Montag, 28. Februar 2011
Aus meinem "Folianten"
Er heißt "da kloa Mo" und er kommt oft abends zur Ranch mit einer Glühbirne, einer Stirnlampe und einem Radio mit Waidlamusi. Und was macht er dann? Ganz still und leise räumt er die vergammeltsten Ecken frei und schafft somit neuen Raum. Und wieso? Er lebt halt einfach ohne zu hinterfragen nach dem Wort der Hildegard von Bingen:
"Wo du Schmutz siehst, wasch ihn ab, und wo es dürr ist, laß es grünen".
Hier eine Skizze, weil ich ihn mit der Kamera noch nicht einfangen konnte...vielleicht ist er ein Engel...
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Hallo erster Schnee!
Ankunft in Fernsdorf, 16.00 Uhr. Blick nach Osten, heranzoomen: Der Xaverhof liegt still im ersten milden Schnee-Weiß. Was wird mich erwart...
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