Montag, 18. Februar 2019

Abschied von Klee


Heute ist unsere liebe Klee im Alter von 14 Jahren gestorben. Ich fand sie in einer etwas unzugänglichen verborgenen Ecke im Schafstall, zog sie mit Xaver heraus, sie schien noch ein wenig Leben in sich zu haben. Ich konnte sie noch warm in meinen Armen halten. Hat sie auf mein Kommen gewartet? Hat sie sich vorm Wolf verstecken wollen? Gestern ist sie noch umhergelaufen, hat sogar Heu gefressen, doch wirkte sie in den letzten 3 Tagen deutlich matter, sodass ich mir überlegte, eventuell nochmal mit einer Antibiotika-Therapie zu beginnen, mit welcher sie seit Weihnachten mit ihrer beginnenden Lungenentzündung sehr gut klargekommen war.

Klee, du warst mit Schaf Renate mein erstes Schaf und eine wunderbare Mutter! Gut, dass wir noch deine Tochter Scholastika haben, so schön schwarz ist sie wie du! - - Es war im Februar 2006 so eine tolle Überraschung, als du sie vor fast exakt 13 Jahren zur Welt gebracht hast, zusammen mit Don Bosco, den wir auch schon verabschieden mussten.

Liebe Klee, als du heute Abend heimgegangen bist, hat die erste Amsel gesungen.


Historische Diashow Gnadenhof Xaverhof Der Schafstraum: "Black is the colour..."


Am 31.Januar und am 10.Februar 2006 wurden in der "Pilgerhütte" in Großenau meine beiden ersten Mutterschafe mit wunderschönen Zwillingen gesegnet. Am 2.November zog ich mit ihnen zum Xaverhof. Klee schnuppert gerade an der neugeborenen Scholastika.
Die Mütze ist noch die gleiche. Das Herz auch.


Der Schafstraum geht weiter! Wenn auch mit vielen Tränen, die einst alle zu strahlenden Diamanten werden (Bild Renate Sieler).

40 Kommentare:

  1. Das war doch, trotz aller Trauer, ein schöner Abschied für dich und Klee.
    Sicher hat sie deine Wärme und Liebe noch einmal spüren können.
    Es ist immer traurig, wenn ein geliebtes Tier über die Regenbogenbrücke geht.
    Egal ob ein kleiner Hamster oder ein großes Schaf.
    Ein Trost bleiben die Nachkommen, schön, dass es sie gibt.
    Fühl dich gedrückt von mir .
    Jutta

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    1. Liebe Jutta, Dein Zuspruch gibt mir Kraft für den heutgen ersten Tag. Ja, die Regenbogenbrücke: sanft, leicht, farbig, ins licht führend. Das Ende aller Schmerzen und Dunkelheiten, das Weitergehen eines glücklichen behüteten Lebens.

      Ich habe jetzt damit fertig zu werden, dass ich nicht eher vor Ort war. Der Engel aber trug sie an einen guten Platz - auch Tiere haben Schutzengel, hab ich gelesen....

      Gebet des heiligen Franziskus:

      "Herr, ich habe getan, was ich konnte. Was noch fehlt, möge deine Gnade hinzufügen."

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  2. nun heißt sie im Schäfchenhimmel: Glücksklee

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    1. Liebe Gelia, das hast du wunderschön gesagt an diesem hellen Sonnenmorgen! Mein Herz ist noch voll Tränen, doch ich soll es GUT sein lassen. Vor vielen jahren hatte ich mal einen Traum,den ich für wahr halte, und an den ich mich immer noch gut erinnern kann (laut CG Jung haben solche Träume eine Bedeutung):

      Es gibt im Himmel einen sonnigen kleinen aber weiten Privat-Gnadenhof, unter der Leitung von mir und Imke Hodl (Gott habe sie selig) mit immergrünrn Auen, da sind sie, die Tiere - im immergrünen Glück. Da finde ich sie, un-verloren.

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  3. es scheint dass sie einen sanften Tod gehabt hat. Anrührend dass sie auf dich gewartet hat. Alles Liebe euch beiden

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    1. Herzensdank, liebe Sylvia!
      Dein Wort in GOTTES OHREN! Ein sanftes Gehen von Klee ist meine große Herzensangelegenheit! Erinnerst Du Dich, dass wir etwa zeitgleich mit diesem Geschehen vom offenen Himmelstor gesprochen haben?

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    2. ja, genau, das hat gut gepasst

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    3. Das sind tröstende Impulse! damit kann ich auch gut leben!!!!!!
      LG Adelheid

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    4. Liebe Adelheid, genau wie Du sagst, darum geht es: damit leben können.

      Solche Zusprüche formulieren zu können ist eine große Aufgabe und Gnade! Der Altpfarrer kann's!

