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"Die Tierpflegerin", Öl, Blattgold auf Altgrund, 110/130cm |
Am jetzigen Montag muss die Abgabeliste für maximal 3 Werke bei der Kulturverwaltung Viechtach für die Sommerausstellung 2025 abgegeben werden. Beinahe hätte ich den Termin verpasst! Der Sonntag diente daher voll der Beschäftigung mit den Bildern, die ich ausstellen möchte. Natürlich tauchten die Pinsel nochmal mutig in die Farbtöpfe! So manche Beratung / konstruktive Gedanken von zufällig Vorbeigehenden durften gerne mit einbezogen werden. Aus Mut wurden dann meine altbekannten Zweifel, die beim Malen durchaus richtige Freunde von mir sind, weil die mich dazu bringen, alles zu vergessen und mich voll zu konzentrieren. Wenn ich "wei0, wie's geht" wird's Bild grundsätzlich schlechter! Das Rind bei der Tierpflegerin möchte ich noch weiter bearbeiten. Ich stell euch die neue Fassung dann her noch vor. Das wird nochmal ein Pinselschwung ========UND: Wie sagte mein alter Lehrer, Malermeister Peter Paul Briuhn: "Ran an den Speck!"
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"Die Tierpflegerin", Detail |
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"Mit den Tieren" Öl, Wachs, Acryl, 110/100 cm |
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"Mit den Tieren", Detail |
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"Ankunft im Unterstand", Öl, Acryl, Blattsilber, 120/90cm |
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"Ankunft im Unterstand", Detail (Herz = Blattsilber) |
Da hast du ja toll den Pinsel geschwungen liebe Dori, schön sieht es aus mit den vielen Tieren und auch die Farbengebung ist so frisch zum an sehen!
AntwortenLöschenViel Erfolg beim abgeben!
Lieben Gruss Elke
Da hast du wunderbare Motive ausgesucht, sie werden mit Sicherheit bewundert. Dein Malerpinsel
AntwortenLöschenhat sehr gute Arbeit geleistet und deine Gefühle zum Ausdruck gebracht.
Liebe Grüße zu dir von mir, deine Karin Lissi
Ich mag dieses konventionelle an den Bildern. Krafttiere mit zarten Gesichtern, entschieden gesetzte Striche und Farben. Verschiedene Malmaterialien. Wie andächtig die Pflegerin in Rot zu dem Pferd aufschaut, ein Pferd mit einem fast menschlichem Gesicht. Eine tiefe Verbundenheit von Mensch und Tier wird in den Bildern sichtbar. (das Blattgold hat es mir eh angetan). Die Blicke bleiben hängen- ein gutes Zeichen für ein Kunstwerk.
AntwortenLöschen"wenn ich weiß, wie's geht, wird's Bild grundsätzlich schlechter" - ich denke drüber nach (fange ich doch gerade an ganz brav Würfel zu zeichnen)
LG Christiane
"Ankunft im Unterstand", das ist mein Favorit,
AntwortenLöschenwobei auch die anderen 2 ebenbürtig sind in ihrer Ausstrahlung !
Viel Erfolg in der Sommerausstellung 2025
♥lichst Jutta
Liebe Dori, es ist ein gutes Zeichen, dass Dir die Auswahl aus Deiner Fülle schwer gefallen ist!
AntwortenLöschenMir gefallen sie alle drei - derzeit habe ich am liebsten „Ankunft im Unterstand“: als ehemaliger Immer-Blau-Fan.
Ah, Blattsilber ist da drin. Passt herrlich!
Du Gelbgolddori hast schwierigere Pinselschwünge (Rind bearbeiten) vor als ich
Löschenja Rind bearbeiten...bin gespannt
Löschenmeine Pinselschwünge: Computermaus mit rechter Zitterhand lenken...Buchstaben tippen
LöschenBei dir finde ich es so toll daß
AntwortenLöschenjedes Bild eine Wiedererkennung
hat . Ein echter Stuffer .
Grüße Albert
ich liebe sie alle...du hast so tolle Kommentare...
AntwortenLöschenYou always do such beautiful paintings!! Excited for you!!!
AntwortenLöschenhugs
Donna
Liebe Dori,
AntwortenLöschenAnkunft im Unterstand ist direkt ein Lieblingsbild von mir. So eine beruhigende Ausstrahlung, ein Nachhausekommen ins schützende geborgene Umfeld.
So eine wunderschöne Komposition.
Wie bei der Regentrude, ein Nachhausekommen zu sich selbst.
Die Tierpflegerin ist so farbenprächtig, sphärisch zwischen himmlischem Traum und zugleich ruhiger Bodenständigkeit.
Ein Bild voller Einklang, das einen weiten himmlischen Horizontbogen spannt.
Zu weiteren Bildäußerungen fehlt gerade die Zeit. Vogel ist gerade am Start.
Wunderschöne Doribilder . . .