Das Innere der Kapelle ist feierlich geschmückt. |
Über Nacht hatte sich die waldige Gebirgslandschaft in eine adventliche Schneewelt verwandelt, wie man sie aus schönen Bilderbüchern kennt.
Der Traum von der romantischen Einöde wird für eine Stunde und eine zeitlose Ewigkeit wahr....
Die Gäste werden im Unterstand freundlich mit heißem Punsch empfangen. |
Vom Unterstand zur Kapelle ziehen. Ganz vorn: Pilger Rudi Simeth aus Weiding in der Oberpfalz. |
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.Der
Mietling aber, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht
den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht – und der Wolf
stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie –,denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um die Schafe. Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.Und
ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie
muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte werden.
(Joh.10,11-16)
Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmenn hält eine wunderbare Predigt zum Thema "Advent in der Einöde". |
Die Fürbitten werden von Diakon Hand Kollmer vorgetragen. |
Zwischen den Fürbitten ertönen die sanften Klänge aus Pilger Rudis Klangauge. |
Das Lied "Es wird scho glei dumpa" - gesungen mit Pilger Rudi, Josefa Schmid und Karla Singer |
Volker Sierig ist aus der "Einsiedelei" im Wald nach Münchshöfen zu Fuß durch den Schnee zur Berging-Kapelle am "Einödweg" gegangen. |
andächtig |
Diakon Hans Kolmer spendet den Segen. |
Josefa Schmid hat das Projekt angestoßen. |
Bürgermeisterin von Kollnburg Josefa Schmid
Gemeide Kollnburg
Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann
Diakon Hans Kollmer
Familie Bielmeier von der Bergingkapelle
Pilger Rudi Simeth
Friedel Dreischmeier
Adelheid
Monika Bergbauer
Xaver Hagengruber
Godwin
Lativ
Presse
alle Einödhof-Bewohner, die am Weg mit dabei sind
wenn man nur ganz mit den inneren Augen sehen könnte, was Du jetzt gerade mit Deiner Aktion bewirkst, Traditionsbeleberin!
AntwortenLöschenDein Gedanke ist entstanden in der Weisheit einer gewissen Kaitersberger Einöde. Danke, Gelia!
LöschenGood morning dear friend Dori!
AntwortenLöschenI wish i was there up on the wonderful and snowy Bavarian Forest with all those truly believers and pray with you ! Amazing Winter scenery and the chapel so beautifully decorated for Christmas!
I really enjoyed seeing your lovely video and hearing the prayers sing! Thank you for sharing this beauty!
Wishing you a lovely day up on the glorious Bavarian Forest! Hugs!
Dimi...
Dearest Dimi, it's a really great luck and honour for me, that you from amazing Greece worship our small hidden places in the snowy Bavarian Forest.
LöschenHugs, greetings and blessings to you from Dori
tolle Bilder, muss schön gewesen sein. Besonders gefällt mir der Hund
AntwortenLöschendanke, Sylvia! Der Hund war ein wichtiges Mitgleid der Andacht und soooo lieb und brav!
LöschenWhat a beautiful gathering! I love your little videos. Sully came over while I was watching the singing and he sang a few little baby words and smiled. ;) Love from Minnesota!
AntwortenLöschenOh so lovely: Sully singing with the people from the Bavarian Forest! best greetings and blessings to you and to your great family from Dori
LöschenLiebe Theodosia, ein wunderbarer Bericht mit so schönen Fotos!
AntwortenLöschenDie Kapelle ist sooo herlich geschmückt worden, das stimmte mich auf weihnachten ein, super! !! LG dafür an Familie Bielmeier! !!
LG Adelheid
Der Pilger Rudi durfte nicht fehlen mit seien Klängen und einem schönen Lied! !!!!
AntwortenLöschenLG Adelheid
Jetzt hält der Winter Einzug in unser schönes Waldland.
AntwortenLöschen„Advent auf den Einöden Weg“ im Raum Kollnburg.
In Berging am Nordhang des Pröller hatte es schon ordentlich Schnee.
Schneestapfen ist oft auch eine schöne Sache – und danach eine warme Stube.
Vor dieser wunderschönen Kapelle wurden wir von der Familie Bielmeier empfangen.
Ich wünsche uns allen immer gute Schutzengel, die unser Heim und unsere Lebenswege behüten.
Auch im Namen von Paul wünsche ich euch eine besinnliche Adventszeit mit vielen guten Impulsen fürs neue Jahr.
Schöne Grüße
Rudi Simeth
Das war jetzt mein wunderbarer Waldweg-Gutenachtgruß, lieber Pilgerbruder Rudi, Herzensbruder des Waldes!
LöschenDeine Pilgerschwester Dori
Liebste Dori,
AntwortenLöschenwir sind Dir ja soooo dankbar für den " Weihnachtszauber", den Du uns zu Teil haben ließt!!!
Wir illuminieren allabendlich auch im Herzen...
Und überhaupt haben wir eure Gesellschaft sehr sehr genossen��
Dem Xaver haben wir ein Brot aufbewahrt, welches aber nun in unserem Bauch gelandet ist, weil wir es nicht zu Euch geschafft haben...
Dann neuer Versuch am Samstag!!!
von allen Dörflgeschöpfen
Mein liebes Kathreinerle, gibt es etwas schöneres als Freunde, die Herzen illuminieren?
