Mittwoch, 31. März 2010
Alles Gute, lieber Manuel, zum Geburtstag!
P.S.: Unten sind noch weitere Biergratulanten zum Anschauen verlinkt. Viel Spaß!
Dori + KH + Jojo
Geli + Timmi
Willi
Leo + Evelyn
Tobi
Steffel + Alex
Ernst-Martin
Vom Dach aus gesehen
Montag, 29. März 2010
Dolomiten-Waldbild
Morgenstimmung, Ölfarben ,z.T. mit Acryl vermischt, nicht ganz so groß wie "Waldbild", KÖNNTE fertig sein, muß mal kucken und nachspüren. Mal hat jemand vom Fach gesagt, ein Bild soll nicht das Wetter voll erkennen lassen, also ein Bild, wo man genau sieht, welches Wetter ist, ist eher schlechter. Ihr könnt ja mal in die Pinakotek gehen und speziell auf den Wetterfaktor achten und darauf Euer eigenes Urteil bilden...
Sonntag, 28. März 2010
Mit den Wölfen auf Lachsjagd
Im Zuge der reichlichen Verdienste durch meine Kunst habe ich einen Exclusiv-Kurzurlaub in Kanada gebucht. Dort habe ich zur Fortbewegung ein blondes Pferd, zum Lastentragen einen schwarzen Esel und für die Lachsfischerei einen speziell ausgebildeten weißen Wolf gemietet, der so viele Lachse fängt, daß durch deren Verkauf die Reisekosten bereits wieder drin sind. Mein geleaster Husky ist wegen Schneemangels zur Zeit arbeitslos und wartet geduldig auf den nächsten Wintereinbruch.
Samstag, 27. März 2010
Kleine Pause
Donnerstag, 25. März 2010
Workshop "Katholischer Hirschzaun"
Mittwoch, 24. März 2010
Indianerzäune im Neandertalstil restauriert
Nachdem die Schneeschmelze nun auch im Weiten Land (open range) vollzogen ist, habe ich für meine tausend Jahre alten Schafe den 10 000 Jahre alten Zaun hauptsächlich zwecks Verschönerung unter der Millionen Jahre alten zurückgekehrten Frühlings-Sonne und mit den gegebenen technischen Mitteln und Materialien wieder hergerichtet.
Gesicht aus Blech
Sonntag, 21. März 2010
In der Felswand
Wenn jemand schon in früher Kindheit mit den tibetischen Nomaden im Tragetuch durchs Hochland gezogen ist, stellt für ihn eine sportliche Herausforderung wie diese Kletteraktion am schönen Kaitersberg - zur Tag- und Nachtgleiche natürlich - kein wirkliches Problem dar. In Aktion waren gestern Leonhard, Tobi, Reibert und Flo.
Tag- und Nachtgleiche
So heißt dieses Bild in Tusche-Absprengtechnik von 1993. Mein Vati erkannte damals links im Bild einen "Bischof"(seht Ihr ihn? Er wandert v.l.n.r. in die Szene) . Zehn Jahre später, 2003, wurde der Pilgerweg St. Wolfgang ins Leben gerufen. Der heilige Wolfgang war u.a. Pilger und dann später Bischof von Regensburg. Am 20. März, gestern abend um halb sieben,war wieder Tag- und Nachtgleiche, Frühlingsanfang. Ich hatte übrigens damals weder Pferd noch Schafe, gar nicht dran zu denken. Aber auch diese melden sich im Gemälde schon an...
Freitag, 19. März 2010
Glück kommt, wenn ich es zulasse
Entscheidend, ob ein Bild oder Gemälde gut wird, ist nicht, daß man sich beim Entstehungsprozeß gut fühlt. Aus der zweifelhaftesten Stimmung kann die tollste Zeichnung entstehen. Ich muß nur wissen, daß ich ein gutes Bild malen will, dann kann das Bild gut werden, auch wenn ich mich erst mal gar nicht gut gefühlt habe. Ich fühle mich aber dann später voller Freude, weil ja das Bild schön geworden ist. Gilt nicht nur für Bilder.
Anbei eine Szene aus der Mongolenfiliale...
Donnerstag, 18. März 2010
neue Waldszene in Arbeit
Es sieht fast so aus, als ob ich (auf vielfachen Wunsch) in eine neue Malphase "NUR WALD" eintauche. Hier ein Blick in meinen Maler-Schrein, wo ich gerade ein weiteres Waldbild angefangen habe, gleiche "Einstiegstechnik" Öl-Sepia (selbst entwickelt), wie beim vorherigen Waldbild. Dazu eine über 10 Jahre alte Vorsudie mit Alpenhintergrund, Bin gespannt, wie sich das Bild entwickeln wird.
