Der alte Kartoffelbauer von Gäuboden |
Mit den großen Kürbissen - die er für unsere Kirche immer großzügig spendete, hatte er heuer wegen der langen Starkregenphase im Juni wenig Glück.
Ich bekomme sie bei den beiden lieben Marktfrauen, wo ich immer gute Ware einkaufe, und wo ich stets in meiner Einkaufstüte mehr finde, als ich bezahlt habe.
Liebe Dori,
AntwortenLöschenstaunen, staunen und nochmals staunen kann ich immer nur wieder, wenn ich deine Blogs anschaue. Diesmal bist du mitten in der Stadt in Sachen 'Erntedank-Altar' unterwegs, suchst und findest die schönsten Früchte für unseren Altar, wenngleich mit Einschränkungen. Dennoch:Erntedank, wie ihn Frühjahr/Sommer 2013 halt ermöglichten.
Auch wenn es sich fast blasphemisch anhört, aber mir fällt parallel dazu grad der große 'Dori-Dank' ein, der an dieser Stelle einfach gesagt werden muss!
Also: Dank für deine wundervolle Arbeit, mit der du uns alle täglich erfreust und bereicherst! Hugs!
Liebe Carola, ganz miten in der Nacht noch ein Bloggerküßchen und DANKE für all die Früchte dieser Saison, die von Dir kamen, sei es Pilgerweg, Kunst oder Sterben oder Leben oder Besuch oder Marmelade!
LöschenDori, I love buying from the farmer; it's so much better than buying at a grocery store or market.
AntwortenLöschenSo it is, dear Thistle! I feel the same - the fruits and vegetables here are from real trees, from real earth, kept by real hands, planted by real hands!
Löschenwo nimmst Du nur die Zeit für das alles her? Du Altarengel.
AntwortenLöschenGute Frage! Die Woche nach dem Michaelitag gehört so ziemlich GANZ dem Erntedankaltar und ist gewissermaßen mein Sommer-Abschluuss und der Eintritt in die neue Dunkel-Kalt-Saison.
Löschenwonderful to have a glimpse of your market, it reminds me of the one my sister shops at in Italy.
AntwortenLöschenHarvest is a special occasion.
OH! Sister's shop in Italy! Interesting!
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