Lass Hände sprechen, lass Augen sprechen.....
Donnerstag, 30. April 2015
Mittwoch, 29. April 2015
Xaver zeigt Zacharias das Besenbinden
Xaver und Zacharias drehen die Weidenruten ab: Einer dreht, einer hält. |
Ein Stecken und ein Tuch werden mit der abzudrehenden Weidenrute geschickt verbunden. Das hat vor vielen Jahren Xavers Mutter Maria dem jungen Xaver beigebracht. |
Xaver erklärt - vielmehr zeigt - dem Zacharias, wie nun der Drehvorgang vonstatten geht. |
Wechsel: Xaver dreht, Zacharias hält |
In einem Video habe ich ohne Absetzen den Vorgang des Zusammenbindens dokumentiert. Sehenswert sind nicht nur die beiden sympatischen "Lehrer und Schüler", sondern auch Lady, Scho Seppe und die Brieftauben! Nicht langweilig! VIDEO HIER
Zacharias betrachtet den fertigen Reisigbesen - alles aus Naturmaterialien und fast ohne Werkzeug gemacht! |
Sonntag, 26. April 2015
Erste Farbgestaltung des Gemäldes "Im Lande"
Nach der Grund-Organisation mit Sepia auf weiß grundierten Karton (Format 130cm /110cm) habe ich nun mit teilweise aquarelligen, teil pastosen Acrylfarben die Untermalung des Gemäldes "Im Lande" angefangen. Erste Akzente habe ich in einem weiteren Prozess mit Ölfarben gesetzt, beispielsweise die grünen Fichten oder den grauen großen Hund rechts unten. Unverkennbar diente mir hier Wolfspitz Rambo als Modell.
Im Atelier: 2 Fotos mit Rambo helfen mir beim Malen des Hundes. |
Und hier eine kurze musikalische Bildführung (internationaler Maultrommeltreff, BR Klassik):
Freitag, 24. April 2015
Drei neue Gelege und Flug in die Wolken: Tauben aktuell!
"Nacht" sitzt auf ihrem 2.Gelege. |
Wir haben aktuell 4 neue junge Tauben, zwei "Kleine See" und 2 "Kleine Nacht". Und wir haben drei neue Gelege mit jeweils 2 Eiern, von denen ein Gelege bereits schon wieder frisch geschlüpft ist. Das bedeutet: Wenn alles klappt, haben wir einen Zuwachs von 10 jungen Tauben. Gestartet haben wir seit Winter mit 7 erwachsenen Tauben.
Es war viel Arbeit für "See", "Sonne" und "Nacht", die hungrigen Taubenkinder-Schnäbel satt zu bekommen. Zum "Ätzen" müssen die Eltern erst Körner fressen, dann Wasser trinken. Die Kleinen stehen laut piepend daneben, flattern mit den Flügeln und warten auf ihre Mahlzeit.
Während "Nacht" frisches Wasser trinkt, sitzen ihre beiden Jungen flatternd und piepend neben der Schüssel und warten darauf, gefüttert zu werden. Im Hintergrund "Sonne" und "See". |
"Nacht" und "See" ätzen die beiden "Kleine Nacht". |
"Nacht" sitzt am Dach, rechts oben unter den Wolken fliegt eine weitere Taube. |
Freiheit, der schimmernden Sonne entgegen - |
Sie drehen ihre Runden bis zum Wald und kehren in kühnen Zügen zurück, um erneut zum Wald abzudrehen. |
Mittwoch, 22. April 2015
Im Frieden - eine Bildergeschichte mit Lady, Huhn und Puma
Hündin Lady liegt gerne im Heu. Sie darf täglich mit mir zum Xaverhof, während Stallhilfe Monika ihren Fuß schonen muss. |
Puma schläft entspannt in der Frühlingsonne. |
Lady schaut nach, ob mit Puma alles in Ordnung ist. |
Puma wechselt den Platz, schläft weiter, und Lady legt sich beruhigt auf die Decke. |
Huhn Emma besucht Lady und Puma. Emma besucht uns immer gerne. Sie ist ein sehr individuelles Huhn. |
Dienstag, 21. April 2015
Bayern-Afrika
Sonntag, 19. April 2015
"Der Gegner ist nicht ohne!"
