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| Diesen Engel fertigte ich noch ein zweites mal an.... |
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| Diesen Engel nahm ich mir vor für eine dritte Variante.... |
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| 3 Blechengel, jeder gleich, doch jeder anders. links außerdem: Kleiner heller Hund, hl. Franziskus und hl. Georg |
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| Engel 3 |
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| Ich sehe auch noch Fische aus Blech. Und angeschnitten im Hintergrund eine Reiterfigur. Alles hintereinander gestapelt in meinem Malerzimmer. Bayrischer Spruch: "Einer geht noch!".... |
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| Manfred Franze und Xaver beim Notfall-Klauenschneiden |
Seit 2 Tagen konnte ich beobachten, dass unser liebes Schaf Kaisa hinkt. Gestern wollte sie gar nicht gerne aufstehen, saß nur herum und folgte nicht der Herde. Sie käute zwar wieder, was immer ein gutes Zeichen ist, aber dass sie nicht herumlaufen wollte, ließ meine Alarmglocken ertönen. Langsam näherte ich mich der Sitzenden und packte sie fest entschlossen an der Wolle. Mann hat die Kleine eine große Kraft!! XAAAAAVER!!! SCHNELL!! HILF!!
Xaver eilt sofort herbei. Ich lege das Schäfchen in Schafscherer-Manier auf den Rücken (später geht sie in Seitenlage). In dieser Position sind Schafe so ähnlich wie gelähmt. halten also gut still. Ich sehe, dass die Ränder der Vorderklauen extrem hoch und ausgewachsen sind. Durch die lange Schneeperiode hatte sie wenig Auslauf, die Klauen abzuschleifen. Xaver holt fix eine gute Gartenschere, die sieht fast ein wenig wie eine richtige Klauenschere aus. Neu bestellt, also gut scharf. Eine stumpfe Schere würde alles nur noch rissig machen, und wäre keine Verbesserung. Gut, dass er zufällig eine neue da hat, der Xaver!
Gerade ist Manfred Franze spontan vorbei gekommen.
Als Xaver loslegen will, wird es dem Manfred Franze doch etwas bedenklich zumute. Er hat diese Art von Klauenpflege noch nie miterlebt. und befürchtet, dass Xaver vielleicht verkehrt schneiden könnte und dem Schaf wehtun könnte . Da wir dem Manfred gute handwerkliche Fähigkeiten und ein einfühlsames Gespür zutrauen (wir kennen ihn schon lange), lassen wir ihn gerne "ans Messer", während Xaver und ich Kaisa festhalten, Instruktionen erteilen und Kaisa lieb zureden. Das Smartphone von Manfred kommt auch noch zum Einsatz.
Die Behandlung war erfolgreich! Kaisa ist wieder völlig beschwerdefrei und geht mit der Herde. DANKE MANFRED FRANZ! Ich nenne ihn gerne Manfred Franz in Anlehnung an den Tierfreund Franziskus.
Ich brauche im Moment weder einen Tierarzt zu holen noch den vielbeschäftigten Schafscherer, was beides eine größere Einsperr- und Terminvorbereitung erfordert hätte. Spontanhilfe geglückt!
Danke auch an meinen Sohn Johannes fürs Transferieren der Whatsapp-Nachricht in mein Foto-Album und in den Youtube-Kanal!
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| Seht euch die schön glatt zugeschnittenen Klauen an! |
Die Reiterin schreitet auf ihrem Pony nach Hause. Wir befinden uns in einer höheren Lage des Bayerischen Waldes. Da ist noch Altschnee vorzufinden. Die Nächte sind frostig kalt, doch tagsüber hat die warme Vorfrühlingssonne den Schnee in den Tal-Lagen schon vollständig weg getaut. In den oberen Höhenlagen ist noch Winter, Spätwinter. Der Abendhimmel strahlt täglich um mindestens eine Stunde heller.
In der vorhergehenden Malstufe haben sich die leuchtend gelben Lichtpunkte im Schnee schon gezeigt. Jetzt sind sie richtig stark.
