![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJcwXezNMVyx1bEc_EZbCDTDpR7-7Y4-Gp1PLQE07mtmmPkquDZ1KeY4_TKwWpHRko078Ys3SKeh5gf1Aei2uF8xmjTxGcPW4grVS_-Dfgor_3jZH-dcg-T5pSMBvPVzKq8n5ZaPtNgfrKRAmiCzxi63j5zuT1Oz52IX_Ptpilbzb-OfQnK42NRHzJls4L/s320/JOHANNISFEUER%20Zacharias%20und%20Elisabeth%20IMG_7429.JPG) |
Elisabeth und Zacharias mit dem neugeborenen Johannes
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Die beiden Feiertage kurz nach den Sonnwenden Sommer oder Winter sind der 24. Juni bzw. der 24. Dezember. Der Evangelist Johannes überliefert dies als Teil der letzten Worte des Täufers:
Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Der Täufer verweist damit auf
den Christus, dessen Geburt wir wieder in einem halben Jahr feiern, in
der dunkelsten Nacht, zur Wintersonnenwende.
Der kürzeste Tag des Jahres ist gleichzeitig der Winteranfang: Am Samstag, dem 21. Dezember 2024, um 10.19 Uhr ist Wintersonnenwende und damit die längste Nacht und der kürzeste Tag des Jahres.
Die Geburt des Johannes ist voller Wunder.
Ein Erzengel hat das Kommen unseres Herrn und Erlösers angekündigt; ein
Erzengel kündigt auch die Geburt des Johannes an. „Schon im Mutterleib
wird er vom Heiligen Geist erfüllt sein.“
Aus dem Lobgesang des Zacharias im 1. Kapitel des Lukasevangeliums:
Und du, Kind, wirst Prophet des Höchsten heißen;
denn du wirst dem Herrn voran geh'n
und ihm den Weg bereiten.
Du wirst sein Volk mit der Erfahrung des Heils beschenken
in der Vergebung der Sünden.
Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes
wird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe,
um allen zu leuchten,
die in Finsternis sitzen und im Schatten des Todes,
und unsre Schritte zu lenken auf den Weg des Friedens.
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Sonnwendfeuer mit hellem Rauchnebelbogen, Wacholderbüschen und Figuren
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![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHBeLDTKDDDSpUacOT5fFdqfax6H3jR2IPkEDUopQA9cygh9EdT8B7kHjTockzR5wqn1zWppeVmuJvEbXUQbTCFB3aiaU2KG7tdeKckG5TvAWzJQ_MUloF3tm_WTvBPgqZz3-MiKC-Jt3-jeDoS_1il2COEkZPmDwqoX57xEcrbV39ZpgwSRrOgQejioCs/w640-h480/JOHANNISFEUER%20klein%20vor%20Haus%20IMG_7424.JPG) |
Sonnwendfeuer vorm Haus
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![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVnN19igq_UpoOxBfeTT06EwNSME081gpno73B4FoB217X9rjkw5i_26qyaDwhyfgoJTfoHDJHN4CJa4B410yhP17FiMvVzxzkm56xLYLp6kvXCVKxfEXXqt91U0GH45XMqvGbkeP893HpXqVM7r-Nnh5zY0MGivfmdbvWqQLa0g0ymJrQMBat08dnLZR9/w640-h392/JOHANNISFEUER%20krippe%20IMG_7427.JPG) |
Die Geburt von Johannes dem Täufer - Elisabeth und Zacharias - und davor die Krippe des Jesuskindes - hier noch leer.
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![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiouYqs7P9t9MtUsnrmDaOg7cll-yIijkzGiGQRuS-cBQPUwM9a5RfRJQJngODyCF9vnW-_7h0mPFyZXCCcyGkX-AFiYrWSEC8cLh4MGubfTVs6_fQm86yjNFBztDKI5-RF92ej2ssRcOxxRgqV4oidoYmCOLri0CuOavLc7joGtcZdJ6Q6YtF5UCOwVsiu/w640-h556/JOHANNISFEUER%20voll%20IMG_7428.JPG) |
Seit dem Sommer habe ich dem Gemälde "Johannisfeuer" noch Wachholderbüsche hinzugefügt. Im Bayrischen Wald werden wieder in den Höhenlagen die ursprünglichen Wacholderhochwiesen angelegt.