Scho Seppe und Puma versuchen mich zu trösten. Foto: Jojo |
Johannes hilft im Stall, Puma immer dabei! |
Samstag, 18. April 2015
"Im Lande" - neues Gemälde angefangen
Die grundlegenden Formen habe ich mit dem Pinsel und Sepia gefunden. Als nächstes kommt die Farbe... |
Die Situation spielt im Gebirge. Eine Kapelle (ähnlich der Wolfgangskapelle) weist darauf hin, dass es um einen Pilgerweg geht, um einen Begegnungsweg, einen Weg, den das Leben schreibt mit der Suche nach etwas Höherem, worauf auch das Gipfelkreuz hinweist. An einem Gipfelkreuz hat Pilger Rudi damals nach eiem schweren Abschied die Dohle gefunden, sie flog auf seine Schulter. Im Traum hatte ihm vorher ein Rabe gesagt: "Du wirst deine Liebe - die Liebe zu dir selbst - in den Bergen finden." Diese Geschichte von Pilger Rudi passt excellent zu meinen Dori-Geschichten/ Dori-Erlebnissen.
Freitag, 17. April 2015
Nordland-Träume
Rambo war und bleibt Inuits geliebter kleiner Wolf. |
Wenn Wolfkind Rambo beim Umherspringen den Kerzenständer am Fensterbrett verschiebt, dann bleibt der Kerzenständer ab nun auf seinem neuen Platz stehen. Ein immerwährender Gruß von Rambo!
Lebe deinen Traum und verleugne ihn nicht, so wird dein Traum Wirk-lichkeit und Türen öffnen sich zu Welten und Träumen, die wahr waren und bleiben und werden.
Auch Schwarbären wie Lady sind bei Inuit herz-lich willkommen. |
Barbara Maryam zeigt uns Verlorenes, Zerbrochenes, was wir ehren, und was nicht verloren geht und nicht zerbricht...
Und in "Quiet Beauty" finde ich Wunderbares zum Thema Geduld...
Donnerstag, 16. April 2015
Kleine Bibel-Zeichnungen (3)
Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sage? (Joh.3,12)
Schlafende im Herzensgebet, in Heu gebettet, zusammen mit einer Katze und einer brütenden Henne |
Erkennet doch, dass der Herr seine Heiligen wunderbar führt; (Vers4)
Zürnet ihr, so sündigt nicht; redet in eurem Herzen auf eurem Lager und seid stille. (Vers 5) Ich liege und schlafe ganz mit Frieden, denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne. (Vers 9)
Seele und ihr beschützender großer Vogel |
Gott, du bist mein Gott, den ich suche. Es dürstet meine Seele nach dir, mein ganzer Mensch verlangt nach dir aus trockenem, dürren Lande, wo kein Wasser ist. So schaue ich nach dir in deinem Heiligtum, wollte gerne suchen deine Macht und Herrlichkeit. Denn deine Güte ist besser als Leben; meine Lippen preisen dich. So will ich dich loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. Das ist meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben kann; wenn ich zu Bette liege, so denke ich an dich, wenn ich wach liege, sinne ich über dich nach. Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Meine Seele hängt an dir; deine rechte Hand hält mich. Sie aber trachten mir nach dem Leben, mich zu verderben; sie werden in die Tiefen der Erde hinunterfahren und den Schakalen zur Beute werden. Aber der König freut sich in Gott. Wer bei ihm schwört, darf sich rühmen; denn die Lügenmäuler sollen gestopft werden.
Mittwoch, 15. April 2015
Glucke und Eier entführt!
Diese Glucke brütete geschützt und heimlich im Heuwagen. |
Doch heute wurde die Glucke mitsamt den Eiern hinterrücks entführt! Ich weiß auch, von wem: es war der - ich nenne ihn schon lange so - es war der blöde doove Hühnermann! Er hat ein kleines armes Hühnervolk hinterm Xaverhof in einem Wohnwagen mit kleinem abgesperrten und zugesperrtem kahl gefressenem Gehege, zu welchem er niemandem Zutritt gewährt (man wirft halt was zum Fressen rein, und die Hühner stürzen sich wie wild drauf). Er verweigert jedwede Unterstützung und Hilfe für seine Hühner, hat schon Fuchsraub erlebt und kommt nur punktuell mal vorbei. Bruder Xaver duldet ihn halt auf seinem Grundstück, Xaver, der Dulder.
Dem Grünlegehuhn ist es gelungen, etwa vor einem halben Jahr dem Gehege zu entfliehen. Seitdem hat es sich unserem Völkchen angeschlossen. Der "blöde Hühnermann" hatte nie nach dem Huhn gefragt oder sich gekümmert - bis heute früh. Xaver hat ihm heute das Nest mit Glucke gezeigt. Der Hühnermann sagte daraufhin, es sei sein Huhn, und er wolle es wieder haben. Als Xaver kurz darauf den Hof verlassen hatte, drang der blöde Hühnermann in den Heuschober ein und nahm Huhn und Eier mit - wahrscheinlich mit dem Auto zu sich nach Hause. Ich bin ins Gehege eingedrungen, keine Grünlegeglucke vor Ort. Wenn die angebrüteten Eier transportbedingt irgendwie erschüttert worden sind, sind die Küken abgestorben.
Was kann ich tun?
