Foto: Ramona Felse Ort: Xaverhof Hände: Dori |
Donnerstag, 29. August 2013
Mittwoch, 28. August 2013
Verletzte Tiere unter offenem Sternenhimmel
Verletztes Kalb auf der Weide unter Sternenhimmel |
"Ich züchte Kühe. Manchmal passiert es, dass sich ein Kalb oder eine Kuh verletzt. Ich lasse sie dann auf der Weide liegen, solange, bis sie aufstehen kann und mag. Das ist das Beste, was ich für so ein verletztes Tier tun kann. Oft suchen sich gerade die verwöhntesten verletzten Tiere die wildsten Plätze zur Genesung aus."
Die Zeichnung "Verletztes Kalb, verletzter Hund, verletztes Schaf auf der Weide - gesund werden bis zum frühen Morgengrauen" entstand spontan heute Morgen. Inspiriert hat mich dazu auch Ramonas aktuelle authentische Nacht-Hund-Zeichnung.
Bei unserem Arber-Ausflug mit Xaver haben wir beim Kleinen Arber eine Herde Schafe gesehen. Dabei entdeckte Xaver ein wie tot auf der Weide liegendes Schaf. Er ging zum Schäfer und erkundigte sich, was mit dem Schaf los sei. "Die Dori würde es mitnehmen und pflegen!" bot er an ( ECHT??). Der Schäfer erklärte: " Dieses junge Mutterschaf wurde vom Hund gebissen. Die Verletzung ist aber nicht sehr schlimm. Das Tier bleibt auf der Weide liegen, bis es wieder mit der Herde geht. Die Herde bleibt hier stationiert."
Timmi liegt nachts am liebsten unter freiem Sternenhimmel, besonders, seit er verletzt ist. Warum sollte ich das unserem wilden Wolf nicht gönnen, der genau weiß, dass er ein Tier ist? Die Decken, ja, die brauch ich für mein Menschsein für Timmi, und er liebt sie auch. Übrigens: Der Eisbär liebt Schnitzeljagd mit Blutwurst-Spur, dann geht er meilenweit und erinnert sich an seine Vorfahren :)))
Verletzter Hund, Detail der Zeichnung
Seele mit Vogel in der Hand, verletztes Schaf, Stall und aufgehende Sonne
Die ganze Zeichnung
Text über der Zeichnung (Detail):
"Wenn auch der Urgrund, der Liebe ist, durch vieles, was geschieht, erschüttert wird, so bleibt er doch in seinem tiefsten Inneren unerschütterlich. Diese Haltung, das Fest-gegründet-Sein der Seele in Gott, muss immer wieder neu eingeübt werden, da Gegenkräfte bestrebt sind, diese Verbindung zu unterbrechen."
Aus: Peter Dyckhoff, Nachfolge Christi, 3. Buch, Kap. XXXIII
Dienstag, 27. August 2013
Gluckis Küken
Huhn Glucki hatte ewig gebrütet. Es war ein Drama! Die Eier fingen schon an zu stinken. Wir holten uns Rat ein und am nächsten Tag zerstörten wir das Nest und scheuchten Glucki raus.
Glucki machte trotz der hinter ihr liegenden Strapazen des Umsonst-Brütens einen gesunden und lebensfrohen Eindruck. Sie sagte aber statt "Gackgack" immer "Gluckgluck". Drei Tage später brütete sie wieder. Das Problem war, dass immer, wenn Glucki kurz das Nest verließ, andere Hühner ihre Eier dazu legten. Man nennt sowas Hippiekommune.
Was tun? Wir setzten Glucki in Gewahrsam, fütterten sie täglich und ließen sie auf drei schönen Eiern sitzen. Ob sie es diesmal schaffen würde? Normal müssten in 21 Tagen die Küken schlüpfen - oder nie.
Dann kam Tag 21 - und siehe da: Xaver entdeckte als Erster die Neugeschlüpften Küken. Eines von dreien hat leider den Weg aus der Schale nicht geschafft. Doch alle sind glücklich über Gluckis zwei süße Küken, und sie ist eine SEHR gute Mutter.
