Donnerstag, 25. Juli 2013
Mittsommernächte
Bei diesem Gemälde mit Ölfarben auf Wachsgrund (Breite: 110cm, Höhe: 90cm) war mir besonders wichtig, dass es schimmernd und leicht sein soll wie ein Sommertraum in einer Sonnwendnacht.
Zur Farbgebung hat mich einerseits die Stimmung am Johannistag am Abend im Bayerischen Wald inspiriert, andererseits dachte ich auch an nördliche Regionen unseres Erdballs, wo es auch um Mitternacht im Juni/Juli noch hell ist ("Weiße Nächte in St. Petersburg").
Inhaltlich wollte ich nichts anderes als ein paar Schafe mit Hirtin in einfacher Landschaft darstellen, weil ich spürte, dass das Thema "Schafe" einfach "MEINS" ist. Kaum hatte ich mit den ersten Farbaufträgen begonnen, bekam ich prompt Stella und Kyrilla, die beiden Waisenlämmer geliefert. Diese beschäftigten mich erst mal so stark, dass keine Zeit mehr zum Fertigmalen blieb. Aber vor wenigen Tagen konnte ich das Gemälde vollenden. Ich möchte es demnächst in der Viechtacher Kunstausstellung - zusammen mit "Ein Schutzraum für Schafe" präsentieren und mich bewusst mit dem Thema "Schafe" in Verbindung bringen.
Details:
Mutterschaf und Lamm in Sommerlandschaft
Die Hirtin, Gesicht
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I'm happy to read that you will have your wonderful sheep paintings in an art exhibition!! This is great news for the shepherdess!!
AntwortenLöschenThank you, Ramona! On Saturday I have to say "Good Bye" to this painting ....for a while....
LöschenLiebe Dori !
AntwortenLöschenEin geniales Bild ! Alles schwimmt irgendwie im Licht ("Lumen coeli", die neue Enzyklika von Papst Franziskus ist mit "Lumen fidei" betitelt). Die Landschaft wird transparent, wirkt wie in den Himmel gehoben: Ein seliges Land zwischen Himmel und Erde, das auf den Schöpfer verweist.
Herzlichst, Thomas
Lieber Thomas,
Löschendas freut mich sehr, dass Dir das Bild gefällt! ich bin sehr angetan von den lateinischen Ausdrücken " lumen coeli" und "lumen fidei" und von dem Bezug zu Papst Franziskus. VIELEN DANK!!
Deine Dori