Dienstag, 2. September 2014

Die Hufschmiede waren da!

Hufschmied Florian schneidet gerade die Hinterhufe
Markus (links) und Florian (rechts) kommen alle 8 Wochen, um Scho Seppes Hufe zu behandeln. Da Scho Seppe wegen Fehlfütterung in der Jugend chronische Hufrehe hat, ist neben konsequenter Alt-Heu-Fütterung das richtige und regelmäßige Schneiden und Feilen der Hufe extrem wichtig.

Florian stellt fest, das Scho Seppes Huf-Zustand "im grünen Bereich" ist. Stets zu beachten: Scho Seppe soll kein Gras oder energiereiche Leckerli fressen. Angedörrte Brennessel könnten als blutreinigende Heilpflanze zugefüttert werden. Die haben wir genügend. Auch Brennessel haben einen Sinn, das vergessen so manche Garten-sauber-Leute.

Geselle Markus feilt gerade die Vorderhufe
Scho Seppe und seine beiden Hufschmiede: Die Späne flogen

6 Kommentare:

  1. Mich wundert immer wie Sch Seppe da so geduldig sein kann

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    1. Diesmal war er "bisserl frech" sagte der Hufschmied. Bei Xaver und mir ist er beim Hufe Saubermachen noch viel frecher, das Wildpony Scho Seppe :)

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  2. bei uns steht auch der Hufschmied an; Cherokee hat sich an einem Huf angestoßen und ein Eckerl verloren.

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    1. Liebe Pferdeschwester Gelia, ich wünsche euch alles Gute für alle Beine eures Gnadenhofes!

      P.S.: Scho Seppe sei nicht mager, bemerkte der Hufschmied... irgendwie hat er mit dem Heu tatsächlich etwas zugenommen. Ich muss wohl noch etwas strenger werden...

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    2. und unser Cherokee ist auch alles andere als mager.
      Offenbar macht füttern so viel Spaß wie futtern!

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  3. there is so much to know about all your animals to care for them well!
    it looks like you truly do care for them well, they are lucky to have you.
    I like nettle tea for me ;-)

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