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Heute beginne ich meine neueste Bilderklärung gleich mal mit einem Detail, in welchen eine Malerin vorkommt. Sie sieht mir denke ich recht ähnlich. Sie steht auf Schnee vor ihrer Staffelei. Hinter ihr zwischen Tulpen und Narzissen seht ihr ein schwarzes Schaf und im Vordergrund ein Tippizelt, welches damals aufgebaut war, als das schwarze Lämmchen Scholastikea und der schwarze Don Bosco in der sogenannten Pilgerhütte geboren wurden. Ein Ort, den die Malerin noch im Herbst verlassen hat, um am Xaverhof unterzukommen mit ihren Schafen.
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Während die ersten Frühlingsblumen durch den Schnee kommen, sitzt Xavers Mutter Maria auf einem einfachen Stuhl im Freien, um sie sind die liebevoll angenommenen Schafe.
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Das Gemälde "Das letzte Schneefeld" begann ich 2007, ein Jahr nachdem ich die sogenannte Pilgerhütte mit meinen 8 Schafen verlassen habe und beim Xaver Raum für meine Herzenskinder bekommen habe. Das Gemälde hieß damals "Die Station" und hat autobiographischen Charakter. Am hinteren Schaf erkennt ihr, dass ich hier mit dunklem, flüssigem Bienenwachs gearbeitet habe.
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Der neue Titel "Das letzte Schneefeld" wird nun schon ersichtlich. Wir sehen nun eine Kuh, die von einer Bäuerin gemolken wird, einen Hund, eine offene Feuerstelle und einen einsamen Schlitten, der mitten im Schneefeld seht. Wegen der feurstele hieß das Gemälde nun "Bachs Naturcamp". Das war 2017, aber da geb es das Schneefeld so noch nicht.
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Die Kuhmelkerin
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Ein Engel
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2 Jakobschafe im Frühling
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Ich datiere zurück auf 2017, wo ich mit der Überarbeitung begonnen habe.
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Am Tisch im Freien
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Kürzlich waren noch 3 Personen am Tisch. Die 3. war hinten neben dem Hund. Da ist nun neu das Schneefeld.
Das war die einzige aber weltumwälzende Veränderung, die ich gestern am Gemälde vorgenommen hatte.
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Da alle anderen Flächen oliv oder dunkelbraun sind, ist mit dem isolierten weißen Schneefeld eine Bildaussage "Das letze Schnefeefd" entstanden, die ich bejahe oder annehme.. Ich nehme sie an.
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Vollbild
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