Mittwoch, 27. August 2025

Dori, warum tust du dir das alles an? Deswegen:

Weil es toll ist, wenn die Herde in stiller Eintracht friedlich auf der Weide grast.. 

weil beruhigend schön das milde Licht über die Herde scheint 

Herde und Hühnervolk erleben Freiheit und Ruhe  

Altschaf Kyrilla ist auch dabei, aber weiter oben, daher nicht mit im Bild. 

 

17 Kommentare:

  1. Die Liebe zu den Tieren und das sieht man an deine Fotos von ihnen auf der Weide!!!
    Diese Eintracht miteinander,herrlich!!! Die Stille führt zu deinem Herz und Seele bei ihnen!!!
    Liebe Umarmung Elke

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    1. Ach wie wuderbar, großartige Elke von der Nordsee, dass du etwas siehst, was ich duch deinen Kommentar jetzt auch sehe: meine Liebe zu den Schafen. Ich danke dir aufs Allerherzlichste!

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  2. so friedliche Tiere, da wird uns immer auch ganz friedlich

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    1. Ja, das ist der Grund, warum man am Xaverhof zeitlos wird. Übrigens Alles Gute zu unsrem 2-Monatigen gemeinsamen Rancher-Alltag!

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  3. Welch friedliche, fast schon heilig entrückte Atmosphäre.
    Da kann der Geist Ruhe und Frieden finden und auftanken in dieser Glückseligkeit friedliebender grasender Tiere mit diesem warmen Herbstleuchten.
    Ist bei mir sehr wohlwollend im Inneren angekommen.
    Danke, sehr heilsame Bilder.

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    1. Mit dem Wort "Glückseligkeit" hast du genau getroffen, was ich empfunden habe, als sie da so friedlich wie "Schäfchenwolken" grasten, liebe Monika! Solch ein großer Moment ist eigentlich so bescheiden und einfach und wirkt sich wahrscheinlich genau deshalb auf die Seele aus - allein beim Betrachten.. "Heilig entrückt" ist genau das, worum es geht. Da hat die Monikatvogelfrau was aus dem Äther im Schnabel wie eine Brieftaube etwas aufgefunden mitgenommen und mir gebracht..

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    2. Dieser wellenumtobte Ozean des Lebens lässt sich bei mir auch schnell wieder zu einem ruhigen See wandeln.
      Habe soeben eine buddhistische Lehre und Meditation angehört, danach deine Fotos von deiner Tierweide gesehen und es hat sich wohlwollender Friede eingestellt. Ich arbeite stets daran, wandle meine Gedanken, meine Einstellungen von der vermeintlichen Schwere, indem ich mich darüber erhebe, die schweren Hüllen dabei abstreife und zum Flug ansetzen und dadurch Überblick und wieder Leichtigkeit erfühle.
      Dein Feld mit den grasenden ruhigen Tieren mit diesem wärmenden Licht hab ich in mich aufgesogen und verinner-Licht.
      Wie heilsam unsere Freundschaft unsere Rauchzeichen immer wieder zum Leuchten bringt . . .

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    3. Wenn sich der Sturm in eine sanfte Brise verwandelt und die Fahrt - wie es sein soll - glücklich ist, sind wir auf dem Weg, der der richtige ist. Zu viele Sorgen sind nicht vom heiligen Geist, hat der Starez Siluan gesagt. Nicht weit oder ganz nahe bei den verehrten sanftmütigen buddhistischen Lehrern! Die Jünger verzweifelten im bedrohlichen Sturm am See Genezareth, und Jesus sagte: Warum seid ihr so furchtsam? habt ihr keinen Glauben?" mei Glaube ist tief drin, aber genauso tief sitzt oft Angst und sogen. Dann kommen Tauben mit Briefen und alles wird wieder frei und ruhig.
      Schön und wunderbar von dir gesagt: verinner-LICHT


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    4. Hab fei nachts für dich und euer anstehendes Familien-Kinderprojekt gebetet! Bin auch Brieftaube ******

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    5. Wie wundervoll, danke

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  4. Dori, Du kennst ja meinen alten Spruch: Kunst kommt von nicht anders können.
    Das gilt auch für Lebenskunst am Xaverhof!

