Montag, 15. Februar 2021

An den "Winterszenen" weitergemalt


Im ersten Stadium des Gemälde-Details war hier ein Hirsch mit Pilger Rudi ohne Dori. Jetzt ist Scho Seppe mit "Selbtportrait Dori" abgebildet - aus einer Winterszene der letzten Tage inspiriert.
 

Pilger Rudi war in diesem Winter zweimal am sogenanten Lichterweg unterwegs, zu welchem ich mit einer stattlichen Menge von Blechfiguren eingeladen war. Das alles waren für mich ganz wunderbare Licht-Winter-Erlebnisse!

Fortgesetzt wurde mein Freude nun durch die glückliche Geburt von Amelie, was mich dazu brachte, frühmorgens ihres ersten Erdentages am Bild weiter zu malen. LICHT!

Pilger Rudi liebt den Wolfgangsweg. Er hat da schon zwei ganz große Pilgerwanderungen unternommen und damit Wesentliches zur Realisierung der Entstehung des Wolfgangsweges beigetragen. Meine Wolfgangsweg-Projekt-Kollegin Hildegard Weiler sagt immer: "Der Weg entsteht durchs Gehen!" Daher hat Pilger Rudi hier im Bild die Ehre, von einem Wolfgangs-Wolf begleitet zu werden. Seine Veen-Harfe ist seine tägliche Gefährtin.

Mal sehen, wann und wie ich weitermale - -

6 Kommentare:

  1. Deine Bilder spiegeln dein Leben, so lebst du die Ereignisse aus! !!! Ich finde das super

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    1. Das hast du wirklich schön erkannt und formuliert, weil es wirklich so ist: meine Kunst und mein Alltag wirken gegenseitig auf sich ein und spiegeln sich. Ohne Dorikunst kein Dorileben, ohne Dorileben keine Dorikunst! :)) Was nicht Dorikunst ist, wird in Dorikunst verwandelt. Alte Schule meiner hochverehrten Lehrer - -

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  2. Durch das Leben gehen, erlebt man dieses sich selbst liebe Dori und malt diese Gefühle ... Dori und Scho Seppe in Einklang mit der Umgebung auf dem Pilgerweg, nicht alleine mit der Natur, Mensch und Tieren!
    Es passt toll dazu auf diesem Bild!
    Grüsschen Elke

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    1. Stimmt! Auch bei deinem künstlerischen Schaffen klingen stets Kunst und Leben miteinander. Alles andere sind meistens nur Dekorationen.

      "Dekorationen bringen keinen Trost" hat mal ein bekannter künstler gesagt, ich glaube es war Emil Nolde.

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  3. man sieht dass du beim malen glücklich warst

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