Seit der letzten Ürivat-Friseur-Aktion erkenne ich bei Xaver eine sogenannte"Tonsur", eine Haartracht, die damals der heilige Franziskus und seine 12 Gefährten trugen. Passt doch von der Bedeutung gut zum Xaver: heilige Armut und Zwiesprache mit Gott und der Schöpfung.
Franziskus mit Wolf und Schaf (Blecharbeit, Detail) vor Gemälde
Franziskus mit Wolf und Schaf, lebensgroße Blecharbeit, Detail
Die Friseur oja so sieht er aus, fehlt noch der heilige Schein aber ich glaub den hat er sicher unter dem Arm zum heben, da er ein bescheidener, guter Mensch ist ... toll das Bild von dir dazu!!!! Winke Elke
O "den Heiligenschein unterm Arm tragen" das ist ja eine tolle Aussage und passt sehr gut zum Xaver *:*:*:*:*: Manchmal plumpst auch sein Heiligenschein auf den Boden und wird dabei dreckig oder rostig, aber er hebt ihn immer wieder auf und trägt ihn wieder weiter unterm Arm durchs Leben *:*:*:*:
Es drängt sich einfach auf *:*:*:*:*: Allerdings nicht immer und überall, nur da, wo ich nicht anders kann. Wie hast du mal gesagt: "Kunst kommt von Nicht-anders-können" liebe Frau Küken aus dem Ei ()()()()()()
„Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde!“
Die dritte Bitte der Kinder [im Vater unser] lautet: „Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde!“ Es kann keine größere Bitte geben, als zu wünschen, dass das Irdische dem Himmlischen gleich kommen möge. Denn was heißt es anderes, wenn man sagt: „Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde“, als: Alle Menschen sollen den Engeln ähnlich sein; und wie also der Wille Gottes von jenen im Himmel erfüllt wird, so sollen auch die, welche auf der Erde sind, nicht ihren, sondern ganz seinen Willen tun!
Das wird niemand von Herzen zu sagen vermögen, als allein jener, der glaubt, dass Gott alles – es mag nun gut oder schädlich scheinen – zu unserm Nutzen ordnet, und dass er für das Heil und Glück der Seinen mehr Aufmerksamkeit und Sorge hegt, als wir für uns selbst.
Aber man kann es auch noch anders verstehen. Der Wille Gottes ist das Heil aller, nach jenem Ausspruch des heiligen Paulus: „Er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen“ (1 Tim 2,4). Von diesem Willen sagt auch der Prophet Jesaja, indem er Gott, den Vater sprechen lässt: „Alles, was ich will, führe ich aus“ (Jes 46,10). Wenn wir also sagen: „Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde“, dann bitten wir mit andern Worten: Wie die im Himmel, so sollen auch alle, die auf Erden leben, gerettet werden, durch die Erkenntnis deines namens, o Vater ! Johannes Cassianus (um 360-435)
Liebe Dori Die Analogie ist enorm passend. Denn irgendwie ist der Xaver, mit seinem Gnadenhof, ein Mitbruder vom Franz von Assisi. Auch er hatte zusätzlich eine unterstützende Partnerin an seiner Seite. Die Rolle der Klara von Assisi ist nicht zu unterschätzen. Es grüssen herzlich Erika mit Ayka, die dank deinem Bericht wieder einmal gedanklich in Assisi verweilten.
Meine liebe Dori, ein Haufen guter Gedanken an und für Dich…. Kriege es einfach nicht auf die Reihe, alles, was ich für dich aufgehoben habe bei Dir ankommen zu lassen, weil immer dieses schwarze Loch, was alles aufsaugt. Du weißt schon! Ich nenne es häufig auch „Mo-loch“…. Ich blicke gerade zum Franzl auf (dem aus Assisi) – auch ein Stufferianer – die Xavertonsur, da ist sie wieder! Irgendwie hängt alles zusammen.. Viel Glück und Danke, dass es Dich gibt liebe Dori!!!!
Johannes Jung kümmert sich so lieb um Xaver.