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| Luchs in der Höhle, Schafe, umgeben von Schnee-Lichtpunkten |
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| Reiterin und Tiere umgeben von Schnee-Lichtpunkten |
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| Vollansicht der Feierabendstimmung. Das Gemälde ist 120/100 cm groß und in Öl- und Acrylfarben gemalt, auch Wachsfarben und farbige Tusche (mintgrün) sind dabei. |
Ursprünglich wanderte die Reiterin durch eine braungrüne Hochland-Heide:
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| Die Reiterin geht mit ihren Tieren durch dunkle Heide-Wiesen. |
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| Die Heide färbt sich goldgelb. Wolf und Luchs kommen dazu. |
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| Ein angedeutetes Jakobschaf setzt sich in Szene. |
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| Mut zu! Es hat nochmal geschneit! |
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| Das Abendlicht färbt den Schnee rosa. Gelbe Lichtpunkte kommen. Ein Hase taucht auch noch auf (links unten). |
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| Nun mag ich das Bild in Ruhe ansehen. Der Malprozess hat insgesamt einige Wochen gedauert, genauer gesagt, einige Jahre - - |
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| Die Vogelfrau, Blecharbeit |
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| Dori-Altar "Fasten" in der Christuskirche Viechtach - - liturgische Farbe violett, geschmückt mit Thuja, Weidenkätzchen |
1. INVOCAVIT (Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören. Psalm 91,15) 21.2. 21
2. REMINISCERE (Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit. Psalm 25,6) 27.2.21
3. OKULI (Meine Augen sehen stets auf den Herrn. Psalm 25,15) 7.3.21
4. LAETARE (Freut euch! Jesaja 66,10) 14.3.21
5. JUDIKA (Schaffe mir Recht, Gott! Psalm 43,1) 21.3.21
6. PALMSONNTAG 28.3.21
Darauf folgen der Gründonnerstag, 1.4.21 und der Karfreitag, 2.4.21
OSTERN ist dieses Jahr am Sonntag und Montag, den 4. und 5.April,
gefolgt von dem wunderbaren Sonntag QUASIMODOGENITI (Wie die neugeborenen Kindlein, 1. Petrus,2,2) 11.4.21. In der sogenannten "weißen Woche zwischen Ostern und dem Sonntag Quasimodogeniti, auch "weißer Sonntag" genannt, sollen, ja dürfen wir nicht an unsere Sünden denken! Ist das nicht wunderbar!
Seit vielen Jahren gestalte ich den Altarschmuck in unserer denkmalgeschützten kleinen Holzkirche.
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| Dank an Adelheid fürs Mithelfen bei diesem Altar! |
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| Psalm 91 mit Zeichnungen. Ein lesenswerter Schutzpsalm! |
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| Sylvia passt auf die Hühner auf, während ich die Schafe versorge. Ganz rechts: Lilli |
Dieser schöne Ausdruck "Heute gehn wir Hühner sitting" ist eine Kreation von Sylvia!
Hühner sitting ist ein wenig verwandt mit Baby sitting :)))
Huhn Lilli hatte einige Probleme mit ihren Füßen (Verkalkung). Zwar hat das Heilmittel sehr gut angeschlagen, aber Lilli hat an Gewicht und an Kraft verloren, weil sie sich wegen der Kälte und des Schnees und frechen anderen Hühnern nicht mehr aus dem Stall gewagt hat und fast nur noch in einer dunklen Ecke gesessen ist. Ihr Selbstbewusstsein geriet so weit in die Defensive, dass sie sich neuerdings kaum mehr zu fressen traut, weil sofort ein dominantes weißes Huhn - nennen wir sie Hacki - daherkommt. Da versteckt sich Lilli sofort in ihrer dunklen Ecke.
So kann's aber nicht bleiben. Ein "Fresstest" im Dori-Auto beweist, dass Lilli durchaus noch Appetit hat. Ihr wacher Blick beim Tragen durch das Tageslicht zeigt: Das Leben findet sie noch sehr interessant.
Nun haben Sylvia und ich uns vorgenommen, Lilli vorsichtig wieder in die Draußenwelt einzuführen. Lilli braucht jetzt Unterstützung und Schutz, weil bei Hühnern geht es untereinander ebenso zu wie bei den menschlichen Geschöpfen: Hackordnung!!
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| Lilli hört sofort auf zu Picken und lässt ein anderes Huhn zur Futterschale. Sonst würde sie gehackt werden. |
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| Lilli merkt, dass Sylvia aufpasst. Immer mehr Hühner und Gockel "Usa" kommen hinzu. |
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| Sobald ich komme, geht Lilli schnurstracks zu mir. Sie kennt mich! Will sie DANKE sagen? |
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| Nachdem sich Lilli gut satt gefressen hat, trage ich sie wieder vorsichtig in den Stall. Später komme ich wieder zur normalen Stallarbeit. Da darf sie nochmal raus. Wie gesagt: alleine fehlt ihr zum Rausgehen der Mut, doch vielleicht gelingt es ja, dass sie wieder zu Kräften kommt. |
Uns sind nach diesem Winter zwei ältere Hühner leider gestorben. Eines starb heute in meinen Armen. Ich trug die extrem Schwache ein wenig im sanften Sonnenlicht umher, und auf einmal kam ein sanfter Flügelschlag. Dann lies sie das Köpfchen hängen und machte für immer die Augen zu.
