Sonntag, 3. Januar 2016

Der Jakobshirte

Dieser Waldhirt - ich habe ihm den Namen "Jakobshirte" gegeben - ist ganz erfüllt vom Weihnachtsglück. Auf der anderen Seite von Weihnachten - also nach Weihnachten 
angekommen, freut er sich in stiller Zufriedenheit über den leuchtenden Stern überm Christbaumwald und über seine vor Weihnachten angekommenen, bereits vertrauten jungen Jakobschafe. Außerdem darf er die Gesellschaft eines Vogels als guten Begleiter genießen. Der Vogel sitzt auf seiner Schulter und sagt ihm gute Gedanken ins Herz. Das Herz des Jakobshirten hat viel Raum.


Eine weitere Skizze in meiner illustrierten Bibel, die ich "lebendige Bibel" genannt habe, entstand am Rand des Psalm 91 "Unter Gottes Schutz".

Zunächst lesen wir noch die letzte Strophe von Psalm 90: Und der Herr, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unserer Hände bei uns. Ja, das Werk unserer Hände wollest du fördern! (Ps.90,17)


13 Kommentare:

  1. Danke, Adelheid, dass Du mir anlässlich meines Beburtstages den Psalm 91 ins Gedächtnis gerufen hast. Ich habe Dich in der Haltung mit den betenden Hände an den Rand gezeichnet, so wie Du am 31. 12. vor meiner Tür standst...

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  2. such dear drawings
    they overflow with love and tenderness
    the spirit of life

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  3. die Jakobsschafe sind so niedlich

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  4. Lieve Dorie, prachtige tekeningen, de ster van het licht.
    En alle goede gedachten in het hart, mooie bladzijde uit Dorie haar Bijbel!
    Groetjes Christiene.

    Dear Dorie, beautiful drawings, the star of light.
    And all good thoughts into the heart, beautiful page from Dorie her Bible!
    Greetings Christiene.

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    1. Lieber Dorie, schöne Zeichnungen, der Star des Lichts.Und alle guten Gedanken in das Herz, schöne Seite von Dorie ihre Bibel! Grüße Christiene.

      Danke, liebe Christiene - der Stern leuchtet in Deinem Herzen! Deine Dori aus dem Winterwald

      Thank you, Christiene, - the star is shining in your heart!
      Greetings from the winter-forest!

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  5. Gottvertrauen ist bestimmt das beste Motto für dieses Jahr.

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    1. Liebe Gelia,
      ..so wie Du so schön zu mir gesagt hast: Du wünschst mir, dass ich alles schaffe, was ich schaffen will, alles schaffe, was ich schaffen soll, und dass ich das, was ich nicht schaffen muss, fröhlich - ja: fröhlich - loslasse. DANKE!

      Deine Dorischwester

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    2. Liebe unwiedernachahmliche Dori,


      Ich bin auch ganz begeistert von der positiven Bedeutung von zu-muten (s. Pilger Rudi). Sehr schön.
      Es ist so wie bei ent-täuschen.
      Mein Geist mag so etwas!

      Das Bild mit dem Wildvogel werde ich kultivieren.
      Danke, Ihr großen Schwesterherzen!

      Eure Gelia

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    3. Liebe Grüße an eine liebe Schwester mit Heldenaspekt!

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  6. Liebe Dori,



    zuerst einmal wünsche ich dir und deiner Familie - wenn auch etwas verspätet - ein gesegnetes und gesundes neues Jahr.



    Es ist ein unermesslicher Segen für mich, dass du mich an diesem wunderbar passenden Text und vor allem zu den Psalmen 90, 91 teilhaben lässt. Für mich trifft es genau in der momentanen Lage zu.

    Liebe Dori, du nimmst mich immer so an, wie ich bin. Dafür sag ich dir jetzt ein riesengroßes Vergelt´s Gott – im wahrsten Sinne des Wortes.



    Zu all dem passt besonders der Schluss von Psalm 90: „Und der Herr, unser Gott, sei uns freundlich / und fördere das Werk unsrer Hände bei uns.

    Ja, das Werk unsrer Hände wollest du fördern!“



    Die „Hände“ sind nach meinem Verständnis unsere Talente, die wir nicht unter den Scheffel stellen dürfen.



    Darum vergelte dir Gott all deine Werke, die du mit deinen Händen und all´ deinen Sinnen zum Wohle deiner Mitmenschen bereits geschaffen hast und noch schaffen wirst.

    Aus tiefstem Herzen



    Dein Pilgerbruder Rudi

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    1. Lieber Pilgerbruder Rudi,

      was Gott uns zu-mutet, dazu möge er uns den rechten Mut senden. Mit dem Mut haben wir alles, was wir bei unserer Heldenfahrt durchs Leben brauchen.

      Herr, gib uns Mut, das zu ertragen, was Du uns zu-mutest. Wenn Du uns schon was zu-schickst, dann bitte auch den erforderlichen Mut. Mut heißt im Lateinischen ANIMUS. Animus heißt: Geist, Mut, Herz, Sinn. Animus ist unser bester Freund. Ohne ihn sind wir leblos und mutlos, herzlos, ohne Sinn.

      Lieber Pilgerbruder Rudi, mögest Du stets den Mut bewahren, Deinen großen Wildvogel auf der Schulter zu tragen, damit er Dir eingibt, was Du fühlen, sagen, dichten, tun sollst.

      In Dankbarkeit für diese neue Freundschaft,
      Deine Pilgerschwester Dori

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