Montag, 20. Mai 2013

Die Sprache und die Gefühle des anderen verstehen - eine Pfingstmeditation

Eva-Maria weint, Rexi schleckt ihr die Tränen ab.   -    Eine Miniatur nach einer wahren Begebenheit, als Hund Rexi vergangene Woche sterbenskrank war und sich auf die große Reise machte.

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6 Kommentare:

  1. barbara20. Mai 2013 um 09:15

    I love this, Dori! This childlike simplicity is so beautiful and Brilliant! Wishing you will live in Pfingsten every day and every night this Pfingsten-year! Love, Stille Linde

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    1. dori20. Mai 2013 um 23:42

      Thank you, Stille Linde!
      Oh, I love Pfingsten-year!
      I always beg for the golden back-ground in my dayly life. In front of this back-ground everything is in the vision of the eternal life and love...

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    2. barbara22. Mai 2013 um 09:45

      Beautiful!!!! The golden background! Then our lives become icons! I believe every day is Easter and Pfingsten, oh yes it is !!!!!

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    3. dori22. Mai 2013 um 21:59

      Meeting in front of the golden Back-Ground!! Easter, Pfingsten, Advent, Christmas and Fast-Time every day!!

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  2. Anonym21. Mai 2013 um 07:18

    Danke Dori!
    Ja er fehlt uns unendlich und ist immer ín unseren Gedanken. Wo man geht und steht spürt man ihn ...... Er war schon ein ganz besonders liebevoller und gutmütiger Kammerad auf 4 Beinen. Danke für dein mitfühlen und mittragen unserer Traurigkeit. Du hast es so schön dargestellt. Lieben Gruß Evi

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    1. dori21. Mai 2013 um 23:59

      Auch ich denke oft an Rexi und bin traurig, dass er uns nicht mehr begleitet - außer mit Flügeln, und insgesamt etwas weiter oben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur eines der Geschöpfe Gottes verloren geht. Ich hatte mal einen Traum von einer wunderbaren sonnigen Wiese, die war im Himmel, es war ein toller Tier-Park, eine Tierstation, und ich durfte dort mit einer großartigen - inzwischen leider verstorbenen Freundin, Imke mit Namen - die Tiere versorgen, und es war mega-leicht und schön! seither spüre ich (aus der "Anschauung") wo meine lieben vierbeinigen Kameraden hinkommen.

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