Von links nach rechts:
Walliser Schwarznasenschaf Franzhörnchen, lebte lange unter uns , Alpaka Pako + mit einem zweiten Alpaka, was ich leider nicht hatte, Gobi und Flocke, zwei Jakobschafe mit jeweils vier Hörnern, wobei wir Flocke leider im letzten Herbst verabschieden mussten, Hund Timmi oder Snoopy, die täglich bei meinen Rancherstunden dabei waren und mit allen Tieren super schön klar kamen, Kater Puma +, wir vermissen ihn, ein Schaf, stellvertretend für alle Xaverhofscschafe, Pony Scho Seppe, zum Glück aktiv noch unter uns, und oben im Gebälk eine Taube, die für alle unsere Brieftauben steht.
In der Ferne sieht man einen anderen Hof, ich denke, das ist der Erdlingshof, ein Gnadenhof, mit dem wir gerne in nächster Zeit fusionieren möchten. Hohe Bayerwaldberge mit Gipfelkreuz und gemischtes Wetter.
Diese Kugelschreiberskizze befindet sich auf zwei ehemaligen Leerseiten meiner Wunderbibel, die ich fast täglich an allen möglichen Stellen mit spontanen Skizzen bereichere, Skizzen, welche die Bibelstellen erklären und die aus meiner Vorstellungen oder meinen Alltags-Erlebnissen kommen.
Meine Tiere und mehr unter einem Himmel mit Regenbogen und mit dem Sternbild Großer Bär zieren den Beginn des Alten Testaments |
Letzte Zeile von Psalm 150: "Alles was Odem hat, lobe den Herrn" mit Stufferhaus und mit von Vögeln bewohnter Silbertanne, Engel und Frau mit Hase |
Feuriger Erzengel Michael mit Hühnern und ein Stück Stufferhaus |
Beeindruckend sind deine Skizzen für mich liebe Dori, der Glaube, deine Gefühle und deine Begabung in Wort und Bild lassen sie "l e b e n". Du verarbeitest in den Skizzen deine großartige Liebe zu den Tieren und deinem Glauben an Gott.
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße zu dir von mir, deine Karin Lissi
Ganz herzlichen Dank, liebe Karin Lissi!! Ich denke, meine Skizzen sind ohne Ansprch auf Perfektion eine betende Antwort auf so manche Bibelstelle. Meine Bibeli st übersät inzwischen mit solche Skizzen. ich sehe in ihnen sowas wie eine "kommentierte Bibel" und fühle mich manchmal wie eine mittelalterlich-neuzeitliche Buchmalerin:)
LöschenViele Grüße in die Nacht n hinein von deiner Dori
Enorm was die Skizzen für eine vielfältige und lebendige Geschichte erzählen. Du hast einfach gesegnete Hände liebe Dori.
AntwortenLöschenEs grüssen zum Arbeitswochen Start
Erika mit Ayka
Ihr beiden Gesegneten!
LöschenIhr spürt das Leben und das macht euch zu ganz besonderen Pilgerinnen durch lebendige Landschaften und Lebensbilder.
so eine wunderschöne Skizze mit lieben Tieren
AntwortenLöschenFür mich ist sie ein wahrer, also wirklicher Traum. Du weißt ja aus deinen eigenen Wunder-Träumen, wie wahr schöne Träume sind!
Löschenich habe heute Nacht geträumt, dass Viechtach im Einklang mit der Natur ist
LöschenIch bin überzeugt, dass schöne Träume Wahrheitscharakter haben!
LöschenDanke für diesen Traum!!!!!!!!!
What a wonderful way to fill in the blank pages of your Bible with sketches of the heart. So many of your precious friends that have already gone but are never forgotten.
AntwortenLöschenGranny Marigold hat gesagt:
LöschenWas für eine wunderbare Möglichkeit, die leeren Seiten deiner Bibel mit Skizzen des Herzens zu füllen. So viele deiner wertvollen Freunde, die bereits gegangen sind, aber nie vergessen werden.
Dori antwortet:
I love these empty places in my bible to fill them with my dreams and hartfeelings. I love your words!
Ich liebe diese leeren Stellen in meiner Bibel, um sie mit meinen Träumen und Gefühlen zu füllen. Ich liebe deine Worte!
Löschendie Überschrift könnte auch heißen: Traumbibel!
AntwortenLöschenIdeal!
LöschenStimmt: durch meine Zeichnungen wird die Bibel nicht verhärtet, sondern verträumt. Danke!
Der Pfingstmontag war ein Tag, an dem ich so etwas wie den Segen des Pfingstfestes spüren durfte. Bin heute abgerutscht.
LöschenHermann Hesse:
Löschen"Willst du den Höhenflug, dann habe auch den Katzenkjammer!"
:) :) :)
"Der Pfingsttag kennt keinen Abend, denn seine Sonne, die Liebe, geht nie unter."
LöschenTheodor Fontane (1819-1898)
Grandioser Fund aus deiner Schatzkiste, liebe Gelia!!!
LöschenSo kenn ich dich und deine Verarbeitung der Dinge die dich beschäftigen :)))
AntwortenLöschenJa. sozusagen im skizzenhaften Gebet alles dem Herrn hinlegen, er wirds schon richten, er sieht mich. Ich finde toll, wie du gestern am Telefon felsenfest gesagt hast: "Wir haben den Heilgen Geist!"
