Dienstag, 17. Januar 2017

Impuls 6: "Im Gnadenlicht des steinigen Weges" - Blechbilder-Installation in Münchshöfen


Dieses Gemälde auf Blech, derzeit ausgestellt bei der Gnadenlicht-Serie in Münchshöfen, heißt: Im Gnadenlicht des steinigen Weges 


Der Impuls dazu von Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann lautet:
 

Erst am Ende eines mühevollen Weges dringen aus dem Schatten Konturen neuen Lebens.

 
Feurige Szene bei der Gnadenlicht-Feier vom 30.11. 2016
 Gnadenlicht-Impressionen, musikalisch untermalt -  von Pilger Rudi Simeth KLICK HIER

12 Kommentare:

  1. heute Gnadenlicht Sonne auf Schnee

    AntwortenLöschen
  2. lovely message and art Dori.

    is this log on fire from the inside out? it is beautiful.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. This log is called "Schweden-Feuer". Yes, it is from the inside out.
      Thank you for your visit, dear spiritual Tammie from the snow-forest!

      Löschen
  3. Feurige Wege! Wie im leben!

    AntwortenLöschen
  4. Dieser Impuls erinnert mich auch sehr stark an steinige Wege mit viel zu schwerer Last auf den Schultern auf "Meinem Pilgerweg des Lebens" auf dem Wolfgangsweg. Wieder ein Hinweis darauf: Unnötige Lasten abwerfen. Aufrecht gehen. Den Blick nach vorne. Wegzeichen erkennen. Mit Hilfe Gottes Kraft haben, um diesen Zeichen auch zu folgen. Liebe Grüße von Pilgerbruder Rudi
    PS: Dieser Impuls hat mich auch angeregt, meine Wanderung vom 30.11 am kommenden Freitag mit Schneeschuhen zu wiederholen. Natürlich dann auch Bilder davon für die emsigen Pilgerhelfer zu machen, die diese wunderbaren Gnadenlichter in Münchshöfen erstellt haben - Der Wolfgangsweg lebt dadurch in unseren Herzen! :-)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Pilgerbruder Rudi, ganz herzlichen Dank für Deinen wuderschönen Kommentar im Blog. Ich WUSSTE, dass Du den Impuls voll verstehst, weil ich beim Malen des Bildes auch an Dich gadcht habe - und an Abraxas, der zwar nicht drauf ist, aber stets in meinem Sinn! Und der "Gipfelvogen" ist auch in verschiedenen Zeichnungen am Rand meiner Bibel! Kürzlich habe ich bei Peter Dyckhoff gelesen, fliegen lernen heißt auch alles das ablegen, as nicht zu einem gehört. Das finde ich einen so hilfreichen Gedanken! Was gehört zu mir, was gehört nicht zu mir?

      Eine Original-Pilger-Rudi-Schneeschuhwandrung auf den Höhen des Wolfgangsweges ist eine grandiose Idee und belebt Herz und Sinn des Weges. Da bist Du großartig! Am Freitag,den 3.Februar gibt es um 17 Uhr eine Lichtmess-Andacht bei der Münchshöfener Kapelle. Also nicht kommenden, sondern über-kommenden Freitag. Oder da mit Schneeschuhen? Hilde wird die Fürbtten gestalten, kannst Du evtl. wenn Du kannst und möchtest, im Wechsel mit ihr vorbeten? Wir schätzen Deine Stimme und Deinen Vortrags-Stil!

      Liebe Pilgergrüße von Deiner Pilgerschwester Dori.

      Ich freu mich auf die Fotos!

      Löschen
    2. Liebe Pilgerschwester Dori,

      ich hab es gespürt, dass du beim Malen des Bildes an mich gedacht hast - und ich hab sogar den unsichtbaren Abraxas auf dem Bild gesehen - vielleicht kannst du es mit dem Herzen glauben, was unglaublich klingt.

      Da muss ich noch viel lernen: all das abzulegen, was nicht zu mir gehört - nur so ist auch Platz für Neues.
      Im Umkehrschluss werden die Schultern viel zu schwer, wenn zu altem noch das wunderbar Neue draufgepackt würde.

      ...Und dann unbeschwert - nur mit wirklich wertvollem Lebensinhalt im Rucksack - mit Abraxas ins pulsierende Leben fliegen ....

      Am Freitag, 3.2 hab ich leider keine Zeit. Bin voll in Aktion bei einer mit 15 Teilnehmern ausgebuchten Schneeschuhwoche vom 28. Jan bis 4. Feb. Und am Freitag ist dann Abschlussabend.
      Sonst hätt ich liebend gerne mit Hildegard vorgebetet. Beim nächsten Mal, wenn´s irgendwie geht, machen wir das so.

      Liebe Grüße von
      Pilgerbruder Rudi

      Löschen
    3. > Liebber herzensnaher Freund Rudi, das ist wirklich ganz ergreifend, dass Du in diesem Bild den großen Vogel sofort erkannt hast, den Vogel, der DIR und MIR so viel zu sagen hatte und immer wieder hat, und der so viel weiß. - - Unbedacht Altes abwerfen, um Neues aufzuladen oder zu viel Neues aufladen aufs Rucksackpackerl: das wäre ein SCHWERER Fehler. Ich denke, die Anna Wimschneider mit ihrem Satz: "Seid's zufrieden mit dem, wass habts!" hat sehr Recht. In unserer Zeit wird der Mensch oftmals zu sehr mit Neuem überfrachtet, und ist dabei versucht, Altes, was er bewahren müsste, zu vernachlässigen.

      Ich freue mich auf die Schneewander-Fotos (wie gesagt), wünsche Dir wunderschöne Touren im Schnee, den Vogel stets auf der Schulter oder am Kopf tragend, Dir das Richtige sagend, zeigend. Der Vogel ist keine Last, obwohl er so groß ist!

      Schade, dass Du nicht am 3.2. dabei sein kannst, aber Du weißt ja, der Vogel verbindet über ferne Weiten.

      Mit den herzlichsten Grüßen,

      Deine Pilerschwester Dori

      Löschen
  5. Ha Dorie,
    Een mooie gedachte samen met dit prachtig kunstwerk!!
    en spirituele teksten worden één geheel.

    groetjes Christiene.


    Ha Dorie,
    A beautiful mind with this beautiful work of art !!
    and spiritual texts a whole.


    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ha Dorie, das war ein schöner Gedanke mit diesem schönen Kunstwerk !! Und mit spirituellem Text ein Ganzes. groetjes Christiene.

      Liebe Christiene, ich wusste, dass Du diesen spirituellen Text voll verstehen würdest! Danke, dass Dir der Zusammenhang von Bild und Text gefällt - das ist wie bei Deiner Kunst: Text und Bild sind gute Freunde!

      Dear Christiene, I KNEW, that you will understand this spiritual text! Thank you, that you like the connection between text and painting. It's the same in your art: text and watercolour are friends!

      Lovely greetings from white to north from Dori
      Liebe Grüße von Weiß nach Nord von Dori

      Löschen

Uralte Spuren im Felsen - Sei stark mit Wolfgang!

Die Wolfgangskapelle auf dem Wolfgangsriegel bei Böbrach liegt wildromantisch unter Felsen geduckt. Hier hat einer alten Sage nach der heili...