Am "Engelplatz" vor der Herz-Jesu-Kirche überreicht Santian mirDori eine Pusteblume. Jedes Schirmchen ein Gebet, ein Engel. Danke, Santian! Foto: Xaver |
Samstag, 30. September 2017
Das Geschenk
Freitag, 29. September 2017
Engel wachen während wir schlafen - Josef als Pilger unterwegs
Josef als Pilger mit Kreuz eilig unterwegs |
Dieser wunderschöne Impuls von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann hat nun heute - letzter Schliff - einen Platz am Engelweg gefunden. Hinter Josef als Pilger mit Kreuz und Rucksack, eilend, haben wir heute vor der morgigen Erstgegehung des Engelweges eine auf Esel reitende Marienfigur mit Kind angebracht.
Bein Prospekt-Austragen hat Friedel vom Gasthaus Ayrhof die "Beschwerde" erhalten, dass man gerne vor der Herz-Jesu-Kirche eine oder zwei Figuren haben würde, die vom Gasthaus aus gut gesehen werden.
Natürlich haben wir auf solch eine positive Beschwerde sofort reagiert und noch heute Nachmittag die Figuren aufgestellt.
Nun tapfer durch die Nacht, Morgen geht's los!
Gut schlafen und alles in Gottes Hand legen. Die Schutzengel passen auf unseren lieben kranken Kater Puma auf, während wir schlafen - und Puma hoffentlich auch, gesund werdend.
"Puma hat schon oft die Hilfe von Schutzengeln erfahren, ohne dass du es je gemerkt hast" , sagte heute die Stall-Monika zu mir - und Recht hat sie. Ich erzähle euch von Puma ein andermal, wenn ich noch mehr über seine Gesundung berichten kann.
Donnerstag, 28. September 2017
Suchbild: Wo ist Momo?
Mittwoch, 27. September 2017
Suchbild: Wo ist Mia?
Suchbild: "Wo ist Mia?" - Titel und Foto: Gelia |
Dieses Foto ist die Antwort von Gelia auf meinen letzten Blogpost: "Suchbild: Wo ist Foxi"
Mia ist dreifarbig, wir nennen das in Deutschland Glückskatze.
Mia ist eine Art Cousine von Foxi in dem Sinne, dass sie dieselbe Oma "Die Oit" haben. Die Oma ist verschwunden, aber Mia, ihre Schwester Momo und Foxi fanden Raum bei uns Schwestern. Mia wohnt am Fuße des großen Berges Kaitersberg in einem wunderbaren Anwesen mit allem, was Katzen brauchen.
Dienstag, 26. September 2017
Samstag, 23. September 2017
Engel am Weg - Aufbau und Geschichten
v.l.n.r: Pilgerhelfer Xaver Hagengrubr, Bürgermeisterin Josefa Schmid, Bauleiter Friedel Dreischmeier, Ichdori, Pilgerhelferin Monika Bergbauer, Pilgerhelferin Chintha Angele, Hildegard Weiler/ 1.Vorsitzende vom Pilgerverein
Nun ist der Engelweg vollständig mit Engelfiguren und jeweils passenden Impulsen von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann aufbǵebaut!
Hier einige Foto-Impressionen vom dritten Aufbau-Tag, an welchem es vorher noch ein Treff mit unserer Engelweg-Schirmherrin Josefa Schmid, Bürgermeisterin von Kollnburg, und dem bewährten Pilger-Helfer-Team gab.
Erster Engel am Weg in Fernsdorf |
Chintha Angele aus Sri Lanka freut sich über die Gebetshaltung der Maria, die gerade die Botschft des Verkündigungsengels Gabriel vernimmt. |
Diese Engel heißt spassig: "Engel Yoga" , weil er ziemlich gelenkig dasitzt! :) |
Zwei benachbarte Familien am Engelweg unterstützen unseren Aufbau spontan mit heißer Pizza und frischen Getränken. HIMMLISCHE VERSORGUNG! |
Grundschüler Santian hilft beim Aufbau des Engels mit Buch mit. |
Engel "Vogel" und Engel "Habicht" schweben lustig im Obstbaum! - Am Boden könnten sie hier nämich im Winter komplett eingeschneit werden, sagte uns die Grundstücksbesitzern hier am Engelweg. |
Der Herzens-Engel hat seinen Standort bei der Pferdekoppel gefunden. |
Körper und Geist gehören zusammen. Die Anrührung durch einen Engel
hinterlässt körperliche Spuren. Das Göttliche durchdringt alles.
Dori denkt hierzu unter anderem: Der Heilige Franziskus hat seinen Körper manchmal als "Bruder Esel" bezeichnet. Ich erkenne täglich mehr Inhalte in diesem Impuls!