Hier ein Video am Tag 2:
Glucki machte trotz der hinter ihr liegenden Strapazen des Umsonst-Brütens einen gesunden und lebensfrohen Eindruck. Sie sagte aber statt "Gackgack" immer "Gluckgluck". Drei Tage später brütete sie wieder. Das Problem war, dass immer, wenn Glucki kurz das Nest verließ, andere Hühner ihre Eier dazu legten. Man nennt sowas Hippiekommune.
Was tun? Wir setzten Glucki in Gewahrsam, fütterten sie täglich und ließen sie auf drei schönen Eiern sitzen. Ob sie es diesmal schaffen würde? Normal müssten in 21 Tagen die Küken schlüpfen - oder nie.
Dann kam Tag 21 - und siehe da: Xaver entdeckte als Erster die Neugeschlüpften Küken. Eines von dreien hat leider den Weg aus der Schale nicht geschafft. Doch alle sind glücklich über Gluckis zwei süße Küken, und sie ist eine SEHR gute Mutter.
Hier ein Video am Tag 2:
Freitag, 23. August 2013
Timmi heute: Es gibt DOCH Wunder!
Ramona, Xaver und Timmi in Hochstimmung |
Heute geschlüpft: Begrüßung der Küken im Nest
Begrüßung der Enten am Großen Arbersee
Grund zum Feiern: Abendessen auf der Mooshütte, ca.1000m NN, Scho Seppes ehmaliges "Feriendomizil"
Ramona Felse Zeichnung!
Text von Ramona in "KOMMENTARE"
Donnerstag, 22. August 2013
Timmi
Es sind so schöne Spätsommertage, aber mein Schmerz über den geliebten
verletzten Timmi ist so groß! Vielleicht erholt er sich nochmal, das
wünsche ich mir -- und noch ein paar friedvolle Wochen oder Monate
mit diesem treuen Begleiter. Er ist eine so wichtige Seele in meinem Leben und
hat mich so sehr beschützt jeden Tag, an dem er hier ist.
Und dennoch: Oh, was haben wir für ein großes Glück! Das achtlos bzw. unwissend im Xaverhof-Innenhof rückwärts fahrende Auto hat Timmi keinen Knochen gebrochen, keine Wirbelsäule verletzt, kein Organ zerquetscht, und Timmi hat gute Chancen, sich trotz der schmerzhaften Blutergüsse und Wunden an den Hinterbeinen wieder zu erholen.
Danke auch an Ramonas wachsames Auge! ...Und da war in jenem Schicksalsmoment noch ein Medallioon in Ramonas Tasche... der rettende König ... Great friend! EXTRANO!!
Segler: "Timmi braucht jetzt einfach nur Zeit."
Xaver. "Der wird wieder!"
Viele Nachbarn, Freunde und Timmifans: "Timmi schafft das!"
Und dennoch: Oh, was haben wir für ein großes Glück! Das achtlos bzw. unwissend im Xaverhof-Innenhof rückwärts fahrende Auto hat Timmi keinen Knochen gebrochen, keine Wirbelsäule verletzt, kein Organ zerquetscht, und Timmi hat gute Chancen, sich trotz der schmerzhaften Blutergüsse und Wunden an den Hinterbeinen wieder zu erholen.
Danke auch an Ramonas wachsames Auge! ...Und da war in jenem Schicksalsmoment noch ein Medallioon in Ramonas Tasche... der rettende König ... Great friend! EXTRANO!!
Segler: "Timmi braucht jetzt einfach nur Zeit."
Xaver. "Der wird wieder!"
Viele Nachbarn, Freunde und Timmifans: "Timmi schafft das!"