Der Bloggerkatzenschlaf
Montag, 15. März 2010
Wolfgangi-Blog
Seit Neuestem erstelle ich zusammen mit einigen anderen Mitarbeiter(inn)en einen weiteren Blog, nämlich den wolfgangiblog.blogspot.com
Reinschauen lohnt sich immer, denn hier erfahrt Ihr stets Neues vom Pilgerweg St. Wolfgang, der sich seit anno 2003 im Aufbau befindet.Der Wolfgangsweg wurde ins Leben gerufen, weil die Hilde bei ihrer Besiedelung des Wolfgangsriegels bei Böbrach (ohne es zu wollen) Besitzerin der wildromantisch gelegenen Wolfgangskapelle geworden ist, und die Kapelle förmlich danach verlangte ,diesen Weg entstehen zu lassen.
Dieses Blechschaf steht am Beginn des Wegabschnitts Viechtach-St.Englmar im Riedbachtal Nähe Mieslhäusl.
Samstag, 13. März 2010
Das Waldbild
Freitag, 12. März 2010
Unter Adlerjägern im Altai/Mongolei
mit Besuch des Adlerfestes in Ülgii
Eine Studienreise für Falkner - Mitarbeiter von Nationalparks
und Ornithologen vom 26.9. - 6.10.2010
Reiseleitung: Dr. Mag. Robert Schmid
( Ethnologe und mehrfacher Buchautor )
Im Westen der Mongolei, tief im Altai-Gebirge, ist die alte Tradition der Jagd mit Goldenen Adlern noch lebendig. Die hier lebenden mongolischen Kasachen bilden ihre Adler aus, um zu jagen und die Raubvögel gelten häufig als ein Mitglied der Familie. Einmal jährlich versammeln sich alle Jäger der Provinz Bayan-Ulgii, um diese traditionellen Fähigkeiten zur Schau zu stellen und gegeneinander im Wettbewerb anzutreten. Preise werden für den schnellsten Adler sowie das beste traditionelle Kasachenkleid vergeben. Verschiedene Folklore Darbietungen umrahmen das Festival. Bei dieser Reise wohnen wir in Jurten-Camps (Gers) und auch bei Familien, wo wir hautnah das Leben der kleinen kasachischen Volksgruppe in der mongolischen Altai-Region erleben.
Für Fortgeschrittene haben wir noch ein Alternativreiseangebot in die Mongolenfiliale von Xhav Hua Geng mit Wui Te Hex. Video bitte anklicken. Teilnehmerzahl begrenzt.
Neues Reiseprogramm
Heute traf ich eine nette Mongolin, die über den LBV Niederbayern ein interessantes Reiseangebot in die Mongolei auf die Beine gestellt hat. Darin sind 2 Ziele angegeben zu sogenannten "Adlerflüsterern". Hochinteressant, ich stell es morgen nach Möglichkeit in diesen Blog, dann können sich Interessenten bei mir anmelden. Am Foto seht ihr die Mongolin mit einem Coburger Fuchs , ein Prachtexemplar aus ihrer Hochlandherde. Bis morgen!
Mittwoch, 10. März 2010
Waldgemälde angefangen
Habe heute mit viel Mut und Ölfarbe und Sepia erste Impressionen hingelegt. Weiß noch nicht, was daraus wird, es ist ein Wunschbild für die alte Indianerin. Sie wünscht sich ein großes Bild mit nur Wald. Gute Idee. Ich freu mich auf weitere Mal-Zeiten. Eine Geling- Garantie gibt es zwar nicht, aber ich kann versuchen, auf vorangegangene Malerfahrungen zu bauen. Weitere Entstehungsebenen folgen hier im Blog, wenn sie mir gelingen sollten.
Montag, 8. März 2010
Einblick ins Klausnerhütterl
Zuerst muß ich sagen, daß ich ein eher kommunikativer Klausner bin. Allerdings wenns um Hausputz geht, bleibt meist nicht viel Zeit für andere(s). Also: Habe im Zuge des 2. Reinigungsangriffs sämtliche (fast) Vorhänge rausgeschmissen, die rußigen Wände in Ruß-Wischtechnik (trendsettend) grau-weiß-meliert aufgefrischt, mit Waschmittel und Putzlappen, spart Malerfarbe, die brauch ich für neue Bilder. Mann, jetzt wirds aber mal wieder Zeit, neue Inspirationen zu Malpappe zu bringen! Man beachte die Wandmalereien und gestehe mir zu, daß ich alles, was mir begegnet, zu Kunst mache (hat mal der Frank -richtig- behauptet). In der Mitte der Terrassentür befindet sich die sog. "Katzenklappe", eine Decke, durch welche die Katzen durch die leicht geöffnete Tür zwar rein und raus, die kalte Luft aber FAST nicht rein kann...Alles Textile mit Hilfe des Sklaven "Waschmaschine" (Der Sklave heißt: der Waschmaschine) gewaschen!
