Dienstag, 31. März 2020

Manche Blechgeschichten erzählen sich selber

Diese Szene stellte sich von selber in meiner Blech-Garage
Engel "Fürbitte" nachproduzieren, weil das Originalbild nun am Engelweg angebracht ist. Foto: Sylvia

Sie haben sich selber so positioniert. Ich nenne das "Blechgeschichten":

Samstag, 28. März 2020

Das Marterl in Oed - Geschichte und Auffrischung

Oh was ist denn hier passiert? Da liegt jemand unter einem umgekippten Holzwagen!
"Hier verunglückte am 6.Juli 1894 der Bauersknecht Andreas Heigl im Alter von 28 Jahren tödlich. Der Herr gebe ihm die ewige Ruhe."
Ein altes Steinmarterl in Öd zum Gedenken an das damalige traurige Geschehen hier vor Ort.
Daneben sehen wir noch ein Metallkreuz. Doch ganz der Reihe nach!

Auffrischung des Marterls in Oed - dramatisches Geschehen von 1894 in Erinnerung behalten 

Der  Aufzeichner aller Geschehnisse der Region, Hermann Biebl, 84, Kollnburg, hat einen historischen Schatz für den Fundus der Gemeinde von rund 60 wahren Geschichten - lustige und traurige - aufgeschrieben und so für die Nachwelt erhalten. Außerdem hat er alle Marterl und Wegkreuze der Region in einer Sammlung von 350 Bildern und Berichten dokumentiert. Schon sein Vater hat ihm früher viel erzählt und damit sein Interesse nachhaltig geweckt.

In Oed am Fuße des Pröller-Nordhangs gibt es ein steinernes Marterl zum Gedenken an den dramatischen Unfall des Knechts Andreas Heigl. Der junge Mann ist 1896 mit einem Pferdegespann und einem mit Brettern vollbeladenen hölzernen Schanzwagen an selbiger Stelle tödlich verunglückt. Auf steiniger, schmaler, abgründiger Straße ist der Wagen umgekippt, und Andreas Heigl wurde unter der Last von Holz und Wagen erdrückt.

Diese Szene, die auf dem Marterl mit einem kurzen dokumentarischen Text dargestellt ist, wurde im Zuge einer Renovierungsaktion des Trachtenvereins Kollnburg, zu welchem Hermann Biebl seit 1966 als Gründungsmitglied gehört, von mir auf Anfrage des Trachtenvereins hin erneuert. Bei dieser Renovierungsaktion wurde jedes Jahr ein Marterl aufgefrischt.

Das wieder instand gesetzte Oed-Marterl wurde im Mai 2010 bei einer feierlichen Einweihung mit Pfarrer Josef Renner neu gewürdigt  


Bericht und Foto von Evelyn Wittentzellner von der Einweihung im VBB von 17.Mai 2010. Dori mit Mantel und Hirtenhut im Gespräch mit Hermann Biebl. Zur Feier waren damals mehr als 80 Mitglieder des Trachtenvereins und Anwohner gekommen. Gebetet wurde für alle, die an diesem Kreuz vorübergehen oder selbst in schwierigen Zeiten ein Kreuz zu tragen haben.  

Durch Wind und Wetter sind die Farben im Laufe der Jahre ziemlich verblasst. So habe ich mich gestern bei strahlendem Sonnenschein kurz entschlossen ans Werk gemacht und dem Dokumentargemälde neuen Glanz verliehen, sodass es trotz tragischen Inhaltes nun wieder nahezu fröhlich leuchtet, und die Vorbeigehenden oder -Fahrenden ermahnt und erinnert. 


Die Farben des Marterls waren verblasst und bedurften einer Auffrischung

Wenn man sich überlegt, wie hart damals trotz aller "Romantik" das Leben der Bauern, Hirten, Knechte und Mägde war - schlechte Straßen, keine modernen Gerätschaften, alle landwirtschaftlichen Schwerarbeiten mussten mitabgerichteten Ochsen und Pferden gemacht werden (Xavers Vater übrigens verdiente gut Geld mit dem Abrichten von Ochsen!), keine Supermärkte, weite Wege zu Fuß zur Schule (z.B. die Xavermutter), keine großartige Medizin - - - ich habe einen sehr großen Respekt vor den alten Waidlern!

"Der damals verunglückte Andreas Heigl stammte aus Kirchaitnach und war bei Johann Mühlbauer, dem Bauernhof gegenüber vom Gasthof zur Bräu als Knecht im Dienst", weiß Hermann Biebl zu berichten. "Für die neue Gestaltung des Marterlbildes im Zuge der damaligen Renovierungsaktion konnte ich den hochtalentierten Matthias Englmeier aus Obersteinbühl gewinnen. Dieser fertigte im Vorfeld eine Bleistiftzeichnung der Szene an."