Dienstag, 20. August 2013
Eine wunderbare Gästin
Eine wunderbare Gästin gibt in diesen Tagen uns, dem Stufferhaus und allem, was dazugehört, die Ehre! Ramona F E L S E, Künstlerin aus Northern Illinois, kam am Samstag mit einem silbernen Vogel, genannt Lufthansa, über den Ozean und fuhr dann mit Zug und Bus bis Gotteszell ("God's Cell"), wo wir uns erstmal herzlich begrüßten. Dann nahmen wir im Bahnhofs-Biergarten ein köstliches bayerisches Mahl zu uns, und schließlich - siehe Foto - pflückten wir im "Unland" um die Schienen herum hoffnungsvolle gelbe Blumen (Rainfarn und Goldruten) für den Altarschmuck.
Mit Ramona kann man, wenn's drauf ankommt, Pferde stehlen, das hab ich in den Tagen, seit sie hier ist und unsere Stunden ganz besonders wertvoll macht, schon gemerkt. Wir haben zwar noch keine Pferde gestohlen, sondern nur ausgemistet und einen verletzten Hund betreut, doch davon und noch mehr ein andermal...
Donnerstag, 15. August 2013
Sommergäste
Hier habe ich eine Tuschezeichnung von einer Tisch-Szene angefangen. Inspiriert hat mich das Wort: "Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der Herr" (Sacharija 2, 14).
In diesem Sommer durfte ich bereits etliche wertvollste, liebenswerteste Gäste beherbergen. Manchmal sind wir viele, manchmal wenige zu Tisch. Es ist ein großer Tisch, der auf jeden Fall immer belebt ist, egal, ob viele oder wenige an ihm sitzen.
In der Zeichnung seht Ihr, dass einige Personen bereits individuelle Formen und Gesichter haben, andere sind noch umrisshaft. Die Situation ist noch offen, genauso wie in Wirkichkeit: Einige Sommergäste waren schon zu Tisch und haben reiche Erinnerungen und Gespräche hinterlassen, einige werden noch kommen.
Vielleicht lasse ich diese Zeichnung unvollendet, so wie auch das Kommen der Sommergäste immer in hoffnungvoller, nicht festgelegter Erwartung des Neuen sein soll. Vielleicht aber stelle ich mich auch der Herausforderung des Zeichenblattes und führe die Skizze zur Fertigstellung.
Erste Rohform
Dienstag, 13. August 2013
Aufstieg zur Wolfgangskapelle
Sonntag, 11. August 2013
Pilger mit Schafen unterwegs - der Tröster spricht
Der Tröster spricht:
"Sei unbesorgt, ich werde dich wiederherstellen und dir deine Gesundheit wieder zurückbringen. Ich hole dich heraus aus dem Elend dieser Stunde, wenn du mich nur anrufst. Ich eile zu dir zu kommen und gebe dir all deinen Mut zurück, den du meinst verloren zu haben. Ich komme, du musst mir nur die Hand reichen, und ich führe dich in einen sonnigen freien Raum, da sollst du stehen. Du wirst wieder deine Mitte spüren. Keine Angst und Sorge vor der Zukunft soll dich zunichte machen. Mir ist alles möglich, es ist mir ein leichtes, dir zu helfen. Ich will dir meinen Geist senden, der dich das alles bewältigen lässt und dir eine Weite und Kraft verleiht, die alle schädlichen Hemmnisse und Wirkungen leicht überwindet. Bedenke, wie oft ich dich schon restauriert und geheilt habe und dich vollkommen unbeschadet in neue Perspektiven gestellt habe. Vertraue nur MIR, ich helfe dir. Ich bin bei dir. Lass dich nicht erschrecken, wenn Menschen dich anscheinend verlassen. Meinst du nicht, ich kann dir vollkommener helfen, und alle deine Probleme lösen? Mir stehen alle Mittel zur Verfügung. Ich stelle dich wieder her und bringe dir alles Verlorene zurück und noch mehr!"
(sehr frei nach Kempen/Dyckhoff III/30 und eigene Erfahrung, 7.August 13)
Die Zeichnung ist die Rückseite der Zeichnung "Immer wieder aufbrechen" und heißt "Pilger mit Schafen unterwegs".