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  4. Klee ist nun im Tierhimmel und hat es da sehr schön, ich stelle mir vor, sie ist wieder jung und tollt mit unseren anderen Tieren herum!!!
    LG Adelheid

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    1. danke, liebe Adelheid! Solche Bilder sind so wichtig, denn momentan bin ich sehr am Verarbeiten. habe soeben ndlich weinen können über mittlerweile 6 Schafs-Abschiede, von denen nur der Abschied von Mutterschaf Renate sanft und leicht war. Außerdem ist mir im Magen richtig kotzübel.

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    2. Du arme, ich hoffe meine Bilder im Kopf konnten dir helfen!!!!
      Gute Besserung wünsch ich dir!!!!
      HDL Adelheid

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    3. Lieben Dank!

      Nach dem ich die Selbstvorwürfe ("Dori, du hast nicht gut auf Klee aufgepasst!") rausgekotzt hatte, ging ich selig und süß zu Bett. Nun weiß ich, dass Klee aus Schwäche umgefallen sein muss, und bin auch richtig "stolz", dass ich dem Xaver keine Vorwürfe gemacht habe, als er sagte, er habe nicht so genau aufgepasst, wo Klee war. Was heißt "stolz": ich hätte meinen ganzen Kummer auf Xaver loslassen können und sagen: "Warum hast du nicht!!!..."

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    4. Weinen und Kotzen ist vieleicht eine Art rauslassen, den Druck und die Trauer zu verarbeiten!
      Herzlichen Gruß Adelheid

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    5. Genau so war es.


      Kotzen: Warum muss ich Dir immer alles nachmachen! :)


      Gut formuliert, Adelheid: "Weinen und Kotzen ist vieleicht eine Art rauslassen, den Druck und die Trauer zu verarbeiten!"

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    6. Am Schicksal ist keiner Schuld, mit dem muß jeder Leben! !!!
      LG Adelheid

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    7. Richtig gut gesagt! DANKE!

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    8. Manche Dinge schlagen einfach auf den Magen, danach ist's aber leichter! !! :)
      LG Adelheid

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    9. Stimmt! Ich mach Dir da was nach, und Du mir das Ohrensausen :) Zwei Ottofans auf dem Weg zur Erleuchtung :)

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  5. Ich bat Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann um einen persönlichen Impuls wegen Klee.

    Er sagte:

    "DER GUTE HIRTE GEHT DEM VERLORENEN SCHAF NACH."

    Damit kann ich inmitten meiner ganzen Unwägbarkeit ("Was war eigentlich wirklich los? Wäre ich doch eher im Stall gewesen!" usw.) leben und - obwohl es "nur" ein Schaf ist - weinen.

    Inzwischen habe ich das manchmal durchaus dramatische Sterben von sechs Schafen miterlebt. Richtig sanft war es nur bei Mutterschaf Renate.

    Aber DER GUTE HIRTE lässt keins von ihnen allein, das ist meine Glaubensübung und mein Trost, wodurch gute und heilsame Bilder aufgemacht werden.

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  6. Beim Verlust von Lieblingskatze Biau hatte er mir zum Trost gesagt:"Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da Biau gehen kann."

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  7. Es gibt nicht nur „einen schönen Tag zum Sterben“, sondern auch eine schöne Minute. Und die bestimmt die Seele des Schafes, und nicht wir….

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    1. An den "Schönen Tag zum Sterben" hab ich auch immer gedacht! Wie meinst Du das mit der "Minute"? Meinst Du dieses un-begreifliche Rübergehen ins Wunderlicht, begleitet von Engeln, Schaf-Freunden - - bei Timmi von leitenden erfahrenen Wölfen (D.-Imagination) , die ihm das Himmelreuch zeigten? :)


      Du hast so Recht. Es ist absolut nicht MEINE Sache, die Seelentranszendenz zu "bestimmen". Sooo Recht!! Das täte der Mensch gern manchmal, alles "im Griff" haben, aber das wäre sicher nicht so optimal.

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    2. alles im Griff haben wäre sooo anstrengend, das wurde uns Menschen erspart

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    3. Schön gesagt, liebe Gelia: Nun habe ich viele Stunden lang geforscht, wie alles hergegangen sein muss, und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich nicht schuld bin. Habe gestern Abend noch den ganzen Druck, die Trauer, den Kummer und die gefühlte Tragödie und die Selbstvorwürfe rausgekotzt. Bin froh und sozusagen stolz, dass ich dem Xaver keine Vorwürfe gemacht habe, als er sagte, er habe nicht so genauaufgemerkt. Habe sofort gesagt: Du bist nicht schuld. Dann darf ich das aber auch nicht zur Dori sagen, gell Geli!


      Habe Klee nun denke ich frei und losgelassen. Scholastika geht es gut, allerdings steht sie machmal bisserl alleine da, sie war doch immer gerne bei ihrer Mama, aber zum Glück in den letzten Wochen schon gut abgenabelt, weil Klee gerne extra sein wollte - ein Zeichen des Abschieds.

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    4. nein, bestimmt nicht schuld!
      Mit diesen lieben Tier-Freunden ist es halt so, dass sie eine kürzere Lebensspanne haben als wir.
      mgekehrt wäre es auch nicht „praktisch“.
      Du bist wirklich IMMER eine aufmerksame Gnadenhofmama.

