Montag, 9. September 2024

Campen am Xaverhof

Eine junge Familie - unterwegs im Sommer - besucht Xaverhof. Sie wollen zwei Nächte hier ihr Lager aufschlagen und mich bei der Tierversorgung unterstützen. Schon öfter hat das sympathische Team Björn/Sina Nothilfe am Gnadenhof geleistet, zum Beispiel bei Dachproblemen nach Unwetter oder bei Zaunreparaturen.

 
Station am Xaverhof

Junger Papa













Der Maishexler kommt:

Binnen kurzer Zeit hat die gigantische Maschine das ganze Maisfeld leer geräumt.
Sie flogen weiter und haben mir zum Abschied einen Tisch voller Gold da gelassen.


21 Kommentare:

  1. What sweet pictures with the baby! 😊

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    1. Love ❤️ and peace - thank you for your visit, dear Sandi!

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  2. Ich kann mich noch daran erinnern, das du von diesem jungen Paar berichtet hast, schön, dass sie sich wieder eingefunden und dir geholfen haben, Gott möge sie segnen. Das war ja ein großes Ereignis mit dem Maishexl, wunderbar, dass es solche Maschinen gibt.
    Liebe Grüße in die neue Woche und eine schöne Zeit, deine Karin Lissi

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    1. Einige Bauern haben es vor dem großen Regen und der angesagten Kälte noch geschafft, den Ertrag ihrer Maisfelder trocken heimzuholen. Die jungen Freunde haben "Nachlese" berieben und der kleine Jaron war natürlich begeistert von den großen Maschinen.
      Ich freu mich SEHR, dass du dich noch an die Hilfeleistung der beiden Freunde erinnerst! Danke! ❤️
      Deine Dori

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  3. Der Herbst beginnt und die Ernte soll eingebracht werden, damit in den kalten Wintertagen genug Futter vorhanden ist. Deine Helfer sind einfach grossartig.
    Liebe Dori, wir wünschen dir von Herzen, dass immer im richtigen Zeitpunkt helfende Hände für den Ganadenhof auftauchen.
    Herzliche Montagsgrüsse von Erika mit Ayka

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    1. Helfende Hände ❤️kann ich immer brauchen, besonders durch bevorstehenden den Winter und an Schlechtwettertagen. Ich hoffe stets auf Hilfe und freue mich immer, wenn sie kommt. Schutzengel stets im Einsatz - Liebe Grüße von eurer Dori

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  4. Antworten
    1. Adelheid hat mal so einfühlsam gesagt: "Engel müssen weiterziehen" , als der ungarische Landstreicher mit Namen Andrasch vor ein paar Jahren mal für einige Tage hier im Heu nächtigte und sich so hilfreich eingebracht hat. Dann zog er plötzlich weiter..
      Gestern kam mir der Gedanke: die helfenden lieben Menschen-Engel ziehen zwar oftmals wieder weiter, aber unsere Schutzengel bleiben vor Ort ❤️

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  5. diese guten Freunde von Dir mag ich gerne ansehen. Sie wirken so sympathisch.

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    1. Ich kenne den Björn ❤️ seit seiner Grundschulzeit. Eine nachhaltige Freundschaft, auch mit den "Stufferbuam". Sina ❤️ ist eine wunderbare liebevolle Ergänzung und klein Jaron ❤️ ein Segenskind.
      Handwerklich hat das Paar echt was drauf, und alle Gespräche sind einfach ein großer "Flow"

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  6. Liebe Dori, ich hab mich ja immer schon gefragt, wer außer dir und dem Xafer noch auf - dem Gnadenhof ist um die tägliche Stallarbeit und alles rund um -den Hof - zu arbeiten, denn das ist harte Arbeit und kein Pappenstil die man so" nebenher macht." Schlechtwetterlage und der kommende Herbst und Winter müssen ja irgendwie vorbereitet werden. Tiere haben immer Hunger und müssen täglich " versorgt werden." Dazu braucht s tägliche Unterstützung und regelmässige Hilfe....kleine Schutzengel kommen nicht ständig vorbei, gehen aber auch weder..
    dazu machen ich mir einige Gedanken...
    herzlich angel

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    1. Eine sehr einfühlsame Fragestellung, liebe angel, die ich endlich gerne hier versuchen will zu beantworten, denn diese Frage stellt sich fast täglich bei mir neu. Man kann sich nicht "ein bisschen" für die Verantwortung von Haustieren entscheiden. Sie sind wie Kinder, die nicht allein gelassen werden dürfen. Xaver und ich sind seit bald 18 Jahren zu zweit dabei. Ich kam mit 6 verwaisten Schafen hier her ins: "Brachland"! Das war kurz nach Xavers 2. Gehirnblutung, Xaver hatte auf eine Zeitungsannonce reagiert, die ich für ein Zuhause der damals 8 Schafe aufgegeben hatte. Ich kam dahin und wusste: Hier ist der Ort! Seither sind wir beide stets von Hilfe abhängig gewesen,aber insofern un-abhängig, als wir immerbereit waren, jede Hilfe, die sich anbot, anzunehmen. Das ist wie eine Art - Hanna aus Japan nannte es: Karate..
      Nun ist Xaver seit über 4 Wochen in medizinischer Versorgung wegen eines Schlaganfalls - halbseitig gelähmt. Ich werde mal einen Extrapost davon machen. Ich bin derszeit Alleinversorgerin von - mit Brieftauben und Hühnern - ca 80 Tieren. Das heißt: zweimal täglich begebe ich mich die 12 Kilometer zum Gnadenhof und tu, was ich kann. Nebenbei noch meine eigene Hausarbeit/Familie.
      Mir gefallen Sätze, wo von den Wundern Gottes die Rede ist, und ich versuche mich ganzen Herzens auf diese Wunder einzulassen. Und sie passieren.. Ich balanciere einerseits ohne Netz und ohne doppelten Boden, aber in einer wirkmächtigen Sicherheit, die größer ist und die ich nicht "im Griff" habe. Das ist das Leben.
      Danke, angel, für deinen Beitrag !

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  7. How nice that this little family has come to stay a while and also help in all the work that needs to be done for the animals. Hopefully more helpers will come along.

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    1. Granny Marigold hat gesagt:
      Wie schön, dass diese kleine Familie gekommen ist, um eine Weile zu bleiben und auch bei all den Arbeiten zu helfen, die für die Tiere erledigt werden müssen. Hoffentlich kommen noch mehr Helfer.
      Dori antwortet:
      This is exact my feeling, dear Granny Marigold 🍀

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    2. Genau das ist mein Gefühl, liebe Oma Marigold 🍀

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  8. wie schön dass es Hilfe gab
    für Xaver weiterhin gute Besserung
    und viele weitere helfende Engel für euch
    LG
    Rosi

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  9. Diese großen Erntemaschinen beeindrucken mich immer wieder, toll, diese moderne Technik !
    Und dies junge Familie macht wirklich einen sehr netten Eindruck. Schön, dass es in der heutigen Zeit noch solche Menschen gibt.
    ♥lichst Jutta

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    1. Solche Maschinen begeistern weniger mich, als viel mehr die kleinen Einjährigen :)
      Jaron beobachtete voller Faszination die Erntearbeit des Mais-Hexlers :)
      Der hat den richtigen Zeitpunkt erwischt, es war strohtrocken, letzte Südsommertage !
      Und dass es solche jungen Familien tatsächlich noch life gibt, ist wirklich wunderbar.
      ♥lichst Dori

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  10. Toll, die Ferien in der Natur mit Tieren zu verbringen. Man muss nicht um die ganze Welt fliegen.LG Romy

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