Viele Hühnerhalter schlachten ihre Hühner vor dem Winter weg, auch bei Schafen ist das oft der Fall. Unsere Tiere kämpfen sich durch den Winter - Pony Scho Seppe fühlt sich da sogar besonders wohl und fit - und die meisten kommen unbeschadet hindurch. Vielleicht ist es wie in Sibirien, wo die alten Leute zählen, wie viele Winter sie überstanden haben.
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| Die Hühner eilen von der oberen Wiese fix zu meinem Auto. |
Binnen eines Tages ist auch im schönen Fernsdorf der Schnee an den meisten Stellen weggetaut und gibt das Gras wieder frei. Als ich zur Ranch angefahren komme, sehe ich unsere bunte Hühnerschar fröhlich im Gras picken. Heißhunger! Freude am Buddeln und Scharren! Das macht die Eier gelb und vitaminreich und die Hühner glücklich. Schnell steige ich aus dem Auto, hole fix die Kamera. Doch nur noch ein paar der lieben Bodenvögel kann ich fotografisch einfangen: Wenn das Dori-Auto kommt, dann schnell dahin eilen, die hat grundsätzlich was Leckeres dabei! In unserer Stufferküche verkommt nichts. Kartoffelschalen werden extra gekocht. Die mögen unsere Hühner gern und brauchen auch die Nährstoffe. Nix Biotonne!
Xaver: "Unsere Hühner haben grenzenlose Freiheit."
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| Im Blumengewand auf dem Ruhelager |
So habe ich am Morgen eine Zeichnung begonnen und auch fertig ausgeführt, bevor die Erinnerung an eine wertvolle Stunde verblasst sein würde.
Zu den Blumen zitiere ich aus dem Geistlichen Gesang des Johannes vom Kreuz:
"O Todeswind aus Norden, halte ein! O Südwind komm, du weckst der Liebe macht! Und wehe säuselnd durch den Garten mein, wo der Geliebte wandelt unter Blumenpracht."
Die heilige Barbara tritt in Erscheinung. Sie ist u.a. Schutzheilige für die Grubenarbeiter, die im Dunklen unter Tage arbeiten. Im Barbara-Lied hat Pilger Rudi am 4.Dezember 2020 (=Barbaratag) am Lichterweg gesungen: "Grubenlicht leucht' uns in finsterer Nacht! Heilige Barbara, sei auf der Wacht!" Video hier
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| Die heilige Barbara wird oftmals mit ihren Attributen Königsmantel (erinnert an Mariens Schutzmantel), Schwert und Fackel dargestellt. In meiner Zeichnung trägt sie einen blühenden Kirschzweige-Strauß (=Barbarazweige). Sie kniet vor einer Höhle, wo ein Hase sitzt (Osterhase). |
Über dem Lager der beiden Ruhenden sitzt ein Engel mit einem Banner, auf dem MARIA steht.
Während die beiden in stiller Ruhe auf das Einschlafen im dunklen Zimmer warten, blinken auf einmal viele ganz wunderschöne Sterne auf. Die Frau im Blumenpullover erkennt, dass diese Sterne zu Mariens Gewand gehören. Maria ist hinzu gekommen und hüllt die beiden Ruhenden in ihr sanftes helfendes glückreiches Licht. Das kleine Mädchen schläft beschützt und schön träumend ein.
Gegrüßet seist du Maria, voll der Gnade! Der Herr ist mit dir! Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes Jesus, der uns hilft. Heilige Maria,Muttergottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes Amen. (Rosenkranzgebet)
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| Maria hüllt die Szene in ihren schützenden Mantel. Eine Krippe mit einem neugeborenen Kind kommt dazu, Vögel und etliche friedlich sitzende Lämmer. |
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| Statt der Krippe zeichne ich allerdings bald |
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| ... einen Babykorb für: Amelie |
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Und hier die fertige Zeichnung voller Sterne und Schneeflocken, Rosen, Lämmer, 4 Hasen, Wald, rechts ganz unten auf dem Lager eine eingerollte Katze:
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| Diesen Wundermoment wollte ich in der Zeichnung sichtbar machen. |
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| Die heilige Barbara vor der Felsenhöhle mit Blütenstrauß, Osterhase, Fackel, Schwert, Tulpe. Das Licht in der Höhle hat eine HERZ-Form. |
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| "Winterszenen" oder "Unter freiem Himmel" |
Der Engel in der Mitte des Bildes hat jetzt rosa Flügel bekommen.
