Da sitz ich, mit dem Wolfgangshackl in der Hand und dem treuen Begleiter neben mir auf dem Stumpf einer alten Tanne. Ich werde mir noch ein paar Zweige mitnehmen (daher das Hackl). Zwei Tage später komme ich zurück auf eine vor Wochen angefertigte Zeichnung einer Künstlerin und lese den Kommentar zu selbiger Zeichnung einer anderen Künstlerin und wundere mich darüber, was Künstler bisweilen sehen und fühlen, oft über Zeit und Raum hinaus.
"Invocation", gezeichnet von Ramona F e l s e
Kommentar zu Ramonas Zeichnung von Stille Linde:
When I look at this, I feel like I am slowly becoming the woman in the drawing ... I cannot explain, I become her ... I move to "the inside of her" : feeling, wishing, hoping, loving what she feels wishes hopes and loves in this invocation.
der Mutter Grab mit Tanne umgrünen
das Wolfgangshackl
"An der Futterkrippe am Bretterschachten", Dori, Herbst 2009
Solch ein schönes Bild! Der Hund ist ja unheimlich süß. Ein gutes Wochenende wünsch ich Euch!
AntwortenLöschenDanke, liebe Angela! Deine guten Wünsche sind angekommen! Auch Dir gute Wünsche! Für die kommende Woche kreatives Schaffen und Freude bei der Arbeit!
AntwortenLöschen