Die ursprüngliche Votivtafel aus der granitenen Fassung war leider verschwunden, doch Hermann Biebl erinnerte sich an das Votivbild aus Jugendtagen und konnte damit dem Matthias Englmeier  für dessen Zeichnung eine Anregung geben, die ich dann in Farbe umgesetzt habe.
 
Matthias Englmeier ist ein wahres Supertalent und weiß nahezu aus dem Stegreif alle technischen Vorrichtungen zu zeichnen, wie beispielsweise einen alten Ritterhelm, den er für eine Jubiläumsfeier vor den Augen von Hermann Biebl  innerhalb von 10 Minuten exakt aus dem Kopf mit Bleistift aufs Papier gebracht hat.

Und das Eisenkreuz neben dem sagenumwobenem Marterl in Oed?

Es wurde (zunächst als Holzkreuz) aufgestellt zur Erinnerung an den traurigen Auto-Unfall des Andreas Dietl am 3.Juni 1999. Neben dieses Metallkreuz wurde 2010 das Marterl von seinem ursprünglichen Standort um 50 Meter Richting Oed vorverlegt. Nun sind beiden Andreas hier in würdiger Erinnerung. 



 
Mit Dorifarben auf Renovierungs-Tour!

So in etwa hat der Weg bei Oed früher ausgesehen. Foto aus dem Bericht VBB vom 17.Mai 2010
Am Himmelfahrtstag 2010 wurde das renovierte Marterl bei der Segnungs-Andacht feierlich enthüllt. Dazu spielte Philipp Penzkofer besinnliche Töne zur Gitarre:

Feierliche Enthüllung des renovieretn Marterls am Himmelfahrtstag 2010 mit Hermann Biebl, Philipp Penzkofer (Gitarre) und Pfarrer Josef Renner

Freitag, 27. März 2020

Letzter Schliff Christusfigur

Die farbige Fassung der Christusfigur ist nun - denke ich - ertig gestellt

Auf Wunsch der Auftraggeber der zu bemalenden Christusfigur für das Wimbauer Anwesen in Hinterviechtach habe ich noch einige Überarbeitungen vorgenommen: Die Augen sollten nicht ganz geschlossen sein, die relativ dunklen Striche im Körperbereich sollten abgemildert werden, die Dornenkrone farblich ein wenig reduziert werden. Die Lippen sollten einen Hauch von Rosa haben.

 Ich muss zugeben, dass die Verbesserungsvorschläge durchaus Sinn machten. Ich habe mich mit großer Vorsicht und Sensibilität ans Werk gemacht, denn solche Verbesserungsmaßnahmen können manchmal in ein bodenloses Verlieren der ursprünglichen Aussage geraten. Doch in diesem Falle hat die Figur wirklich an Aussagekraft dazugewonnen. Sie ist reiner, liebender, lebendiger und sanfter geworden.

Zu Vergleich, vorher:

vorher

Dienstag, 24. März 2020

Alte beschädigte Christusfigur farbig gefasst

Der "Wimbauer " liegt schön im Tal am Fuße des Pröller (Nordhang). Er gehört zu jenem ganz besonderen "Einödweg", den ich 2017/18 mit etwa dreißig Holztafeln, die ich "moderne Votivtafel" nenne, mit einigen Pilgerhelfern in Zusammenarbeit mit der gemeinde Kollnburg  eingerichtet und markiert habe. Auf vielfachen Wunsch habe ich die Holztafel vorerst nicht wieder abmontiert. Nun ist Familie Klimmer, das ist "der Wimbauer", an mich herangetreten mit der Bitte, eine beschädigte alte Christusfigur mit Marienfigur durch farbige Fassung wieder herzustellen.
Diese guss-eiserne Christusfigur war mal mit Goldbronze angestrichen.
Nach einer Grundierung mit Rostschutzgrund beginne ich mit der Untermalung. Ich verwende dafür gute lichtechte und wasserfeste Acrylfarben,die zuletzt noch mit einem wetterfesten farblosen Lack übersprüht werden.
Christusfigur "Leidensmann", farbig gefasst

Ich fühle mich sehr geehrt, diese Arbeit anvertraut bekommen zu haben. "Sie haben einfach die richtige Erfahrung." sagte Frau Klimmer Senior zu mir. Ich freue mich, noch vor der Karwoche/Ostern die Figuren fertig gestellt zu haben, sodass Familie Klimmer sie zeitnah anbringen kann. Hilfreich für die zeitnahe Fertigstellung dieser Arbeit war sicher auch die allgemeine Auszeit durch die Coronakrise. Möge der Herr seine schützende Hand über uns halten.