LöschenDer Herr wird es richten!
LöschenDaran glaube ganz fest! !!!!!!
Damit kann ich jetzt licht in die Nacht gehen. Erdig gesagt!!
LöschenHl. Johannes Klimakos (um 575-um 650)
AntwortenLöschenMönch auf dem Sinai
Nähern wir uns ihm in aller Einfachheit!
Die Einfachheit ist eine Haltung der Seele, die jede List ausschließt und sie immun macht gegen Böswilligkeit. Die Abwesenheit von Arglist ist ein freudiger Zustand der Seele, frei von allen Hintergedanken. Das erste Vorrecht der Kindheit ist eine Einfachheit, die frei ist von jeder List; solange Adam sich diese Einfachheit bewahrte, sah er nicht die Nacktheit seiner Seele und die Unziemlichkeit seines Fleisches.
Schön und glückselig ist die Einfachheit, die manche von Natur aus besitzen, aber sie ist weniger schön als jene Einfachheit, die durch Mühsal und Schweiß auf einen schlechten Stamm aufgepropft werden konnte. Die erste ist vor vielen Listen und Leidenschaften sicher; die zweite aber verschafft eine sehr tiefe Demut und äußerste Sanftmut. Die erste verdient kaum eine Belohnung; die zweite aber eine unendliche Belohnung.
Wir alle, die wir den Herrn an uns ziehen wollen, wollen uns ihm nähern wie die Jünger ihrem Meister, in aller Einfachheit, ohne Heuchelei, Bosheit, List oder Kompliziertheit. Denn er selbst ist einfach und unkompliziert, und er will, dass die Seelen, die sich ihm nähern, einfach und unschuldig sind. Denn ihr werdet die Einfachheit nie getrennt von der Demut finden.
Viele Grüße von Kornelia und Lob an deine "einfachen" Skizzen
Dieser wunderbare Text mit der Einfachkeit ist ein wertvoller Impuls zum Nachdenken, liebe Kornelia!!
Löschenwer sich in seine Träume verlieren kann, ja sie sogar danach so skizieren kann ist mit Gelassenheit und Friede erfüllt...
AntwortenLöschenfällt mir zu deinem Post ganz spontan ein...
dein Friede sei immer bei dir..möge er dich niemals verlassen, denn er gibt Kraft und den inneren Frieden weiter den du in dir trägst...
wünscht dir angel
Wunderschön, liebe angel!!
LöschenSaluber munde tabularum.... das ist der BEGINN EINES LÄNGEREN GEDICHTES, WELCHES ICH MAL VON EINEM KOLLEGEN INS LATEINISCHE HABE ÜBERSETZTEN LASSEN (O HEILSAME BILDERWELT) - O- jetzt bin ich mitternächtlich auf die Großschreibetaste gekommen. Ich lass es mal so stehen, weil mir deine Antwort sehr wichtig ist, liebe ANGEL!
😇 😇 😇 😇 😇 😇 😇 😇
Hl. Augustinus (354-430)
AntwortenLöschenBischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Gib die Güter dieser Welt preis und empfange die ewigen Güter. Gib die Erde preis und empfange den Himmel. Aber wem soll man denn geben? Höre auf die Heilige Schrift, die dir sagt, wie du dem Herrn selbst leihen sollst: „Wer Erbarmen hat mit dem Elenden, leiht dem Herrn“ (Spr 19,17). Sicherlich ist es nicht Gott, der dich nötig hat, sondern jemand anderes. Was du dem einen gibst, empfängt ein anderer. Denn der Arme hat nichts, was er dir zurückgeben könnte; er würde gerne, aber er kann nichts finden; ihm bleibt nur sein guter Wille, für dich zu beten. Doch wenn ein Armer für dich betet, dann ist es, als sage er zu Gott: „Herr, ich habe ein Darlehen erhalten, bürge du für mich.“ Wenn also der Arme, mit dem du zu tun hast, zahlungsunfähig ist, dann hat er einen guten Bürgen, denn Gott spricht zu dir: „Gib vertrauensvoll, denn der Bürge bin ich Ich bin es, der vergelten wird, ich bin es, der empfängt, ich bin es, dem du gibst“.
Glaubst du, dass Gott zu dir sagt: „Ich bin es, der empfängt, ich bin es, dem du gibst“? Ja, gewiss, wenn Christus Gott ist, und daran gibt es keinen Zweifel. Denn er hat gesagt: „Ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben“. Und wenn er gefragt wird: „Wann haben wir dich hungrig gesehen?“, will er bekunden, dass er wirklich der Bürge für die Armen ist, dass er für alle seine Glieder einsteht. Er verkündet: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Mt 25,35–40).
Liebe Grüße von Kornelia
Und wieder so eine wunderbar aufbauende Predigt, liebe Kornelia! Durch die Tierlein als Gottesgeschöpfe bekomme ich jetzt schon eine Ahnung vom Himmel zurück, für das, was ich ihnen an Irdischem (Futter, Kraft, Zeit und Herzblut) gebe. LG Dori
LöschenDu bist nicht für Katastrophenbilder da
AntwortenLöschenDanke für das Wort, liebe Gelia, ich sehe meine Bilder als Fenster in die jenseitige Welt, die hier wirkt.
LöschenJaaaa!
Löschen💗 💜 💖 💗 💜 💖 💗 💜 💖
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