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Schaf am frischen Brunnquell |
Ein Schaf am frischen Quellbrunnen trinkt Wasser, heilendes Wasser, stärkendes Wasser. Die ersten Frühlingsblumen sind aus der Erde hervorgekommen, Schneeglöckchen, Märzenbecher, Narzissen. Über dem Schaf am Brunnquell trägt ein fliegender Vogel ein Spruch-Band:
"Zur Kraftquelle gehen und Gutes tun.
Die Inspiration zu diesem Detail aus der neuesten Zeichnung meiner "Ottonischen Buchmalerei" kam aus einer Predigt, die kürzlich
Pfarrer Roland Kelber gehalten hat. Wir sind begnadet, von Gnade erfüllt, wenn wir jemandem ein gutes Wort zusprechen können oder anderweitig helfen können. Die Kraft hierfür bekommen wir aus der Kraftquelle, aus welcher wir schöpfen. Gottes Wort ist solch ein niemals versiegender Born. Es ist wichtig, immer wieder zur Kraftquelle zu gehen.
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Eine neue Seite in meiner Buch-Sammlung spiritueller Zeichnungen ist entstanden. Es gibt darin vier Spruchbänder mit Sätzen, die mir gefallen. |
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Holzkirche mit Zwiebeltürmen |
Rechts über der Holzkirche fliegt ein ebenfalls von Vögeln gehaltenes Spruchband mit einem Satz, den meine
Wolfgangsweg-im-Aufbau-Freundin Hildegard Weiler kürzlich am Telefon sagte:
"Heilig sein heißt nicht, ohne Sünde sein. Heilig sein heißt, herausgehoben, auserwählt sein."
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Ein Reiter mit warmer Kleidung begibt sich zur Holzkirche. Überall blühen die ersten Frühlingsblumen. Der Hund geht voraus. Wir sehen auch einen Fuchs. |
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Zwei weitere fliegende Spruchbänder zieren die Zeichnung: "Wer langsam geht, kommt weiter." (das sagte ein Russe in einer TV-Doku von Fritz Pleitgen) - - Und: "Tu treu das Deine, was dir möglich ist, und die Wunder wird Gott hinzufügen."(Dori am 26.März 2018) |