Samstag, 10. August 2013
Die sieben Soma-Katzen
CHONKO spielt Klavier |
Hier stellt Euch Hanna die einzelnen Katzen kurz vor:
KUMA: ein Passbild von ihr. "Kuma" heißt Bär, obwohl sie eine Katze ist :) Kuma ist die Katze, die sich um Jojo gekümmert hat, als er krank war. Sie mag ihn EXTREM :)
FUSA: im Kartonhaus. Sie hat die weichsten Haare - vielleicht wie Biau!
CHIBI: heißt "klein", obwohl er die größte Katze ist :) Weil Chibi der jüngste Kater im Somahaus ist und am Anfang war er kleeeein :D
KOMA: besitzt den höchsten Platz im Somahaus (Koma ist extrem schüchtern, also sieht man sie selten).
BIO(die große) & CHIBITA und Quu(die kleinen): Der Bio ist der älteste Kater im Somahaus, d.h. die erste Katze vom Somahaus :) der Chibita ist als Kind gestorben, weil er krank war. deshalb hat er nur eine kurze Zeit im Somahaus gewohnt.
Quu: Sie ist kleiner und etwas dicker als die anderen :) Sehr freundlich, sie kommt zu jedem, um zu grüßen :)
Nochmal: CHONKO: Sie ist die große Schwester von Fusa, Kuma und Koma.
Jede Katze hat eigentlich mehrere Namen und Nachnamen auch dazu. Aber ich
hab nur die "Hauptnamen" geschrieben :) sonst kommt alles durcheinander :D
Viele Grüße,
Hanna
Donnerstag, 8. August 2013
Katzen brauchen Schutzengel - zum Internationalen Katzentag
Schutzengel mit schwarzweißer Katze |
Die Katze ist seit zehntausend Jahren Begleiter des Menschen. Also seit einer Zeit, als der Mensch noch keine festen Behausungen kannte, sind Katze und Mensch Freunde.
Schutzengel mit weißer Katze
mit Glückskatze
Franziskus und zwei Schutzengel mit Katze
Mayumi(Hintergrund), ihre liebe Mutter und eine der schwarzweißen Katzen |
Marias Katzen |
Montag, 5. August 2013
"Immer wieder aufbrechen"
"Immer wieder aufbrechen" - so heißt diese Zeichnung.
Die Hirtin hat ihre Hütte verlassen und hat sich mit ihren Tieren - wieder mal - auf den Weg gemacht. Ihr Hund geht voran, gefolgt von ihrem Liebelings-Mutterschaf, dem zwei Lämmer hinterher eilen. Die Lämmer bedeuten neue Hoffnung aber auch Schutzbedürftigkeit, das Mutterschaf bedeutet Geduld und Sanftmut und der Hund bedeutet Kraft, Ausharren und Treue. Der Vogel - vermutlich eine Taube - bedeutet Freiheit und Inspiration.
Im Mittelgrund ist ein Feld mit reifem Weizen und mehrere Apfelbäume. So können die Wanderer unterwegs immer was zu Essen finden. Im Hintergrund sieht man die hohen Gipfel eines Gebirges, ich denke, es sind die Alpen. Die kleine Gruppe wird aber nicht bis zu den Alpen wandern und schon gar nicht auf einen hohen Gipfel. Etwas oberhalb der Bildmitte befindet sich eine Hütte. Bis dorthin wird die Gruppe kommen und Station machen. Es genügt die ANSICHT der Alpen.
Es geht hier um das immer wieder innerlich Aufbrechen. Oft kommen wir in Situationen, die nicht gerade unseren Wünschen entsprechen, und die uns veranlassen, unser Denken und unseren Horizont zu erweitern. Die Tiere tragen gewissermaßen die Gefühle der Hirtin (=Seele).
Es wird von der Seele kein übermäßiger Aufstieg verlangt. Schließlich trägt sie ja auch Verantwortung für die Tiere, was die Pflicht zum Maßhalten bedeutet und zugleich einen Schutz darstellt. Deshalb gibt es die kleine Hütte im Mittelgrund.
