Donnerstag, 24. Februar 2011

Russisches Märchen


Dieses relativ große Gemälde auf Holzplatte in Öl- Acryl-Kratztechnik und mit Blattgold versehen, lag - völlig vergessen und zum Zersägen vorgesehen - einige Jahre irgendwo in der Wetterwildnis unseres Gartens. Zufällig fand ich es - leicht verwittert, aber noch gut erhalten - vor einigen Tagen, staunte und frischte es auf.

Russische Holzkirche
Am Eßtisch mit 2 Hirschen und Ofen
Die Schäferin
Engel mit Buch an Tisch
D.
Mensch,Tier und Blütenbaum
Kleiner Steinbock
Landschaft
Häschen, kleine Ziege
Waidla-Anwesen
Treppe
Person, ins Bild schauend
Bild vor der Restauration
Stufferhaus am 24.2.2011

6 Kommentare:

  1. Just lovely, Dori. Thank you for sharing your re-found painting.

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  2. hallo dori!!
    ich bins Theresa . Corinna und ich kommen nächstes wochenende zu 99% mal wieder auf die ranch!!! ENDLICH!!!!!!!!
    ich freue mich schon total und bin auch schon sehr aufgeregt und total happay mal wieder alle tiere und auch dich zu sehen....

    lg theresa

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  3. There is something very mysterious and intriguing in this beautiful work ... so much to see ... and finally my eyes find rest in the scene of an almost invisible human figure who opens the big wooden gate, so the blue deer can step out of the unseen and approach the one sitting quietly waiting at the table. The blue deer has the same colour and aura as the Schäferin. Also behind her there stands a brown figure ...
    And I love these two funny two-coloured beasts in the front :)
    I think there are many angels in the sky. Their colours reflect in the figures below ...

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  4. Thank you! An artist is living by being seen of the spectator. The spectator is giving the picture back to the artist - and more than a picture! There is a message.

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  5. Hallo, Theresa, ja, Scho Seppe ist wieder "startklar"! Allerdings nur ganz wenig und ganz sanft! Hab Corinna heute alles erkärt, sie ist ein Stück mit Scho Seppe gegangen. Er wirkte ganz glücklich und entspannt.

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  6. Jetzt hatte er eh eine Winterpause. Aber ok wir gehen alles langsam an!
    lg

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Ankunft in Fernsdorf, 16.00 Uhr. Blick nach Osten, heranzoomen: Der Xaverhof  liegt still im ersten milden Schnee-Weiß. Was wird mich erwart...