Samstag, 4. Mai 2013

Seelenfrieden - eine Alltagszeichnung


Es ist gut, wenn wir täglich eine Beschäftigung haben, die dem Seelenfrieden dient.

5 Kommentare:

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    1. Thank you, Thistle!

      The original text in my diary is: "Oh Lord, please send me every day something to do which is good for the peace of my soul."

      Your AMEN is,that you felt, that is was a prayer!

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  2. wie machst Du das? Seelenfrieden bzw. Gott begegnen?

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    1. Das ist eine sehr gute Frage! Das bringt mich ganz schön zum nachdenken...es gibt da echt viele Antworten...Ich denke, schon allein die Formulierung dieser Frage ist eine Begegnung mit Gott, denn es kann doch nur jemand nach jemanden fragen, wenn er ihn schon kennt.

      Ich denke, Gott zu begegnen ist eine Gnade und kommt von ihm, er kommt einfach zu uns, und wir merkens oft erst viel später.

      Es ist auch eine Übung. Zu üben hin zu schauen auf die Wunder, die er an uns ständig vollzieht. Das bedeutet eine Haltung von Dankbarkeit mehr und mehr einnehmen, weg vom Hader, hin zur Dankbarkeit. Aber das muss man auch üben, weil der Mensch leichter bergab geht, als bergauf.

      Heute in meinem Kalender gefunden:

      Sanftmut ist der Himmel.
      Zorn ist die Hölle. Dazwischen liegt die Welt.
      Je mehr wir in der Sanftmut leben, desto näher sind wir dem Himmel.
      Martin Luther

      Und gerade von Thistle bekomen:

      God with us
      God before us
      God behind us
      God beside us
      God with us
      through God we are more than able!


      Ich denke, im Gebet treffen wir auch Gott, auch wenn wir es nicht fühlen. Wirken tut es allemal.

      Oft spricht er zu uns durch einen Menschen.
      Im Inneren der Seele ist seine Stimme grundsätzlich beruhigend, aufbauend, ermutigend, tröstend.

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    2. „Nein“,

      sagte ich.

      „Es lohnt nicht

      zu beginnen,

      der Weg ist

      zu mühsam,

      das Ziel ist zu fern

      Ich erreiche es nicht.“



      „Was redest du da?“

      fragte Er gütig.

      „Ich bin der Anfang,

      Ich bin das Ende.

      Von einem Punkt

      Bis zum anderen

      Führt meine Liebe.

      Hier, nimm meine Hand.

      Und nun komm!“

      Ich war verwundert,

      doch ich schlug ein.



      Seither

      Bin ich mit Ihm

      Unterwegs.

      (Marie Hüsing)

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