Sonntag, 19. April 2020

Offene Scheunen - 4 frühere Gemälde



Lichtmess-Heimgang, Detail, 2014/15
Heute fielen meine Blicke auf vier Dorigemälde, in welchen eigentlich der Traum von Sonja (Gemälde kürzlich auf Holztafel angefangen) mit der offenen, etwas ärmlichen Scheune und den Tieren und dem freundlichen Licht bereits anklingt. Was aber bei diesen Bildern eindeutig noch nicht dabei ist, sind Sonjas geträumte Blech-Fichten/Tannenbäume und Blechengel im Inneren der Scheune. - - - Allerdings ist ein Blechschaf auf der Stall-Steinwand beim 3. Bild "Heimat für Stalltiere" zu sehen - nach einem Dori-Blech-Projekt am Kreuzbergstadel in Zusammenarbeit damals mit dem Bauhof Viechtach. 

Die Heimkehr der Schafe, Detail, 2006
Heimat für Stalltiere, 2006

Die Einsiedelei, Detail, 2010/19
Zur Zeit in Bearbeitung: "Sonjas Traum". Diese Scheune hat keine Tür, ist also immer offen, ist eben ein Traum
Und der Tisch, hinweisend auf einen Altartisch im Stall? Auch der ist neu in Sonjas Traum. Er könnte zwar bei den früheren Bildern vorhanden sein, ist aber nicht sichtbar. In der "Einsiedelei" (Nr. 4) klingt er an, wo die Schreiberin am Tisch sitzt - - - Da ist auch ein Gemälde mit einer Fichte/Tanne, hinweisend auf Sonjas Blechfichten/Tannen - - -

12 Kommentare:

  1. Es war immer dein Traum schon früher die Scheune die für alle da war all die Tiere die Hilfe brauchten. Das Tier zwischen Hirsch und Engelwesen ein Symbol deren Tiere die in den Himmel gehen oder der Schutz kommt ihr dürft euch ausruhen bei mir ich bin der Gnadenhof. Ein Arche Noah der Rettung bis ihr erlöst werdet.
    Die Entwicklung Doris offenes Herz für die Tiere, der Traum dass du diene Seele für immer offen ist und du das vertrauen gefunden hast durch die Tiere die nichts böses im Schilde trug. Dori das licht nahm um zu leuchten und zu rufen das innerliche ich möchte vertrauen euch sehen und hören euch berühren
    ihr hilft mir und ich helfe euch jeden Tag mein Gleichgewicht zu finden.
    Im Segen und ein Klang mit der Natur es ist dein Traum Dori, nicht eben mal so... Sonjas Traum zeigt dir auf wie du mit dir um gegangen bist in all den Jahren und die Bilder sprechen diese Sprache ... du hast daraus gelernt Offenheit in dir zu tragen der Welt, dein Glauben deien Liebe, deine Zuversicht an Mensch und Tier an der Natur. Die Scheune ist ein Symbol sie hat sich verändert in all den Jahren. Kiene Reichtümer, kein ach so tolles Schloss, du bist bescheiden geblieben aber eine mutige starke liebende Kämpferin, das kann dir niemand mehr nehmen...du hast einen wunderbaren Platz ein genommen Vertrautheit in der Scheune mit deinen Kunstwerke und deinem Schreibtisch. Dein Lebenswerk die Scheune mit dem offenen Herz!
    winke winke

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    1. Jetzt muss ich weinen,liebe Elke, denn was du hier erzählst ist WUNDERBAR - - -

      Winkewinke, schon kann ich wieder lächeln und STAUNEN - - -

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  2. heimat für Stalltiere 2006 ist mir ganz neu

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    1. Das Bild "Heimat für Stalltiere" wirkt auch immr wieder neu! Es steht seit Immer am Boden vor der Tür zum Malerzimmer und begrüßt neben vielen Kunsteindrücken alle Hereinkommenden.

      Die "Einsiedelei" (Nr.4) steht seit etwa 1 Jahr auf der Truhe im Eingangsbereich. "Lichtmess-Heinkehr" und "Heimkehr der Schafe" haben einen festen Platz im Wohnzimmer.

      Manche Bilder haben ihren unveränderlichen Platz gefunden. Übrigens: die aller-erste Scheune hast DU in Eurem Wohnzimmer. Sie ist noch ohne Halligalli, still und geschlossen in der Winterwelt des Bayerwaldes, ihr Gehemnisin sich tragend - -

      Die "Heimat für Stalltiere" - die Du hier ansprichst - ist entstanden in Zusammenhang mit einer Blechtier-Anbringung am Kreuzbergstadel zum Caritativen Adventsmarkt. Damals hatte ich nach noch keine wirklich eigene Tiere außer WauwauTimmi. Erst im Februar 2006 wurden 4 Lämmer im verlassenen Anwesen vom Treimerwilli geboren, seit dem habe ich voll die Verantwortung mit all dem verbundenen Stress und Glück übernommen - - -

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    2. ich liebe Deine ausführlichen und erhellenden Antworten!

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    3. O DANKE!

      "Ausführlich und erhellend" - welch erhellendes Kompliment!

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    4. dieses Bild "Heimat für Stalltiere" hätte ich bestimmt in Dein Buch aufgenommen, wenn ich es im Blick gehabt hätte

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    5. Es ist inzwischen in der Tat eine Art Klassiker und eine Vorabschattung späterer Tatsachen - - - aber ich beachte es recht wenig bewusst. Zufall, dass ich es für diesen Post gesehen habe!!

      Ich behandle es eigentlich immer etwas stiefmütterlich - es steht ausgesetzt am Boden, aber ohne dieses Bild wäre Stufferhaus fast nicht mehr denkbar - - Seine Wirkung ist sozusagen heimlich, im Verborgenen, obwohl immer sichtbbar - -

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  3. Open barns!So beautiful.
    Love to see many animals, and those soft colors are kind to my heart.
    From Japan,Tomoko.

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    1. Thank you, dear Tomoko! I like your words!


      In your blog I mean to hear the music of the workers in high regions in front of your window by nailing the wooden construction - - -

      Greetings and best wishes to Tokyo from the Bavarian forest by Dori

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