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    1. Du hast es voll getroffen, wie immer, liebe Kunst-Sachverständige begnadete Gelia: Das ist Schafskunst und hat meinen ganz persönlichen Pinselduktus! Nicht anders !!!!!!!!!

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  5. dieses friedliche Allerlei von unterschiedlichen Rassen und Tieren die zusammen in der Stille grasen ist ein herrliches Naturbild voller Frieden. Keiner kommt sich in - die Quere - für alle ist Platz in der Morgenstille. Über allem im Bild ein Licht dass sie schützend bescheint.
    Hier steht als Leitspruch darüber -
    hier leben Tiere ihr letztes Drittel Leben in Frieden - ohne den Zwang der Arbeit und Mühen eines langen Lebens vorher.
    Wie ein Film über allem die Gnade Gottes unterstützt von fleissigen Helfern...die dafür sorgen dass es ihnen gut geht..
    wunderschön - und zuriefst berührend - ein malerisch friedliches Bild...
    gehetzten Großstädtern sollte man dies auch mal empfehlen, ideal um runter-zu-kommen - und sich dem Schutz der Erde anzuvertraun...
    liebe Grüße in deinen Morgen Angel

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    1. Jetzt sind ein paar Tränlein (Freudenberühr-Tränen) in meie Augen gestiegen, liebe a n g e l - ja, das beschützene Licht ***** ja, die Verschiedenartigkeit der Rassen ud Arten***** ja, für alle ein Platz auf einfachem Grund ohne schützenden Elektrozaun, sondern beschützt von OBEN mit dem Gadenlicht überm Gnadenhof Xaverhof ****ja, und es sind hauptsächlich ältere Tiere *******
      deinen Leitspruch zum Ende deines Kommentars lasse ich ausdrucken und laminieren und hefte ihn oberhalb neben der Straße zu der Schutzmauer aus ehernen Blechfiguren für alle vorbei ziehenden Lebenspilger **** Engeslbotschaft übermittelt von Brieftaube a n g e l ******
      Morgenengel wird beschienen****

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    2. "Hier leben Tiere ihr letztes Drittel Leben in Frieden - ohne den Zwang der Arbeit und Mühen eines langen Lebens vorher.
      Wie ein Film über allem die Gnade Gottes, unterstützt von fleißigen Helfern...die dafür sorgen dass es ihnen gut geht..

      Gehetzten Großstädtern sollte man dies auch mal empfehlen, ideal um runter-zu-kommen - und sich dem Schutz der Erde anzuvertrauen...

      Liebe Grüße von a n g e l


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  6. Das kann ich gut verstehen, wenn du das für dein Seelenleben brauchst.
    Denn deine Herde ist für dich Balsam für die Seele, trotz aller Arbeit, die du damit hast !
    Ich hoffe, dass es lange so bleiben kann 🤗
    Liebe ❤️Grüße
    Jutta

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  7. Gemütlich und friedlich schaut dieser Moment aus. Die Hühner mittenmang dazwischen. Ich kann das Gefühl nachvollziehen wenn man über seine Schützlinge schaut, sieht wie sie fressen und ihnen wohl ist. Ich vermisse unsere Pferdegesellschaft oft, stehe an der Weide und denke, da fehlt doch was. Zwei, drei Schafe wären nicht schlecht und vor allem ein paar Hühner. Striktes NEIN vom Ehemann. Keine neuen Tiere. Er hat ja auch recht, irgendwann braucht man die Kraft für sich selbst. Und so bleibt es auf unserer Weide beim Besuch der Kühe vom Nachbarn. Ich schaue nochmal auf deine friedliche Idylle und freue mich mit dir.
    LG Christiane

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Dori, warum tust du dir das alles an? Deswegen:

Weil es toll ist, wenn die Herde in stiller Eintracht friedlich auf der Weide grast..  weil beruhigend schön das milde Licht über die Herde ...