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![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-t0I-4nmTAXrnYGSSu8WkqRTu4VAIWPjZKE7-_xHkSMz38EA91KhMuEBgXHzmztXTz1B01KWE5CiGykzXm0MhY7v_w45D0z7BkJsaXKSgbXs0rpcFeVU4lHOV5pGXBxuaqGWzIyc-NxdP0udwhsxrT97NCUeu4IT-hnUQ3VXJF2giGM0_fWUbsxNppFPi/w640-h480/JOHANNISFEUER%20weiter%20weg%20IMG_7422.JPG) |
Johannisfeuer in der Ferne |
Ach wie schön, dass du uns erinnerst, dass heute ja ein blonderer Tag ist - liebe Dori
AntwortenLöschenEin guter Grund heute um "10.19 Uhr", inne zu halten und die Wintersonnenwende bewusst war zu nehmen. Ist sie doch eines der grossen Wunder unserer Erde.
Es grüssen dich herzlich Erika mit Ayka die sich freuen, dass nun das Licht wieder mehr Raum bekommt.
Da empfinde ich ganz mir euch, Ihr Lieben ☀️ und ich liebe eure Worte: "Wintersonnenwende bewusst wahr zu nehmen. Ist sie doch eines der großen Wunder unserer Erde."
Löschenhab mich schon so sehr auf das geänderte Bild gefreut, passt toll zum heutigen Tag
AntwortenLöschenDANKE ☀️
LöschenWacholderbüsche sind wichtig und der richtige Zeitpunkt kam mir eingegeben zum Vervollständigen des Bildes im richtigen Moment grade noch VOR der Sonnenwende ☀️
Als aber die Zeit vergangen war,
AntwortenLöschenZu Abertausenden die Jahre,
Stiegst du herab, um aufzusuchen,
Diese Welt mit ihren uralten Sünden.
Christus, konnte nicht ertragen den tiefen Fall
Der Völker, die sich selbst zugrunde richten;
Er konnt´ es nicht ertragen, dass das Werk seines Vaters
Ins Nichts versinkt.
So nahm er einen Leib an, der sterblich war,
Damit die Auferstehung unseres Fleisches
Zerbreche des Todes Ketten
Und uns den Weg zum Vater weise.
Prudentius (348-nach 405), spanischer Dichter
LG Kornelia
".......Christus, konnte nicht ertragen den tiefen Fall
LöschenDer Völker, die sich selbst zugrunde richten; .Er konnt´ es nicht ertragen, dass das Werk seines Vaters ins Nichts versinkt..........."
Sieh mal wie aktuell in dieser heutigen Zeit. Wie heilsam und gut,dass es Weihnachten WIRK-lich gibt......
Die Gewalt hat nicht das letzte Wort hat beim Trauergottesdienst in Magdeburg der Bischof in seiner Predigt gesagt.
Durchdrungen von Heiligkeit dem Glauben an das Gute im Menschen das nie vergehen werde,
AntwortenLöschenes stärkt und gibt Kraft auch denen die an nichts glauben und in der Leere verharren...
wunderschön still und ruhig in all den zarten Farben begleiten und deine Bilder und Gedanken..
Danke... beschleicht mich der Gedanke...
herzlich Angel
so schön das gemalte Bild, eine Geschichte die mich ins Herz geht was du erzählst dabei
AntwortenLöschenKraftvoll die Szene mit all den Tieren dazu, einfach schlicht sage ich danke es hier zu zeigen mit deiner Familie!
Lieben Adventgruss Elke
Eine herzliche Umarmung für das, was ich hier gerade in der längsten Nacht von dir lesen darf!! Das hast du sehr treffend gesagt - das mit dem "Kraftvoll" und "Schlicht" ******** zeugt von deiner innigen Betrachtung und dass du halt eben auch Künstlerin bist! Eine Freundin kam zufällig gestern mit dem Original in Berührung und äußerte Ähnliches!!!!! Ich denke, Tiere malen ist besonders meine wichtige Inspiration.
LöschenÜbrigens wollte ich hier in der längsten Nacht ⭐️✨🌟💫 dir sagen, dass es da mal ein Bild gab, welches ich auch im Blog präsentiert hatte, wo ich eine Reiterfigur, die über die Dächer ging und ziemlich groß und irreal war, gelöscht hatte. Ich möchte sie evtl. wieder hinzufügen. Du warst damals zu Recht denke ich betroffen, als die Figur weg war. Meine Bilder sind oft Prozesse über Jahre. Nachtgrüße fliegen nach Norden zu dir ⭐️✨🌟💫
Winter Solstice blessings to you and your family.