Xavers Engel jetzt am Fernwanderweg E8, am Pandurensteig und am Engelweg |
Freitag, 22. September 2017
Engel unterwegs!
Bürgermeisterin Josefa Schmid ist Schirmherrin des Projekts "Engelweg". |
heute machten wir wunderbare Weg-Erfahrungen beim Aufbau unterwegs am temporären Engelweg mit total lieben Menschen, mit Anwohnern, die uns mit warmer Pizza versorgten, positive Gespräche, Saft, Wasser, Ideen, und ein Ehepaar aus Mainz, welches bereits alle Engel samt Impulsen im Kasten hat. Sie wollen in Mainz "Werbung" machen.
Viele Grüße,
Dorothea Stuffer und Aufbau-Team
Berichte im Dorikult-Blog und in der Presse demnächst
Mittwoch, 20. September 2017
Wie im Himmel, so auf Erden
"Erzengel orange" an der Herz-Jesu-Kirche anbringen |
Xaver befestigt den "blauen Erzengel" |
Dori und Engel mit Schaf - vor der Herz-Jesu-Kirche |
"Engelplatz" |
"Bauleiter" Friedel und Engel (mit Impulsen von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann) an der Herz-Jesu-Kirche in Ayrhof |
So viel steht bereits fest für den 29.September, dem Michaelistag:
Pilger-Start 10.00 Uhr am Gnadenhof Xaverhof
Über die Dorfstraße zum Hoferlbauern, dann am Fernwanderweg "Pandurensteig" über Schwarzgrub nach Ayrhof
12.30: Gottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche mit Pater Josef aus Kollnburg
Herzliche Einladung zum Gottesdienst auch an alle direkt vor Ort, die nicht wandern können/wollen
Einkehr im Gasthaus Ayrhof möglich
Rückfahrgemeinschaften zum Xaverhof für die Pilger
Montag, 18. September 2017
Pünktchen hatte nur ein kurzes Leben.
Püntchen am 21.Oktober 2016 |
21. Oktober 2016:
Dori: "Xaver, bitte fotografiere mal schnell, wie Pünktchen zu mir kommt, um sich von mir ins Bett bringen zu lassen!". Das "Bett" ist eine andere Glucke als Pünktchens Mutter Karo, die vor wenigen Tagen von einem Habicht getötet worden ist. Seitdem sucht Püntchen piepsend abends seine Mutter und begibt sich vertrauensvoll in die Obhut meiner schützenden Hände. Nachts akzeptiert die Ersatzglucke ihr süßes Pflegetöchterchen - - am Tag geht Pünktchen bereits eigene Wege.
21. November 2016:
Unser allabendliches Bettgeh-Ritual bestimmt meine gesamten Pläne. Freunde wissen: zu einer bestimmten Zeit ist Dori nicht davon abzuhalten, am Xaverhof Pünktchen ins Bett zu bringen. Laufender Begriff von Hildegard Weiler:
"Pünktchen muss pünktlich ins Bett!"
26.Dezember 2016: Xaver fotografiert mich mit Pünktchen und Pauli |
11.Februar 2017: Dori und Pünktchen |
Heute gegen 17 Uhr ruft Xaver laut: "Dori schnell komm, der Hackihans hat a Hehn zamgfahrn (ein Huhn überfahren)!" Dori ruft vom Stall her: "Welches?" "Ein ganz Schönes, eins von unseren eigenen!"
Ich eile zur selten befahrenen Dorfstraße hinauf. Da liegt das Huhn, ein helles - neben ihr liegt ein Ei, ihre letzte Botschaft. - - - Das Huhn hat sanft die Augen geschlossen, kein Blut. Ein paar Hühner stehen umher und schauen. Weinend hebe ich das Huhn auf, nehme es vorsichtig in die Arme, trage es in eine Schachtel mit Heu.
Es ist Pünktchen.
Drei Stunden später mache ich mich mit Xaver auf den Weg in das verborgene Waldstück. Xaver gräbt wie schon so oft das Loch, und wir legen Püntchen in ihr Bett. Xaver: "Du kannst nichts dafür, Pünktchen. hast nur ein kurzes Leben gehabt. du warst so a schene Hehn, so a Gscheidte (schön und gescheit). Jetzt wirst du Staub. Wir alle werden Staub. Hier hast du deine Ruh."
Auch wenn du meinst, dass alles Gute, was du getan hast, zunichte geworden ist. Tu trotzdem Gutes! (frei nach Mutter Theresa)
Impuls am geplanten Engelweg:
Auch Tiere haben Schutzengel. Im alten Russland sagte man, dass getötete Tiere von ihren Engeln sanft auf die Arme genommen werden und an einen besseren Platz gebracht werden.