Sonntag, 7. März 2010
An Karin, Simone und andere
In diesem Kurzvideo hab ich versucht, ein bisserl das Himmelsgeläut einzufangen, so wie die heiße Sommersonne im Heu eingefangen ist. Danke, Karin, für Deinen Gruß aus Sommeralpenhöh incl. DEINEM Himmelsgeläut, und Dir , Simone, einen lieben Gruß von Deinem Flaschenkind Paul und es geht ihm gut und er weiß, daß er schön ist! Der Himmel spiegelt sich! Die Liebe thront!
Himmelsgeläut
Liebste Dorithea,
ich hoffe, daß ich im Sommer bei "meinen" Dörfl-Mulis auch die Gelegenheit haben werde, ihnen so ein Himmelsgeläut umzuhängen...beim Dori-Bloggen bin ich auf so viele wichtige und richtige Ansichten gestossen, das ist echte Lebenshilfe! Das Dori-Bloggen lohnt sich wahrhaftig! Wo bist Du denn die letzten 8.00 Uhr Morgende gewesen? Weißt Du, Du bist sozusagen mein Segensgruß auf dem Weg zur Arbeit!!!!
Deine Karin
Freitag, 5. März 2010
Dem Schaf ein Glöckchen umhängen
Mittwoch, 3. März 2010
Neue Ausstellung im Krankenhaus
Wie manche von Euch wissen, organisiere ich seit nunmehr bereits 14 Jahren die Ausstellungsreihe "Kunst im Krankenhaus".Hier haben Künstler die Möglichkeit, über mehrere Monate eine größere Menge Bilder auszustellen. Durch den Ölmaler "Jobill" (Josef Bielmeier, Zachenberg) bin ich auf den Ölmaler Michael Bäcker gekommen, der seit 1.März Landschaften, Stilleben, Innenräume u.a. Motive ausstellt. Hier zeige ich Euch eine Marktszene in Frankreich, wo Michael Bäcker einige Zeit gelebt und gearbeitet hat.Das 2. Bild ist ein Phantasie-Wegstück, welches mich sehr an den Aufstieg zur Wolfgangskapelle oberhalb von Böbrach erinnert. Wie es der Zufall will, lag Michaels Wohnhaus in Frankreich direkt am Jakobsweg (wo wir doch den Wolfgangsweg bauen--siehe später mal). Dort spielte er auch in der Nebenankirche Orgel. Heute lebt er in Mietraching bei Deggendorf, malt wie ein Wilder und ist Organist in der Mietrachinger Kirche. Er ist Autodidakt und hat schon was drauf, finde ich, auch andere Betrachter sind schon aufmerksam geworden, weil die Bilder irgendwie aussagestark sind, man könnte sie als "mystisch" bezeichnen.
Dienstag, 2. März 2010
Kleine Schafschronik
Das ist ein Foto aus der Kinderstube von Scholastika (ganz links), Amadeus, Don Bosco und Angi (rechts), von 2006, dem schneereichen Winter. Sie sind auf dem Foto so ungefähr 2 Monate alt, aufgenommen ziemlich exakt vor 4 Jahren,Anfang März. Auch heuer gabs wieder einen schneereichen Winter, einen schönen, finde ich. Die Schafskinder von damals haben sich zu prächtigen Wollschafen entwickelt, hier im 2.Foto winterabendlich abgebildet mit ihren beiden Müttern Renate (weiß,geboren 2001) und Cleo (schwarz, geboren 2005) und mit den im Sommer 2008 dazugekommenen Mädels Fee und Jorinde. Den Donnerl zeichne ich manchmal mit Flügeln, denn er flog uns im Sommer davon. Der Pauli (unser braunes Flaschenbaby) ist hier noch nicht dabei, aber irgendwie spürten wir schon,daß was ganz Tolles kommen wird...
Weihnachten in den Kinderherzen vorbereiten
Iris bei einer Krippenspiel-Aufführung in der Christuskirche Viechtach, 2019, rechts ihr Sohn Luis Weihnachten in den Kinderherzen vorbe...