Liebe Dori die Tage wird so manches vom Nebel verschluckt, deine Aufnahmen sind köstlich. Wir haben zuerst den getarnten Scho Seppe gar nicht gesichtet. Einige Sonnenstrahlen zum heutigen Sonntag wünschen Erika mit Ayka
Man sieht ihn kaum den Scho Seppe und das Schaf, was sie wohl empfinden bei so einem dichten Nebel? Sicher sind sie froh, dass sie einen Unterschlupf haben und warmes Heu sowie ein leckeres Abendbrot das auf sie wartet. Hoffe sie können alle heute Sonnenstrahlen genießen. Liebe Grüße in den Tag, deine Karin Lissi
Noch ist sie über dicken Schwaden verborgen, die liebe Sonne heute. Was die Tiere anbetrifft ,ist es einfach wunderbar, wie sie ruhig und fast genießend das Geheimnis der Herbstnebel betrachten und in die Nacht lauschen. Das überträgt sich auch au die Hirtin, die dann wieder weiß, warum sie unter anderem ihre Schafe hat :) Das warme Heu ist ein großes Geschenk. Lichtgrüße in dunklen Tagen von deiner Dori
Dieses Spezial-Hoch wird bald vorbei sein. Es hat uns den Einstieg in den November eher leichter als schwer gemacht. Dichte Stille. Während die Schafe sich mit Eintreffen der Dunkelheit zum Unterstand hinbegeben, versteckt sich tatsächlich Scho Seppe im Mysterium und lässt sich erst finden, wenn ich mit Lockrufen und Belohnung das Wildpony herbei locke, Dann ist's aber auch gut und er genießt Herde und Heu.
ohje - verlaufen - entlaufen...da ist der Nebel aber sehr dicht.... mir ist nicht bekannt wie weit und gut Schafe riechen können oder Wie sie sich orientieren ( sollte ich vielleicht mal googeln:) - ) bei Kühen und Pferden weiß ich' s:) - hoffe aber sehr, der kleine scho seppe findet bald durch den dichten Nebel seinen Stall...ich hab ihn sofort entdeckt, ob die anderen ihn wohl "schafsmäßig" aus- rufen können..? das wäre doch schon mal eine kleine Hilfe, sonst müsste er alleine warten bis sich der Nebel lichtet...und die Sonne und das Licht hochkommt... putziges Bild - > hoffentlich beschwert er sich nicht wenn er wieder wohlbehalten zuhause erscheint... liebe Morgengrüße - ausnahmsweise nicht aus dem Nebel...Angel
Hallo Sonnenkind in den Höhenlagen deiner Heimat, da hast du mir ein anschauliches Geschichtlein erzählt, was mich neugierig auf deine Erfahrungen macht. Die Weide ist groß und Wildpony Scho Seppe ist manchmal wirklich eigen-sinning und sehr vertieft, das Herbstgras zu genießen. Nein, allzu lange sollte er nicht auf der Weide bleiben, denn er ist ja eigentlich ein Hochlandpony, welches keine fette Nährstoffe u sich nehmen soll/darf. Doch wenn er mitbekommt, dass seine Schafsponies aus der Knistertüte ihr Leckerli bekommen, ist er gleich da. Aber wenn er sich allzu weit entfernt hat, muss sich Leitpony Dori mit Stock und Stirnlampe durchs Nebendickicht in der undurchdringlichen Dunkelheit irgendwohin tasten, bis Prinzchen irgendwie einen köstlichen Leckerduft erahnt und erschnuppert und dann DOCH gerne herbei eilt. Dann erinnert er sich, was gut für ihn ist. Sich selber überlassen sollte man kein Haustier - und heutzutage auch nicht so manches Wildtier. Herzliche Novembergrüße zu dir!
Ja, stimmt: Pointillismus. Hier in der Weiterführung des impressionistischen Stils eine Totalreduzierung unter Wegnahme aller Farben bis auf wenige gedämpfte Erdfarben und Himmeldunkelheit.
😊🩷
AntwortenLöschen💜
LöschenLiebe Dori
AntwortenLöschendie Tage wird so manches vom Nebel verschluckt, deine Aufnahmen sind köstlich.
Wir haben zuerst den getarnten Scho Seppe gar nicht gesichtet.