AntwortenLöschenGranny M
Granny Marigold hat gesagt:
LöschenIch wünsche dir und deiner Familie Segen zur Wintersonnenwende.
Dori antwortet:
⭐️✨🌟💫
The same for you, dear Granny Marigold
ich hab mal gelesen, jedem der 4 Punkte Sommersonnwende, Wintersonnwende, Frühlings-und Herbst Tag-und Nachtgleiche sind einem großen Erzengel zugeordnet
AntwortenLöschenKlingt WUNDER-baaaar! 😇😇😇😇 ☀️☀️☀️☀️
LöschenMeine Überlegung: Erzengel Michael im Herbst, Gabriel Weihnachten.
Ne ,da komm ich auf keinen grünen Tannenzweig - vielleicht erfahre ich es mal.. Auf jeden Fall liebe ich alle diese 4 Jahres-Sonnenzeiten-Tage SEHR! 😇😇😇😇 ☀️☀️☀️☀️
Herzlichen Dank für den Hinweis!
Ich mag am liebsten sommers wie winters die Zeit kurz VOR der Sonnenwende am liebsten.
Löschenwir können uns ja umprogrammieren.
LöschenSobald die Sonnenwende vorbei ist, sagen wir uns:
ui, es geht schon auf die nächste Sonnenwende zu!
Oh das gefällt mir! :) :) :) :) ***********
Löschen💖😀❤️😊💗
LöschenLustiglustig trallalala, bald ist Sommer-Sonnenwende da!
⭐️✨🌟💫
Löschenkriegst Du die Stimmung wirklich hin?
LöschenSEHR GUTE FRAGE!
Löschen...Nur wenn ich in den Kalender kucke, doch der ist ja erstmal bald zu Ende. Aber ab dem 1. Januar kann ich schon mal den Juni ankucken :)
"Ich komm ja wieder, sagt der Mai" (Erich Kästner)
Lies mal dies blumige Strophe von "Ich steh an deiner Krippen hier von Paul Gerhard:
11. Nehmt weg das Stroh / nehmt weg das Heu /
Ich will mir Blumen holen /
Dass meines Heilands Lager sei
Auf lieblichen Violen /
Mit Rosen, Nelken, Rosmarin
Aus schönen Gärten will ich ihn
Von oben her bestreuen.
Oder im Original Text:
11. Nehmt weg das stroh / nehmt weg das heu /
Jch wil mir blumen holen /
Daß meines Heylands lager sey
Auf lieblichen violen /
Mit Rosen / Nelcken / Rosmarin
Aus schönen gärten wil ich jhn
Von oben her bestreuen.
Hier die 4 Erzengel:
LöschenMichael Herbst Michaeli
Gabriel Winter Weihnachten
Raphael Frühjahr Ostern
Uriel Sommer Johanni
Gefunden, große Schwster Findegelia
Löschen😇😇😇😇 ☀️☀️☀️☀️⭐️✨🌟💫
Auf lieblichen Violen /
LöschenMit Rosen, Nelken, Rosmarin
Aus schönen Gärten will ich ihn
Von oben her bestreuen.
Schmuckidee für den Altar!
Gedankenübertragung insofern: Schmuck Rosenblätter Sonnenblume Emilia Krippe Stuhllager/Trockensträuße Kirchkammerl, August, Foto gelegentlich.
Löschendas ist eine große Zeitenwende! Jesuskindlein wie auf Samt und Seide gebettet.
LöschenGroße Zeitenwende - - Sonnenwende - - es verwandelt sich alles zum Sanftgutem *********
LöschenAnkündigung von Jesu Geburt durch den Erzengel Gabriel:
AntwortenLöschenIn jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Siehe, auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
Das JA der Maria darüber kann man ganze Bücher schreiben.
LöschenMöge auch uns das JA geschenkt werden zum göttlichen Willen.
Elisabeth hat ja gelacht, als der Erzengel Gabriel die Botschaft von ihrer Schwangerschaft des Johannes ankündigte, weil sie schon so alt war :) Auch eine "bibelwerte" Reaktion!!!! :) :) :)
Aus dem Stundenbuch vom Sinai (9. Jahrhundert)
LöschenGedenke unser, o heiliger Vorläufer!
