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Solche bunte Häuser gibt es doch gar nicht! Aber sie sehen eigentlich ganz natürlich aus . .
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Ein lila Esel, ein blauer Hirsch bei einem hellen Rind - wie kann das sein? Aber eigentlich sehen sie ganz natürlich aus . .
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Eine Hand . . sie winkt .. sie sagt "Tschüs, nur Mut! Das wird schon werden!" Die Stimmer klingt nach Erzengel Gabriel. Aber Dori! Was erzählst du denn da?!
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Eine junge Frau im blauen Gewand, umgeben vom Liebesfeuer des Heiligen Geistes - das kann nur Maria sein! "Ich glaub, ich bin schwanger.."
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Der heilige Josef ist gerade bei der Stallarbeit und blickt erschrocken-staunend in die Szene. Seine Herzenstür ist offen.
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Hier habe ich "Mariä Verkündigung" - das Hochfest ist gerade aktuell - im "Dori-Stil" erzählt. Das Gemälde entstand 2014 und ist mit Acrylfarben und Wachs-Stiften gemalt. Ich mag dieses Bild sehr gerne und gehe täglich daran vorbei, ohne den Wunsch zu verspüren, hier etwas zu verändern. Früher bin ich mal etwas verändernd drüber gegangen, da brannten noch mit leisen Flammen die Häuser, aber das muss nicht sein. Bei genauem Hinsehen könnt ihr es beim mittlere Dach erkennen. Das Gemälde ist 60 cm breit und 70 cm hoch.
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"In Erwartung"
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Hierzu ein paar Zeilen von Matthias Altmann:
Wie muss sich Maria
in diesem Moment gefühlt haben? Ein Engel tritt ihr gegenüber, einer
jungen Frau aus Nazareth, verlobt mit dem Zimmermann Josef, und
verkündet ihr: "Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade
gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem
sollst du den Namen Jesus geben." Maria erfährt, dass sie auserkoren
ist, Gottes Sohn zur Welt zu bringen. Dieser Moment, der zu Beginn des
Angelus erwähnt wird und die Grundlage für das "Ave Maria" bildet, ist
für Christen ein zentrales Ereignis in der Heilsgeschichte. Deshalb ist
ihm ein Hochfest gewidmet, das den Namen "Verkündigung des Herrn" trägt.
Die Kirche feiert es am 25. März – und damit genau neun Monate vor
Weihnachten, dem Fest der Geburt Jesu.