Am Pilgerweg entstehen manchmal unübliche Freundschaften. Ein gemeinsames Wegstück macht uns vertraut mit Leuten, die ganz anders sind als wir. Aber wir merken bald, dass unsere Vor-Urteile oft falsch waren, und dass wir doch viel gemeinsam haben und uns ergänzen.
Vor der Pilgerhütte wartet man gemeinsam auf Einlass und beobachtet andere Pilger.
In der Pilgerhütte drin gehen wir aber doch erstmal lieber auf Distanz
Aber dann rückt man doch näher zusammen....
Am nächsten Morgen vor der Pilgerhütte ist man sich schon bestens vertraut...
Nur ruhig Blut, die werden schon verstehen, dass mich nichts wirklich von meiner Pilger-Ruhe abbringen kann...
Im Strohlager wieder eine neue Begegnung.... man lauert hinter dem Schubkarren und sucht dennoch die Nähe.....
Es gibt auch ganz harmlose Begleiter am Weg, die einem absolut nichts weg essen, weil sie einen ganz anderen Geschmack haben...
Übrigens: Niemals vergessen: Schwarze Schafe können wunderbare Freunde sein!
Mei Dori,
AntwortenLöschendes hast du mehr als schön gemacht. Einfach super!!!!!!!!!!
Danke, Traudl!
Löschentolle bildergeschichte!!
AntwortenLöschenMit Timmi als Pilger- Hauptrolle simplex to narrate!
Löschen