AntwortenLöschenEs gibt auch GUTE FREUNDE *:*:*:*:
LöschenDie Friseur oja so sieht er aus, fehlt noch der heilige Schein aber ich glaub den hat er sicher unter dem Arm zum heben, da er ein bescheidener, guter Mensch ist ... toll das Bild von dir dazu!!!!
AntwortenLöschenWinke Elke
O "den Heiligenschein unterm Arm tragen" das ist ja eine tolle Aussage und passt sehr gut zum Xaver *:*:*:*:*: Manchmal plumpst auch sein Heiligenschein auf den Boden und wird dabei dreckig oder rostig, aber er hebt ihn immer wieder auf und trägt ihn wieder weiter unterm Arm durchs Leben *:*:*:*:
LöschenIch glaube im Alter trägt fast jeder Mann dann die Frisur ;-) LG Romy
AntwortenLöschen:):):):)
LöschenWirklich?
Dori, Du siehst überall das Beste und Schönste!
AntwortenLöschenEs drängt sich einfach auf *:*:*:*:*: Allerdings nicht immer und überall, nur da, wo ich nicht anders kann. Wie hast du mal gesagt: "Kunst kommt von Nicht-anders-können" liebe Frau Küken aus dem Ei ()()()()()()
Löschennicht anders können ist ein Geschenk, Frau Tonsurkopfretterin
Löschen„Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde!“
AntwortenLöschenDie dritte Bitte der Kinder [im Vater unser] lautet: „Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde!“ Es kann keine größere Bitte geben, als zu wünschen, dass das Irdische dem Himmlischen gleich kommen möge. Denn was heißt es anderes, wenn man sagt: „Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde“, als: Alle Menschen sollen den Engeln ähnlich sein; und wie also der Wille Gottes von jenen im Himmel erfüllt wird, so sollen auch die, welche auf der Erde sind, nicht ihren, sondern ganz seinen Willen tun!
Das wird niemand von Herzen zu sagen vermögen, als allein jener, der glaubt, dass Gott alles – es mag nun gut oder schädlich scheinen – zu unserm Nutzen ordnet, und dass er für das Heil und Glück der Seinen mehr Aufmerksamkeit und Sorge hegt, als wir für uns selbst.
Aber man kann es auch noch anders verstehen. Der Wille Gottes ist das Heil aller, nach jenem Ausspruch des heiligen Paulus: „Er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen“ (1 Tim 2,4). Von diesem Willen sagt auch der Prophet Jesaja, indem er Gott, den Vater sprechen lässt: „Alles, was ich will, führe ich aus“ (Jes 46,10). Wenn wir also sagen: „Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde“, dann bitten wir mit andern Worten: Wie die im Himmel, so sollen auch alle, die auf Erden leben, gerettet werden, durch die Erkenntnis deines namens, o Vater !
Johannes Cassianus (um 360-435)
Liebe Dori
AntwortenLöschenDie Analogie ist enorm passend. Denn irgendwie ist der Xaver, mit seinem Gnadenhof, ein Mitbruder vom Franz von Assisi. Auch er hatte zusätzlich eine unterstützende Partnerin an seiner Seite. Die Rolle der Klara von Assisi ist nicht zu unterschätzen.
Es grüssen herzlich Erika mit Ayka, die dank deinem Bericht wieder einmal gedanklich in Assisi verweilten.
Diese Einheit liebe Dori ist einfach wundervoll, du und Xaver sind etwas Besonderes.
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße zu dir, deine Karin Lissi
Meine liebe Dori,
AntwortenLöschenein Haufen guter Gedanken an und für Dich….
Kriege es einfach nicht auf die Reihe, alles, was ich für dich aufgehoben habe bei Dir ankommen zu lassen, weil immer dieses schwarze Loch, was alles aufsaugt. Du weißt schon! Ich nenne es häufig auch „Mo-loch“….
Ich blicke gerade zum Franzl auf (dem aus Assisi) – auch ein Stufferianer – die Xavertonsur, da ist sie wieder! Irgendwie hängt alles zusammen..
Viel Glück und Danke, dass es Dich gibt liebe Dori!!!!
I like the haircut! Practical and holy...
AntwortenLöschenhugs
Donna