Freitag, 15. September 2017
Dieter Neumann fotografiert "Vom Osser" für VIT-Journal
Mit spezieller Technik fotografiert Dieter Neumann "Vom Osser" |
Gestern besuchte der sympatische Profi-Fotograf Dieter Neumann mein Maler-Atelier, um das Gemälde "Vom Osser" zu fotografieren. Das Hinzufügen der Wolfsfamilie ins Gemälde hat er nicht als "nachträglich reingemalt" identifizieren können. Wenn das ein erfahrener Fotograf sagt, der Farben und Formen und Zusammenhänge versteht, dann kann ich echt sagen: Die Wolfsfamilie gehört schon dazu!
Dank an Dieter! Es war wieder eine superschöne Begegnung. Der Artikel mit einem Bericht über meine künstlerische Arbeit, mit einer Dieter-Portraitaufnahme von mir und mit dem Dieter-Foto des Gemäldes erscheint Anfang Oktober in VIT-Journal. Diese sehr beliebte Illustrierte mit den besonderen Inhalten erreicht alle Haushalte im Altlandkreis Viechtach. Die Redaktion ist mit der Annahme durch die Viechtacher sehr zufrieden. VIT-Journal gibt es seit ziemlich genau 2 Jahren.
Mittwoch, 13. September 2017
"Vom Osser" - eine Wolfsfamilie zieht in mein Gemälde ein
Wolfsfamilie - nach einer wahren Begebenheit |
Im Grenzland Bayerischer Wald/Böhmerwald ist der Wolf wieder eingezogen. Aktuell wurde nun eine Wolfsfamilie mit einigen Welpen per 24-Stunden-Kamera gesichtet. Die Wolfsmutter - so vielweiß manschon länger - kommt aus Polen, der Wollfvater aus Italien. Sie leben in der Waldwildnis im Grenzkammgebiet. Es ist eine "Zoologische Sensation", dass nun, nach 150 Jahren wieder eine Wolfsfamilie im Naturpark ihre Heimat hat. Wolf, Luchs, Wildkatze und sogar manchmal der Elch sind zurück gekommen - ein Geschenk, so kann man sagen, gibt es doch diese Konstellation von Wildtieren nur noch in dem berühmten Bialowiza-Urwald in Polen. Die Bauern allerdings, die im Freien ihre jungen Kühe und Schafe halten, sehen in der Rückkehr des Wolfs ein Problem. Bevor der Wolf wieder zum gehassten Feind wird, ist nun viel Dialog, Organisation und Aufklärung angesagt, damit vielleicht doch ein friedliches Zusammenleben im neuen Wolfsland möglich wird.
Das Bild "Vom Osser" haben Hans Friedel und Wolfgang Lichtenegger für meine Präsentation im VIT-Journal ausgewählt. Es soll von Dieter Neumann, dem Fotografen, noch fotografiert werden. Ich hatte den beiden Künstlern Hans und Wolfgang zu meinen Bildern erzählt, dass ich durchaus manchmal beherzt in alte Bilder eingreife und dann Details um-male, die danach verlangen, umgearbeitet zu werden.
Kurzentschlossen ergriff mich gestern Abend die Idee, zwei Pferde des Gemäldes "Die Pferdefreunde" in die aktuellen Wölfe umzumalen. Den Bildtitel "Vom Osser" hat auf meinen Wunsch der Hans Friedel im Gespräch am Freitag gefunden.
"Vom Osser" Gemälde in Öl-Wachs-Acryltechnik, oben die Gebirgslinie OSSER |
Vollansicht des Gemäldes mit Malerin (orange) und weißem Hund "Timmi". Die ersten Variationen im Bild passierten ab 2004! |
Dienstag, 12. September 2017
VIT-Journal möchte mich als Künstlerin vorstellen
Hans Friedl und Wolfgang Lichtenegger besuchten am vergangenen Freitag mein Künstler-Altelier, um mich als Künstlerin im VIT-Journal vorzustellen. Ich war ganz schön überrascht! Es war eine wunderbare Begegnung, und ich freue mich auf den Bericht, geschrieben von Wolfgang Lichtenegger, Die Augabe wird Anfang Oktober in allen Haushalten des Altlandkreises Viechtach erscheinen. Danke an die Redaktion!
Wolfgang wörtlich:
der
Besuch mit Hans Friedl im Stuffer-Haus und –Garage hat mich tief
beeindruckt. Ich freue mich, in Dir einen ganz bezaubernden Menschen
mehr kennen zu dürfen.
mit Künstler Hans Friedl im Gespräch |
Wolfgang Lichtenegger wird den Bericht schreiben. Fotos: Adelheid |
Liebe Dorothea,
Sonntag, 10. September 2017
Abschied von Freund Heiko
Xaver mit einem geschmückten Pilgerkreuz an der Grabstätte |
Vertrauen sei mein Schild,
Erkenntnis führt mein Schwert allein,
und die Liebe formt den Mut zum Bild.
