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Der Almhirt spielt auf der Flöte. neben ihm stehen ein Esel und zwei Bergziegen (Modelle: Scho Seppe, Gobi und Flocke) |
Der Hintergrund dieses Gemäldes ist ein mit Acrylfarben übermaltes Bild, ursprünglich im Querformat, welches seit einigen Monaten in meinem Malerzimmer auf's Weitermalen wartet. Immer, wenn ich vorbeigehe, kann mein Auge suchend überlegen, wie die Fläche, auf welcher bereits eine morgenliche Gebirgslandschaft in sanften Pastelltönen zu erkennen ist, weitergemalt werden möchte. Gestern, bei einem Telefonat mit Thomas, erschienen auf einmal unwiderstehlich die Bäume - - der Almhirt positionierte sich wie selbstverständlich fast von selber. Ich arbeitete heute etwa 2 Stunden mit Ölfarben weiter, ohne dass mich der trubel um mich herum abhalten konnte. Höchste Zeit, das Bild will entstehen!. Nun wartet das Bild auf seine Fertigstellung.
da möchte man bergwandern...schönes Bild
AntwortenLöschenich hab auch dran gedacht, dass hier Pfade erscheinen sollen, auf denen der Waldhirt und seine Freunde bergwandern können. Gut, dass Du sie schon siehst, die Pfade, vielleicht brauch ich gar nicht mehr soooo viel malen. Manche Bilder malen sich laut einem Stuttgarter Kunstprofessor (Gunther Böhmer) SELBER WEITER. Ist mir tatsächlich schon öfters passiert, dieses Phänomen. Die lange Wartezeit gab Raum der Weitermalerei :)
Löschenich mag sehr diese Gebirgslandschaft, sie ist so seelisbergisch.
AntwortenLöschenDann fehlt noch in der Schafsgruppe mein "Hörnchen", das Walliser Schwarznasenschaf, ein Schweizer Bergschaf.
LöschenUnd das Gleiche wie an Sylvia:
Du siehst schöne Berge: "...vielleicht brauch ich gar nicht mehr soooo viel malen. Manche Bilder malen sich laut einem Stuttgarter Kunstprofessor (Gunther Böhmer) SELBER WEITER. Ist mir tatsächlich schon öfters passiert, dieses Phänomen. Die lange Wartezeit gab Raum der Weitermalerei" :)
Liebe Dori !
AntwortenLöschenDas wird ein vielsagendes Bild: Wie Licht und Schatten
ineinandergleiten ! Wie Weiß, Blau und Violett von den
Bergen strömen, um schließlich geerdet zu werden !
Je länger ich Deine Ansätze anschaue (Hirt, Tiere),
desto mehr scheint es mir vorstellbar, diese Geschöpfe
in die Landschaft zu integrieren, zu versenken, zu erden.
D.h.: Bleibe bei den Umrissen, probiere aus, inwieweit
Mensch und Landschaft eins werden können ! Es wäre
einmal ein ganz neuer Ansatz, sicher ein Wagnis, aber
ein Lohnenswertes !
Ganz liebe Grüße und Umarmungen ! Dein Thomas
Das ist ein sehr guter, hilfreicher Vorschlag, lieber Thomas, Herzensfreund, Künstlerfreund! Danke! Ich freue mich schon aufs Weitermalen, bin aber im Moment zu sehr mit Haushalt beschäftigt. Aber die Stunde wird kommen. Ich werde Dir dann liebend gerne die weiteren Schritte zeigen.
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