durchstreife die Wälder, um immer das zu finden, was gerade JETZT dran ist.

Übersicht über die sechs Sonntage der Passions- bzw. Fastenzeit KLICK HIER

"Reminiscere" bedeutet "Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit - " (Psalm 25,6)

Verschiedene Dori-Fasten-Altäre bis Ostern HIER

Freitag, 15. März 2019

Das Kind Jesus in der Wolfgangswurzel: GEWIDMET KARLA

Karla Singer hat sich schon jahrelang eine Blechfigur in dieser interessanten Wurzel am Aufstieg zur Wolfgangskapelle gewünscht.

Manchmal gibt es Aktionen oder Ereignisse, die nur zu einem bestimmten Zeitpunkt durchgeführt werden wollen oder durchgeführt werden können, nämlch dann, wenn - ja - wann?

Dori: "Hallo, Hilde, seit über drei Jahren wünscht sich Karla in dieser speziellen Wurzel am Wolfgangskapellen-Aufstieg eine Blechfigur von mir zum Geburtstag. Jetzt sind bereits 2 Geburtstage verstrichen, und ich habe es nicht geschafft. Wie wäre es am Mittwoch Vormittag - an ihrem Geburtstag?" Hilde: "Karla ist zwar nicht da, aber da hätte ich gerne Zeit." Dori: "Passt optimal für eine kleine Überraschung! Ich habe zwei Figuren, die eventuell geeignet sein könnten, eine Madonna mit Kind oder ein Kind Jesus mit segnender Hand und Weltkugel." Hilde: "KIND JESUS! Das spricht mich jetzt schon an, ohne dass ich die Figur gesehen habe!"

Am Mittwoch machen sich also Hilde und ich auf zum Aufsteig zur Wolfgangskapelle, wo auf halber Höhe Karlas "Traumwurzel" prangt und auf ihre Würdigung wartet.

Drei Blechfiguren zur Auswahl: Das Kind Jesus ist der Favorit!
Mit viel Fingerspitzengefühl bringt Hilde die Figur mit dünnem Draht im Wurzeldickicht wetterfest an.
Das Kind Jesus segnet die Wanderer

Wie der heilige Wolfgang in vielen Darstellungen hat hier das segnende Kind Jesus optisch ein Kirchenmodell in der Hand: die Wolfgangskapelle!

 Alles Gute zum Geburtstag an Karla!

An dieser Stelle möchte ich einen wunderbaren Satz von Lisa Richards dem obigen Text hinzufügen - ihr findet ihn unter "Kommentare":

The root has found it's purpose!
Dori-Übersetzung: Die Wurzel hat ihren Daseins-Sinn gefunden!


 

Das Lagerfeuer - ein Bild der Aktualität

Leben mit Bildern  Es gibt ein Gemälde in unserem Treppenaufgang, das hängt dort zusammen mit mehreren anderen älteren Bildern seit ewig vie...