Vielleicht wird das Gemälde auch "Unter freiem Himmel" heißen.
Als nächstes möchte ich zu gegebener Zeit oben links den heiligen Wolfgang weiter malen, wie er (der Sage nach) am Wolfgangsriegel im Wald bei den Felsen übernachtet. Da war er gerade auf seinem Weg nach Böhmen. Später hat man in Gedenken an dieses Ereignis die Wolfgangskapelle dorthin gebaut. Von dieser ausgehend haben meine Wolfgangsweg-Kollegin Hildegard, ich und ein paar tapfere Pioniere den Wolfgangsweg (Bayrischer Part) aufzubauen begonnen. Der Pilger Rudi ist schon zweimal eine große, zum großen Teil noch unbeschilderte Strecke bis St. Wolfgang in Österreich gegangen.
Letztlich sind all diese Geschichten und Ereignisse, die hier bildhaft erwähnt werden, unwichtig. Es geht letztlich nur um Form und Farbe und Energie. Es geht mir jedoch keinesfalls um reine Dekoration, denn: "Dekorationen geben keinen Trost", hat der Künstler Emil Nolde gesagt.
Es ist unglaublich, an wie vielen Orten der Heilige Wolfgang damals vor tausend Jahren gelebt und gewirkt hat, vom Schwäbischen und Bodensee bis in die Schweiz hinein, er lebte u.a. in Trier, später in Regensburg und nach Osten hin kam er bis ins Böhmisch-Bayerische, Österreich, Ungarn. Ich muss mal nachlesen, ich meine mich zu erinnern, dass er auch nach Rom gekommen ist, wo er als Bischof geweht worden ist. Von daher wird er auch gerne als "erster Europäischer Heiliger" bezeichnet.
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| Im ersten Stadium des Gemälde-Details war hier ein Hirsch mit Pilger Rudi ohne Dori. Jetzt ist Scho Seppe mit "Selbtportrait Dori" abgebildet - aus einer Winterszene der letzten Tage inspiriert. |
Fortgesetzt wurde mein Freude nun durch die glückliche Geburt von Amelie, was mich dazu brachte, frühmorgens ihres ersten Erdentages am Bild weiter zu malen. LICHT!
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| Pilger Rudi liebt den Wolfgangsweg. Er hat da schon zwei ganz große Pilgerwanderungen unternommen und damit Wesentliches zur Realisierung der Entstehung des Wolfgangsweges beigetragen. Meine Wolfgangsweg-Projekt-Kollegin Hildegard Weiler sagt immer: "Der Weg entsteht durchs Gehen!" Daher hat Pilger Rudi hier im Bild die Ehre, von einem Wolfgangs-Wolf begleitet zu werden. Seine Veen-Harfe ist seine tägliche Gefährtin. |
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| Mal sehen, wann und wie ich weitermale - - |
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| Ich mag sie, die klare Kälte des Hochlandes bei meiner warmen Herde |
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| Schnell Xaver drück auf den Auslöser! Puma ist da!!! |
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| Puma ist ein echter Puma! |
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| Stiller Abendfrieden im Krahl |
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| Ein wenig meditieren und wiederkäuen unterm alten Apfelbaum |
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| Es dämmert. Donna hat sich bereits niedergelassen. |
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| Allmählich lassen sich die Schafe alle nieder und genießen den klaren Abend trotz minus 10 Grad. |
Und zuletzt lässt sich die Schafhirtin in ihrer warmen Höhle nieder. Foxi ist froh, dass ich wieder da bin- - Neben mir liegt außer dem gemütlich schlafenden Foxi das wache mobile Telefon. O! Da kommt der mit Spannung erwartete Anruf:
Soeben vor Mitternacht ist ein Kindlein
in einer anderen Höhle geboren: Amelie ist da!!!!
Geburtstag: 12.2.21 - - - Enkelin Lena hat nun ein Schwesterchen!
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Leben mit Bildern Es gibt ein Gemälde in unserem Treppenaufgang, das hängt dort zusammen mit mehreren anderen älteren Bildern seit ewig vie...