Einige Sonnenstrahlen zum heutigen Sonntag wünschen
Erika mit Ayka
Ihr Lieben, wir waren gestern in der Tat mitten in den Wolken. Und manchmal sehe ich sogar in diesen Geheimnissen ein Englein fliegen...
LöschenMan sieht ihn kaum den Scho Seppe und das Schaf, was sie wohl empfinden bei so einem dichten Nebel? Sicher sind sie froh, dass sie einen Unterschlupf haben und warmes Heu sowie ein leckeres Abendbrot das auf sie wartet.
AntwortenLöschenHoffe sie können alle heute Sonnenstrahlen genießen.
Liebe Grüße in den Tag, deine Karin Lissi
Noch ist sie über dicken Schwaden verborgen, die liebe Sonne heute. Was die Tiere anbetrifft ,ist es einfach wunderbar, wie sie ruhig und fast genießend das Geheimnis der Herbstnebel betrachten und in die Nacht lauschen. Das überträgt sich auch au die Hirtin, die dann wieder weiß, warum sie unter anderem ihre Schafe hat :) Das warme Heu ist ein großes Geschenk.
LöschenLichtgrüße in dunklen Tagen von deiner Dori
ui, Scho Seppe versteckt sich!
AntwortenLöschenhabs gerade geblogt
LöschenDieses Spezial-Hoch wird bald vorbei sein. Es hat uns den Einstieg in den November eher leichter als schwer gemacht. Dichte Stille.
LöschenWährend die Schafe sich mit Eintreffen der Dunkelheit zum Unterstand hinbegeben, versteckt sich tatsächlich Scho Seppe im Mysterium und lässt sich erst finden, wenn ich mit Lockrufen und Belohnung das Wildpony herbei locke, Dann ist's aber auch gut und er genießt Herde und Heu.
ohje - verlaufen - entlaufen...da ist der Nebel aber sehr dicht....
AntwortenLöschenmir ist nicht bekannt wie weit und gut Schafe riechen können oder Wie sie sich orientieren ( sollte ich vielleicht mal googeln:) - ) bei Kühen und Pferden weiß ich' s:) - hoffe aber sehr, der kleine scho seppe findet bald durch den dichten Nebel seinen Stall...ich hab ihn sofort entdeckt, ob die anderen ihn wohl "schafsmäßig" aus- rufen können..? das wäre doch schon mal eine kleine Hilfe, sonst müsste er alleine warten bis sich der Nebel lichtet...und die Sonne und das Licht hochkommt...
putziges Bild - > hoffentlich beschwert er sich nicht wenn er wieder wohlbehalten zuhause erscheint...
liebe Morgengrüße - ausnahmsweise nicht aus dem Nebel...Angel
Hallo Sonnenkind in den Höhenlagen deiner Heimat, da hast du mir ein anschauliches Geschichtlein erzählt, was mich neugierig auf deine Erfahrungen macht.
LöschenDie Weide ist groß und Wildpony Scho Seppe ist manchmal wirklich eigen-sinning und sehr vertieft, das Herbstgras zu genießen. Nein, allzu lange sollte er nicht auf der Weide bleiben, denn er ist ja eigentlich ein Hochlandpony, welches keine fette Nährstoffe u sich nehmen soll/darf. Doch wenn er mitbekommt, dass seine Schafsponies aus der Knistertüte ihr Leckerli bekommen, ist er gleich da. Aber wenn er sich allzu weit entfernt hat, muss sich Leitpony Dori mit Stock und Stirnlampe durchs Nebendickicht in der undurchdringlichen Dunkelheit irgendwohin tasten, bis Prinzchen irgendwie einen köstlichen Leckerduft erahnt und erschnuppert und dann DOCH gerne herbei eilt. Dann erinnert er sich, was gut für ihn ist. Sich selber überlassen sollte man kein Haustier - und heutzutage auch nicht so manches Wildtier.
Herzliche Novembergrüße zu dir!
wie ein Gemälde sieht das aus!
AntwortenLöschenJa, stimmt: Pointillismus. Hier in der Weiterführung des impressionistischen Stils eine Totalreduzierung unter Wegnahme aller Farben bis auf wenige gedämpfte Erdfarben und Himmeldunkelheit.
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