Der Wimbauer am Einödweg

Seit 10 Jahren ist dieser stattliche Hof in Hinterviechtach ein Bio-Betrieb mit Michvieh-Haltung und einem modernen Stall mit Freilauf.
Besitzer: Familie Klimmer. Das Anwesen ist sehr alt. Um 1800 wurde es von Klimmer gekauft. Heute wohnen hier 3 Generationen.Der Wimbauer gibt gerne Auskünfte zur Hofgeschichte.

Diese "moderne Votivtafel" ist an der Südseite am Anwesen Klimmer seit Winter 2017 angebracht. "Seit die neue Straße vorbeiführt, sieht man die Tafel besonders gut!" erklärt mir Frau Klimmer Senior, als sie mir zusammen mit ihrem Sohn, dem Biobauern, die SEHR schwere Christusfigur ins Stufferhaus bringt.

Impuls zur Holz-Tafel von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann:

Im Licht

"Mache dich auf, werde Licht!" (Jes.60,1)

Wenn die Herrlichkeit des Herrn über uns aufgeht, können die Gesichter das Licht widerstrahlen.






Sonntag, 22. März 2020

Vier Einsiedler

Einsiedler in seiner Zelle mit Rosenkorb
Heute möchte ich euch vier Zeichnungen von Einsiedlern präsentieren, die ich bereits 2010 (alten Kupferstichen nachempfunden und "dorifiziert") gezeichnet habe.

Einsiedler in seiner Zelle mit Rosenkorb:

Die rosen in dem Korb stehen für die Tugenden dieses schreibenden Einsiedlers. Er schreibt gerade: "Es gibt keine größere Tugend, als niemanden zu verachten." Über ihm schweben Engel im Raum. Ein Pony schaut zum offenen Fenster rein. Das Tischkreuz ist von einem hellen Schein umgeben.

Schreibender Einsiedler mit Bildern an der Wand
Schreibender Einsiedler mit Bildern an der Wand:

Auch hier sitzt ein Einsiedler schreibend in seiner Zelle.  Unter dem Tisch liegt ein schlafender Hund. An der Wand hängen schöne Gemälde, die ich, wenn ich sie jetzt so sehe, am liebsten in Farbe umsetzen möchte.


"Das Findelschaf" heißt diese Tuschezeichnung
 Das Findelschaf: 

Der Einsiedler wendet sich eine jungen Schaf zu, welches sich genähert hat. Voller Mitgefühl blickt der Einsiedler auf das Tier, welches vertrauensvoll und positiv auf ihn zugeht.



St.Stefanos der Einsiedler

St.Stefanos der Einsiedler:

Ein  Einsiedler kniet am Boden und ist handwerklich aktiv.  Mir scheint, er baut gerade eine Holzhütte.

Hinweis: Wer Elkes Kommentar liest, kann die Anordnung der Zeichnungen als Bildergechichte lesen - - -

Freitag, 20. März 2020

Nochmal einige Auffrischungen am Engelweg

Impuls von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann aufgefrischt: Ein Engel steht an der Tür des neuen Jahres und spricht: Fürchte dich nicht!

Bei strahlenden Frühlingswetter machten Xaver und ich uns heute auf eine weitere Renovierungs-Tour am Engelweg zwischen Fernsdorf und Ayrhof. Der feuchte Winter mit verschiedenen Orkantiefs hat zwar keine schlimmen Schäden hinterlassen, doch einige Impulse von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann und zwei oder drei Engel mussten aufgefrischt/renoviert/abgestützt werden. Ein Abbau des Engelweges ist derzeit nicht geplant, da sich der Weg nach wie vor großer Beliebtheit erfreut.

Eine von Xavers Lieblings-Engelstationen

Nach dem Engel "Fürchte dich nicht" führt der Weg sanft mit herrlichem Blick hinunter zum Hoferlbauern. Dort ist an der Scheune neben zwei weiteren größeren Engelbildern der "Ikonenmaler Alimpij" angebracht. Die Hoferlbäuerin hatte uns gebeten, hier wegen allzu vielen Fußtappern der Engelpilger vorzugehen, indem wir eine oder zwei der Tafeln auf die Nordseite umsetzen oder ganz abbauen. Morgen werden wir - wenn möglich - das vornehmen.

Der Ikonemaler Alimpi soll auf die Nordseite umgesetzt werden, da die Besucher immer wieder versehentlich in die liebevoll angerichteten Dekosteine der Hofbesitzerin reintappen.

Eine Geschichte aus den Russischen Heiligenlegenden: "Ein Engel malt das Bild fertig, während der Ikonenmaler Alimpij krank darnieder liegt."