Der blöde Hühnermann mag mich GAR NICHT!
Mir ging spontan der Spruch von Linda durch den Kopf:
"When you are calm, you can see more clearly, choose more wisely and act more promptly on opportunities coming your way, for your highest good. Peace does it."
Ich sagte Bruder Xaver, er solle morgen mal mit dem Typen reden und ihm klarmachen, was er angerichtet hat.
Montag, 13. April 2015
"Der Fremdling" - ein Gemälde von Hoffnung und Leben
"Der Fremdling" - so habe ich dieses Gemälde (Wachs/Sepia auf Altgrund, 30/45cm)) genannt. Ich bearbeite dieses Thema gerne immer mal wieder. Eine Variation von 2001 hängt beispielsweise in der Wolfgangskapelle. Auch dieses Bild entstand 2001, ich habe es aber aktuell überarbeitet und für mich neu gesaltet - daher: "auf Altgrund".
Der Fremde tritt als Pilger zu einer Familie. Auf der Schulter trägt er einen Vogel, hier einen Sperber oder Bussard. Er reicht dem Familienvater die Hand. die Mutter trägt eine Schüssel mit Essen. Ist es etwas für den Pilger - Plätzchen oder so - oder ist es Hühnerfutter, und der Pilger wird bald in die Hütte zum Mahl eingeladen, da es bereits Abend ist, und der Gast möglicherweise eine Herberge sucht?
Das Kind ist ganz im Einklang mit seinen Eltern und den Tieren. Es glaubt staunend an die frohe Botschaft, die von dem Fremden ausgeht. Es arbeitet nicht mit dem Verstand, sondern der Glaube ist ganz ins Herz gedrungen. Deshalb trägt das Kind ein rotes Gewand und eine Taube:
In der Szene sind enthalten: Hoffnung (brütendes Huhn), Vertrauen (Familie), Offenheit, Stärke (Bussard), Freiheit (Bussard), das "einfache Leben", die "höhere Sicht", Glaube, Frieden (Menschen und Tiere still zusammen) - übrigens alles Formen des Wortes SCHALOM -
und autobiografische Erlebnisse (Rambo, Pilgerweg, Familie, Stall).
Die Szene könnte auch in "dorifizierter Form" die Geschichte der Emmausjünger (Luk.24) erzählen, 2 Jünger Jesu nach Ostern auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus. Sie waren traurig und hoffnungslos, weil sie nur Kreuz und Tod und Verlust sahen, aber der Fremde, Christus selber, erscheint bei ihnen und bringt Hoffnung und Leben. In dem Moment, den ich hier gerade zeige, sind Vater und Mutter zwar bereits offen, aber noch unwissend und noch nicht in der Lage, das Leben wirklich ganz zu sehen. Das Kind hat bereits die Taube am Herzen. Gleich passiert die erlösende Freude....
Der Fremde tritt als Pilger zu einer Familie. Auf der Schulter trägt er einen Vogel, hier einen Sperber oder Bussard. Er reicht dem Familienvater die Hand. die Mutter trägt eine Schüssel mit Essen. Ist es etwas für den Pilger - Plätzchen oder so - oder ist es Hühnerfutter, und der Pilger wird bald in die Hütte zum Mahl eingeladen, da es bereits Abend ist, und der Gast möglicherweise eine Herberge sucht?
Das Kind ist ganz im Einklang mit seinen Eltern und den Tieren. Es glaubt staunend an die frohe Botschaft, die von dem Fremden ausgeht. Es arbeitet nicht mit dem Verstand, sondern der Glaube ist ganz ins Herz gedrungen. Deshalb trägt das Kind ein rotes Gewand und eine Taube:
In der Szene sind enthalten: Hoffnung (brütendes Huhn), Vertrauen (Familie), Offenheit, Stärke (Bussard), Freiheit (Bussard), das "einfache Leben", die "höhere Sicht", Glaube, Frieden (Menschen und Tiere still zusammen) - übrigens alles Formen des Wortes SCHALOM -
und autobiografische Erlebnisse (Rambo, Pilgerweg, Familie, Stall).
Die Szene könnte auch in "dorifizierter Form" die Geschichte der Emmausjünger (Luk.24) erzählen, 2 Jünger Jesu nach Ostern auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus. Sie waren traurig und hoffnungslos, weil sie nur Kreuz und Tod und Verlust sahen, aber der Fremde, Christus selber, erscheint bei ihnen und bringt Hoffnung und Leben. In dem Moment, den ich hier gerade zeige, sind Vater und Mutter zwar bereits offen, aber noch unwissend und noch nicht in der Lage, das Leben wirklich ganz zu sehen. Das Kind hat bereits die Taube am Herzen. Gleich passiert die erlösende Freude....