(Heiko Bultmann)
Gestern verabschiedete sich eine Gruppe von Freunden, Begleitern, Pilgern und Nahestehenden von Heiko. Heiko starb im Alter von 56 Jahren an einem Herzinfarkt.
Ich habe den Heiko an manchen Stellen hier im Blog erwähnt. Er war ein tiefgründiger Künstlerfreund und half - später immer seltener wegen seinen Krankheiten - gerne und so hilfreich auf der Ranch, dem Gnadenhof Xaverhof. Xaver nennt Heiko seinen besten Freund, nicht zuletzt wegen seiner wahlbrüderlichen Ehrlichkeit zu Xaver. Heiko hatte eigentlich stets etwas Brüderliches, etwas Wahlbrüderliches an sich, denn er konnte tief mitempfinden, um was es im Wesentlichen geht bei den Seelen. Heiko wurde in Xavers Familienstätte wie ein wahrer Bruder unter geistlichem Geleit von Freund Ernst-Martin Kittelmann beigesetzt.
Heiko liest seinen Lieblings-Psalm:
Heiko, ich bin dir - besonders bei Starkregen, aber auch bei Schnee, Hitze und jedem Wetter unendlich dankbar, dass du das Dach vor dem Schafstall gebaut hast. Ohne dieses Dach wären wir - die Schafe, das Pony und ich - schon längst verkommen. Das habe ich oft vor Heiko oder unterm schützenden Dach ausmistend innerlich mit großer Dankbarkeit erwähnt und werde dem Heiko für diese Wolhtat immer dankbar sein.
"Sei Sanftmütig! Die Welt gehört den Sanfmütigen. Nur der Teufel sagt SCHLAG DREIN! Du hast den Weg der Liebe gewählt. Je mehr du liebst, desto mehr Schläge wirst du erhalten. Liebe trotzdem."
Ich habe mit diese Sätze von Heiko aufgeschrieben. Heiko, der Ambassadeur, der unter dem Bösen in der Welt schrecklich gelitten hat, hat stets versucht, - manchmal zu heftig, ja, das wissen wir alle - zu mahnen, zu warnen, seinen Schmerz mitzuteilen. Und dennoch: das ist sein oft vortetragener Herzens-Psalm, sein Schutz und seine Treue:
Heikos Lieblingspsalm
Psalm 23:
1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann begleitet Heiko zu seiner letzten Ruhestätte - nicht als "Pfarrer", sondern als Pilger und Freund. |
"...und die Liebe formt den Mut zum Bild".
Gefühlte Bilder in freundschaftlicher Liebe zu zeigen, Wahrheiten für Hörende/Sehende zu benennen oder wenigstens anklingen zu lassen - auch wenn es Bruchstellen sind - und diese nicht zu verbrennen, zu begraben, zu löschen, zu verbergen, ist stets die ehrliche Absicht des Künstlers. Das bringt auf dieser Welt natürlich so manchen Schlag ein und erfordert Mut, aber als Künstler kann und will man nichts anderes als Farbe bekennen. Weder Heiko noch ich haben etwas zu verbergen oder ins Nichtgesagte zu verschieben, im Gegenteil. Heiko hat Leben gelebt, mal still, mal extrem laut, auch wenn und obwohl die Bruchstellen unserer menschlichen und seiner persönlichen Existenz mitten durch sein Herz gingen.
Samstag, 9. September 2017
Herbstschur 2017
Stella, Pauli, Fee, Kyrilla, Scholastika, Kleo, Nannerl, Gobi, Flocke, Donna Johanna, Franzhörnchen, Jorinde, Kaisa und ganz vorn Pony Scho Seppe. |
Frisch gepflegt und herbstgeschoren begrüßte mich heute morgen meine kleine Herde unterm Vor-Schafstalldach. Wer es gebaut hat und was mit diesem WER heute geschehen ist, erzähle ich ein anderes mal.
Die Herbstschur sorgt bei den Schafen für ein filzfreies und gepflegtes Durchkommen bis zum nächsten Mai/Juni. Bei der Herbstschur wird der Scherapparat auf 3 mm eingestellt, also bleibt ein "Grundflaum" erhalten. Gleicheitig gibt es eine Klauen- und eine Darmpflege. Die Herbstschur muss nach alter Schäfer-Regel aus Klimagründen vor dem Michaelistag (29. September) geschehen.
So, jetzt aber raus auf die Weide, Ihr Lieben! Die Sonne scheint!
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