Ich rufe dich an, Vorläufer, bei Tag und bei Nacht: Hilf mir, o heiliger Täufer, der ich in deiner Person einen Fürsprecher beim Schöpfer gewonnen habe, dass ich der Strafe entrissen werde.
Du schönstes Kindlein der Wüste, Vorläufer, und echter Freund des Schöpfers, o Weiser, befreie mich durch deine Gebete von jeder schädlichen Freundschaft [...].
Johannes, der du den Herrn getauft hast, bessere durch deine Fürsprache den Unverbesserlichen, der ich bin, und entreiße mich [...] dem Feuer, das ewig brennt. [...]
Junger Trieb, der die Wüste erfreut, Vorläufer Christi, reiße die Nachlässigkeit, die immer wieder in mir wächst, bis auf die Wurzeln aus, und lass mich Früchte der Buße hervorbringen.
Ein unfruchtbarer Schoß trug dich, erlauchte Frucht, der du die Herzen, die einst fruchtlos waren, fruchtbar gemacht hast; gläubig rufe ich zu dir: „O Täufer, reiße meine unfruchtbaren Gedanken aus!“
Bote Gottes, auf göttliche Weise kündigt ein Engel deinem Vater deine Geburt im Voraus an: Mit ihm gedenke unser am Tag des Gerichts, damit wir dann Barmherzigkeit finden, heiliger Vorläufer.
In seiner List jagt mich der böse Feind ohne Unterlass; entreiße mich, o Unbefleckte, seinen Nachstellungen, und leite mich, damit ich den göttlichen Willen des Meisters tue, Gottesmutter.
Ganz wunderbar!
Löschen„Sein Name ist Johannes“
AntwortenLöschen„Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen; als ich noch im Schoß meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt“ (Jes 49,1). Heute feiern wir die Geburt Johannes’ des Täufers. Die Worte des Propheten Jesaja passen gut zu dieser bedeutenden Person aus der Bibel, die zwischen dem Alten und Neuen Testament steht. In der großen Schar der Propheten und Gerechten Israels wurde Johannes der Täufer von der Vorsehung zeitlich unmittelbar vor den Messias gestellt, um Ihm durch seine Verkündigung und das Zeugnis seines Lebens den Weg zu bereiten.
„Vom Mutterleib an stütze ich mich auf dich“ (Ps 71(70),6). Wir können uns heute diesen Ausruf des Psalmisten zu eigen machen. Gott hat uns gekannt und geliebt, noch bevor unsere Augen die Wunder der Schöpfung betrachten konnten. Jeder Mensch erhält bei seiner Geburt einen menschlichen Namen. Zuvor besitzt er jedoch einen göttlichen Namen: den Namen, mit dem Gott-Vater ihn kennt und liebt seit ewig und auf ewig. Dies gilt für alle Menschen ohne Ausnahme. Kein Mensch ist für Gott namenlos! In den Augen Gottes haben alle den gleichen Wert: Alle sind verschieden, doch sind auch alle gleich, und alle sind berufen, Söhne im Sohn zu sein.
„Sein Name ist Johannes“ (Lk 1,63). Zacharias bestätigt vor den erstaunten Verwandten den Namen des Sohnes, indem er ihn auf ein Täfelchen schreibt. Gott selbst hatte durch seinen Engel diesen Namen kundgetan, der auf Hebräisch bedeutet: Gott ist gnädig. Gott ist dem Menschen gnädig: Er will sein Leben, sein Heil. Gott ist seinem Volk gnädig: Er will es zum Segen für alle Nationen der Erde werden lassen. Gott ist der Menschheit gnädig: Er leitet ihren Weg in das Land, in dem Frieden und Gerechtigkeit herrschen. All dies ist in jenem Namen enthalten: Johannes!
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005)
Papst
Danke, liebe Kornelia, dass du diesen großartigen Beitrag des Johannes Paul II anführst Besonders von folgender Passage bin ich ergriffen:
LöschenJeder Mensch erhält bei seiner Geburt einen menschlichen Namen. Zuvor besitzt er jedoch einen göttlichen Namen: den Namen, mit dem Gott-Vater ihn kennt und liebt seit ewig und auf ewig. Dies gilt für alle Menschen ohne Ausnahme. Kein Mensch ist für Gott namenlos! In den Augen Gottes haben alle den gleichen Wert: Alle sind verschieden, doch sind auch alle gleich, und alle sind berufen, Söhne im Sohn zu sein.
Ein frohes Weihnachtsfest wünscht dir Dorothea