Bleibe bei uns, Herr, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. (Luk.24,29) |
Donnerstag, 9. April 2015
"Der Vogelbringer" und die Geschichte von den Emmaus-Jüngern - - Kleine Bibel-Zeichnungen (2)
Kleine Bibel-Rand-Skizze |
Bei Lukas im 24. Kapitel finden wir die wunderbare Geschichte von den "Emmaus-Jüngern". Zwei Jünger befinden sich auf dem Weg zu dem Dorf Emmaus und sind traurig und ganz ohne Hoffnung. Da nähert sich ihnen ein Fremdling und fragt, was denn los sei. Und sie erzählen ihm, ob er denn nicht wisse, dass Jesus, auf den sie alle ihre Hoffnung gesetzt hatten, am Kreuz gestorben sei. Da legt ihnen unterwegs der Fremde die heilige Schrift und die Propheten aus und erklärt ihnen, dass dies doch alles zum Heil und zur Rettung geschehen sei und auch so geschehen musste: "Musste nicht Christus dies alles erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?" (Vers 26)
Am Ziel angekommen, bitten die beiden Männer den Fremden: "Bleibe bei uns, Herr, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt."(Vers 29)
Der Fremde geht mit ihnen ins Haus. Sie sitzen beinander am Tisch, da bricht der fremde Gast das Brot...
Jetzt - bei dieser Handlung - erkennen sie Jesus. Er ist der fremde Begleiter! Das bedeutet: Er lebt! Da entschwindet Jesus.
Die Jünger aber sind getröstet, bekommen wieder Mut und Hoffnung und beginnen von all den Ereignissen und Wundern zu berichten, die geschehen sind. Sie sind nun nicht mehr hoffnungslos deprimiert, sondern motiviert, die Botschaft vom Sieg des Helden und Heiland in die Welt zu tragen.
Ich verbinde vom Bild her diese Geschichte immer gerne mit dem "Vogelbringer-Pilger", der sich nähert. Seit Jahren mag ich das. Man stellt dann die Frage: Was ist das für ein Fremder, der den Vogel bringt? Franziskus oder ein Pilger oder gar Jesus selber? Öffne dich dem Vogelbringer!
Demnächst folgt ein farbiges Bild zum Thema, vor einigen Tagen fertiggestellt.
Hier noch eine weitere Bibel-Rand-Skizze mit Engel, Hase, Katze und Lady: HIER
Mittwoch, 8. April 2015
Zeit mit Lady
Bein Frühstück ist Lady mit am Sofa. Ich zeichne gerade an einer kleinen Bibel-Rand-Skizze. |
Laut Monika ist Lady richtig froh, dass ihr nun die Dori wieder ganz gehört, und sie nicht mehr an 2.Stelle hinter Rambo steht.
Jetzt, wo ich eine zeitlang volle Verantwortung für diese freundliche Hündin habe, darf ich so viel von ihrem wunderbaren Wesen erleben und spüren und bin mit ganzem Herzen bei ihr. Sie ist sehr feinfühlig, und man kann ihr sehr vertrauen. Sie akzeptiert unkompliziert alle Menschen, ist sanftmütig zu ihnen und freundlich wie Timmi.
Inuit Sylvia und Lady haben seit Herbst eine innige Schwestern-Beziehung |
Dienstag, 7. April 2015
Dori wieder im Einsatz - Xaver hilft
Lady mag den Xaver richtig gern und der Xaver die Lady auch. |
Kleiner Vorgeschmack vom großen Frieden auf Erden und im Himmel. |
Xaver und Scho Seppe |
Wir nehmen uns richtig Zeit. |
Montag, 6. April 2015
Aus Gräbern springen
an Hund Timmis Grab, Oktober 2014 |
Wer die Worte, die Taten, das Dulden Jesu Christi in feste Formen binden möchte, trägt nur neue Buchstaben in alte Gräber.
ER aber lebt, schwebt, springt immer wieder neu und WAHRHAFTIG aus den Gräbern über Buchstaben.
Diese Sätze hat meine Schwester Gelia gefunden, sie stammen von unserem wunderbaren Vater, Theodor Dressler, *1919, +2003
Ein Traum, heute am frühen Morgen geträumt:
Ich träumte, unser vor 3 Wochen verstorbene kleiner Wolf Rambo hat sich aus seinem Grab heraus gebuddelt, schüttelte sein Fell und sprang sogleich fröhlich umher. Da waren auch liebe Leute, nicht wenige, und er wollte niemanden verbellen oder angreifen. Mir kam alles ganz richtig und selbstverständlich vor; mir war sofort klar, dass Rambo nur geschlafen hatte und nun weiter lebt. Dennoch staunte ich sehr. Das Gefühl im und nach dem Traum war sehr wirklich, und Inuit Sylvia meint, Rambo habe uns hiermi sagen wollen, dass es ihm gut geht.
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