Die Behausung, welche die Seele mit ihren Tieren verlassen hat, ist eine Art Stall/Hütte mit antiken Säulen aus wilden Baumstämmen. Das bedeutet, ihre Wohnung ist eine Mischung aus der abendländischen Kultur und den natürlichen Instinkten der Hirtin. Beides gibt der Seele Schutz. Das Tagebuch enthält ihre bisherigen Erlebnisse. Außerdem steht eine Vase mit Sommerblumen am Tisch. Auf dem Gemälde an der Wand ist die Krönung Mariens im Himmel (15. August) dargestellt (kürzlich beim "Kungerbauer Sepp" gefunden).
Vielleicht kehrt die Hirtin mit den Tieren später wieder hierher zurück und schreibt ein neues Kapitel in das noch aufgeschlagene Tagebuch.
Hirtin
Öl-Gemälde "Die Waldhirtin", 2011
Samstag, 3. August 2013
Warum heißen Cyrilla und Stella Cyrilla und Stella?
Dori mit Stella und Cyrilla - Foto: Hilde |
Ich kam auf die Namen recht schnell. Am Tage ihrer Ankunft las ich in meinem Tageskalender einen schönen Spruch eines gewissen Cyrill von Alexandria:
"Wenn ich jemanden für das Christentum gewinnen will, lasse ich ihn in meinem Hause wohnen." Das gefiel mir. Also stand fest, ein Schäfchen wird Cyrilla heißen, schön slavisch.
Und Stella? Hilde erzählte mir: St. Wolfgangs Mutter Gertrud hatte vor seiner Geburt eine Vision: Sie sah, dass sie einen Stern im Leibe trage. Wirklich wurde ihr Sohn ein leuchtender Stern, ein herrliches Kirchenlicht der deutschen Lande. (von Biograph Otto, Anfang 11. Jahrhundert, im Bistum Freising geboren).
Und weil meine Schafe ja vom Ursprung her "Wolfgangs-Schafe" und Wolfgangs-Schaf-Modelle sind, wählte ich für Stella den Namen Stella. Ich hätte sie auch "Stern" nennen können, aber ich nannte sie Stella, das kann ich schöner rufen, wenn sie MÄH-Ä-Ä-Ä sagt, und es klingt (ist) weiblich. Übrigens dürften sie dem alter nach etwa an Ostern geboren sein!
Zum Thema "Lämmer" fand Hildegard Weiler folgenden Text in einer alten Ausgabe der VBB von 15. 4. 2006:
Unschuldig sehen sie aus, verspielt, friedlich. Nicht umsonst ist das Lamm das Symbol der Wehrlosigkeit, der Geduld und Friedfertigkeit. In christlicher Zeit ist es ein Symbol für Christus, der sich selbst zur Opfergabe macht, der am Kreuz sein Leben hingibt für das Heil der Menschen. Welche weiteren Eigenschaften man von dieser Selbsthingabe Christi ableitet und dem Lamm zuschreibt, weiß Josef Stallinger, Pfarrer der 4300 Einwohner großen Pfarrgemeinde Kirchberg i. Wald, Lkr. Regen, zu berichten: "Es steht für Reinheit, Unschuld, Demut, Sanftmut und Mäßigung. Weil Christus aber aus dem in freier Hingabe erlittenen Tod auferstanden ist, gilt das Osterlamm auch als Symbol des Sieges über den Tod."
Andreas Röbl, Journalist aus Linz, der bei einer Radtour das ausgelassene Springen der Lämmer beobachtet hat:
"Die Energie der Lämmer beim Herumtollen ist - wie bei Menschenkindern - echt ansteckend."
Hildegard Weiler: "Erneuerung der Unschuld! Glück und Segen, und dass sich das neue Leben ausbreiten möge!"
Hilde besucht den Herdenzuwachs |
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Blume, Asche, Gutenacht
Unsere acht Küken, geschlüpft im September 2024, sind mittlerweile richtige Teenies geworden. Hier haben sich gerade zur Nachtruhe begeben: ...