 "Ein Engel malt das Bild fertig, während der Ikonenmaler Alimpij krank darnieder liegt." . . Diese Geschichte hat mich schon immer sehr bewegt. Ich habe sie nicht nur in Blech gestaltet, sondern auch ein Ölbild und eine Zeichnung dazu angefertigt. Ich sage immer: "Seht, bevor der Alimpij sich völlig ermattet auf's Lage gelegt hat, hat er mit letzter Kraft noch den Tieren ein paar Futterschälchen hingestellt."


Nach dem Hoferlbauern geht es Richtung Bundesstraße. Unter dem steinernen Brückenbobogen hindurch führt der Weg hinauf zu einem Waldstück und nach Schwarzgrub und Hof. Die Schwarzgruber erfreuen sich mehrerer Engel und sind auch richtig stolz darauf, wie sie uns kundgetan haben.

Nun gibt es wieder einen Erzengel Michael (neu, mit Tannenbaum) beim Brückenbogen, der ein Jahr lang renoviert worden ist.

Impuls von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann:

Michael, Kämpfer gegen das Böse. Seine sanftmütigen Gesichtszüge erinnern daran, dass das Böse mit Sanftmut überwunden werden muss. "Selig sind die Sanftmütigen", sagt Jesus, "denn sie werden das Erdreich besitzen." 

Xaver testet den Standort für den Erzengel Michael mit Tannenbaum an der Steinbrücke/Unterführung
Michael, Kämpfer gegen das Böse. Seine sanftmütigen Gesichtszüge erinnern daran, dass  das Böse mit Sanftmut überwunden werden muss. "Selig sind die Sanftmütigen", sagt Jesus, "denn sie werden das Erdreich besitzen." (Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann)
 Als nächstes bekommt der Engel, der in Hof am Apfelbaum schwebt, noch ein frisches Impulsplakat:

Schwebender Engel im Apfelbaum bei dem Weiler Hof



 Impuls von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann: 

Gastfrei zu sein vergesst nicht, denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt. (Hebr.13,2)

 Das alte Bushäuschen am Engelweg nach dem Weiler Hof wurde im Winter  abgerissen und ein neues ist hingestellt worden. Der Engel "Fürbitte" passt wie dafür geschaffen, finden zumindest Xaver und ich!

Engel "Fürbitte", ursprünglich einer der 8 Baumschutzengel





Donnerstag, 19. März 2020

The best of Xaver und Scho Seppe

Dem Pulsschlag zuhören

Stiller Dialog
Immer lustig bleiben!
Beste Freunde
Kommunikation besonderer Art
Zärtlichkeit im Frühjahrslicht
Team

Dienstag, 17. März 2020

Aus dem Alltag einer Hirtin und Bibelskizzen

Hirtin mit Tieren, kleine Bibelskizze
Diese Hirtin mit Schaf, Lamm und Taube blickt irgendwie ratlos und gleichzeitig erstaunt.
Kugelschreiberskizze, Miniatur.
Sie weiß, sie trägt Verantwortung für ihre Tiere und weiß nicht, ob ihre Kraft ausreicht, all die auf sie hoffenden Tiere recht zu versiorgen mit allem, was dazu gehört: Futter herbeischaffen, Wasser herbeischaffen, saubermachen, beobachten, Sorgenkinder beachten, sich mit Grobianen auseinandersetzen.
Ist denn keiner vor Ort, der stark ist, den schweren Sack herbeizutragen? Mit einem kräftigen Ruck packt sie den Sack, spürt, wie es in den Knochen kracht. Da kommt einer mit dem Auto daher und beschwert sich, weil sie ihn vorgestern übersehen habe. Es war nicht in böser Absicht, sagt sie, und der Schubkarren mit dem schweren Sack kippt um. Abermals packt sie den Sack und lädt ihn wieder in den Schubkarren, Der Meckermensch verlässt die Szene, fragt aber im Wegfahren noch, was die Hirtin vom "Virus" halte. "I weiß net!" sagt sie auf Bayrisch und kümmert sich um ihre Aufgabe. Die Tiere rufen und warten.
 Später kommt ihr Helfer spät und gut gelaunt von irgend einer Begleit-Tour daher, eröffnet frisch und frei einen weiteren Tourplan für morgen, aber ihn erwartet ein Donnerwetter, welches die Hirtin mit letzter Kraft auf den unzuverlässlichen Helfer ausschüttet. Der Helfer verspricht, entschuldigt, zeigt Reue, doch die Hirtin weiß: Die Verantwortung hat sie allein zu tragen. Wirklich allein?





Durch die illustrierte Bibel von Dori blättern - Bibel erleben und kommentieren




Das Lagerfeuer - ein Bild der Aktualität

Leben mit Bildern  Es gibt ein Gemälde in unserem Treppenaufgang, das hängt dort zusammen mit mehreren anderen älteren Bildern seit ewig vie...