LöschenWenn Weihnachtsland, dann Wastlweihnachtsland. Vorher noch Wege durch einödiges Waldland. Wir kommen irgendwann an in Bethlehem, wo das KIND schon so lange drauf gewartet hat, im Herzen geboren zu werden durch unser JA.
Hier noch die letzten Zeilen von Altpfarrer Kittelmann zur Einleitung des "Advent in der Einöde". Speziell für euer kleines Bethlehem:
Das Weihnachtsfest erzählt, dass Gott in einem Stall zur Welt kam. Man kann sich einen Einödhof dazu denken. Gott findet den Weg zu uns auch im entlegensten Winkel.
Auch die Tiere gehören dazu. Ochs und Esel, Schafe, Hund und Katze. Damit wird keinem Idyll gehuldigt. Doch es darf ein Bild des Friedens sein. Weihnachten in der Einöde ist ein Hinweis darauf, dass Friede dort einzieht, wo die ganze Schöpfung mit Gott eins geworden ist.
Wer sich jetzt im Advent auf den Weg macht, dein Einödweg zu gehen, der findet möglicherweise eine Spur auf dem Weg zu Gott und auch zu sich selbst.
Schöner Gesang!
AntwortenLöschenDer HERR ist mit Dir und Deinen Lieben und Deinem heiligen Werk auch.
Oh danke und AMEN! Wunderbar, liebe Kornelia, und ermutigend, diese Segensworte!
LöschenUnd DER HERR ist mit Pfarrer Kittelmann, einem heiligmässigen Priester vor GOTT
LöschenPriester in Ewigkeit nach Melchisedek
Kein Ende einer seelsorgerlichen Berufung zum Schafe Trösten, Sammeln, Stärken, Behüten!
LöschenErnst-Martin hat sehr gute Worte gesagt! !!
AntwortenLöschenDa sollte jeder mal drüber nachdenken! !!!
LG Adelheid
DANKE ADELHEID! Sehe ich auch so!
LöschenHerzlichen Dank liebe Dori,
AntwortenLöschendas ich dabei einfach SEIN durfte.
Nach wie vor finde ich es wunderbar, wie liebevoll die ganze Aktion um Advent auf den Einöden in die Wege geleitet wurde.
Vor allem geht mir das Herz auf, wie sich die „Bergbauern“ auf den Einöden am Nordhang des Pröllers auf die Aktion eingelassen haben.
Bei meiner frühen Ankunft vor der Andacht wollte ich noch Fotos beim Schmid Anwesen machen* – dort wo wir uns bei strahlendem Herbstwetter in guter Laune alle herzlich getroffen haben...
Mit wieviel Herzlichkeit die Familie Bielmeier die Kapelle und das Umfeld geschmückt hatten? Und wie wunderschön der Unterstand geschmückt war, in dem von Herzen gern Glühwein und gute Gaben an alle Anwesenden für ein Vergelt´s Gott gegeben wurden?
Ohne Erwartungen, ohne den Wunsch extra erwähnt zu werden und, und, und….
Liebe Dori, ich wünsche uns allen ein weites Herz.
In großer Wertschätzung ganz besonders auch an Friedel und Marion Wittenzellner.
Und alle, alle, die deine Kreativität und Spiritualität immer so eifrig unterstützen.
Und jetzt meine Geschichte von uneigennütziger Hilfsbereitschaft und eigenem Unvermögen:
Ich wollte also vom Schmidanwesen noch Bilder machen und „von oben“ zur Kapelle in Berging runterwandern.
Meine Einlage mit dem Klangauge sollte eine Überraschung sein – mein Auto vorher nicht gesehen werden, falls ihr zu Vorbereitungen früher ankommt.
Deshalb fuhr ich rechts an den Straßenrand in den Schnee. Merkte aber gleich, dass ich mich festgefahren hatte.
Anstatt gleich um Hilfe zu bitten (wär mir etwa ein Zacken aus der Krone gefallen?) wühlte ich mich durch Hin- und Her rangieren immer tiefer in den Schnee.
Als ich selber endlich merkte, dass es kein „Entkommen“ mit dem Auto aus dem ersten Schnee gäbe, war ich endlich innerlich bereit, um Hilfe zu bitten. Da kam aber ganz von allein schon der Bauer mit dem Traktor.
Ohne Vorhaltungen und ohne Spott über mein Unvermögen hing er die Kette an den Abschlepphaken meines Autos und zog mich aus dem Schlamassel.
Als Dankeschön nahm er nur ein Vergelt´s Gott an und Bauer und Bäuerin baten mich noch, sie einfach bei der Andacht in´s Gebet einzubeziehen. Das ist gelebte Nächstenliebe!
Ich ergänze noch: Um Kollnburg ist wirklich eine Landschaft zum Verlieben – abseits der Hektik.
Und besonders die Menschen um Pröller und Predigtstuhl sind liebenswert.
Aus tiefstem Herzen
Dein Pilgerbruder Rudi
Dear Dori,again.
AntwortenLöschenLove to see the beautifully decorated chapel and friends gathering.
I am proud of living with you all on our same planet,Dori.
Have a good weekend.
I will visit your former posts!
AntwortenLöschenwas für wundervolle Begegnungen
AntwortenLöschenund schöne Bilder ..
liebe Grüße
Rosi