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    5. Deine Worte tun mir soo gut, ohne derartige Zusprüche versinkt man gerne manchmal in Moraste. Ist wohl so, wie Pilger Rudi sagt: "Es ist die Begegnung mit Menschen, die das Leben lebeswert machen." Danke, Mensch Gelia!

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  8. So sorry, Dori! Klee is in a good place. No more sickness! Hugs to you!

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    1. Thank you, dearest Lisa, from my deepest ground of my heart!

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  9. Liebe Dori,



    leben und - obwohl es "nur" ein Schaf ist - weinen.

    Auch bei mir ist es "nur" ein Baum und auch ich weine.

    So wunderschön war diese spirituelle und symbolische Schneeschuh-Wanderung am Samstag auf dem Wolfgangsweg und dann nach "Tiefflug" vom Pröller entlang der Piste zur Bärwurz Resl weiter mit Einödhof-Impulsen über Berging zum Schmid Anwesen und nach Münchshöfen. Dort entdeckte ich dann auch noch den Impuls am zugewehten Einstieg zum Wanderweg 4.

    Der Höhenflug dieser Traumwanderung half mir auch die erste Zeit über das Erschrecken beim nachhause kommen.

    "Mein" Nussbaum ist tot! Ohne Vorwarnung! Der Vermieter sagte in der Früh nur, dass er am Waldrand mit seinem Sohn einzelne Birken fällt. Warum musste ER weichen? Er trug im vergangenen Jahr so viele Nüsse, wie noch nie. Bei meinen täglichen Morgenübungen schaute ich im Spätherbst immer zu, wie zwei Eichhörnchen sich die Walnüsse holten und im Wald versteckten.

    Bei den letzten mussten sie oft kopfüber akrobatisch hangeln um sich auch diese noch zu schnappen. Auch ohne Laub - im Bild bei Vollmond - war der Walnuss eine stattliche Baum Persönlichkeit. Der Garten war auch nicht beschattet, da er sonnenabgewandt davon stand. Ich hatte noch keine Gelegenheit – und will irgendwie auch nicht mehr fragen, da ich dadurch meinen stillen Beobachter meiner QiGong Übungen nicht mehr zum Leben erwecken kann.

    Bei dir ist die Trauer auch so stark, weil Klee gerade auch das Schaf war, dass du aus Großenau ins Asyl des Gnadenhofes gerettet hast. Seither hat sich dein Leben auch stark verändert.

    Von Trauer zu Trauer

    Dein Pilgerbruder Rudi



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    1. Mein lieber Pilgerbruder Rudi,

      wenn ich Deine Zeilen lese, überkommt mich ein großer Schmerz und auch eine große Wut über das sinnlose Abholzen dieses würdigen großartigen und schönen Nussbaumes, der so vielen Trost, Kraft, Nahrung und Freude bereitet hat. Das ist ein richtig schlimmer Verlust und auch ein Frevel, was da passiert ist., und ich verstehe, sehr gut, dass Du sozusagen Deine Zelte hier abbrechen willst oder dies zu tun spürst, dass Dich dieser eingreifende Verlust gewissermaßen zum Aufbruch ruft. Ich bin überzeugt, dass Bäume Persönlichkeiten sind. Ich denke jetzt an den Spruch, den Du mir kürzlich zukommen hast lassen: "Es sind die Begegnungen mit Menschen, die unser Leben lebenswert machen." Böse Menschen wie dumme Baumfäller machen unser Leben sinnlos. Das darf ihnen nicht gelingen! Doch Du hast Freunde, die Dein Herz wieder froh machen können, wenngleich sie den Baum nicht mehr einpfanzen können. Mir hat ja nur schon was ausgemacht, als sie bei der Nordmann Tanne die unteren Äste absägten, und tut mir heute noch weh, wenn ich die Tanne sehe, auch für die Vögel und Katzen, die hier ein Versteck fanden. Ich bewundere ihre Demut... Was kann der schmerzlichen Seele hier helfen? Ja, Du sagst es ja, die rechten Impulse, die stärker sind. Möge der wunderschöne Nussbaum im Himmel weiterleben und dort vielen vielen eine Freude sein. Auch Bäume kommen in den Himmel, da bestehe ich drauf! Paulus sagt, dass die gesamte Schöpfung sich nach Erlösung sehnt. die Erlösung ist schon passiert, und wir werden Wunder erleben. Grüße an all die Kleintiere, die jetzt auch nicht verstehen, warum der Baum nicht mehr hier ist.

      In Herzensliebe Deine Pilgerschwester Dori

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    2. Das hat Rudi sehr einfühlsam beschrieben! !!!
      Beim lesen musste auch ich weinen! !!
      LG Adelheid


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    3. Jede derartige Träne wird zu einem wertvollen Diamanten (s. Satz Renate Sieler)

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    4. Gestern löste sich in einem guten Gespräch mit den Vermietern auch der Schmerz um den gefällten Walnussbaum.

      Dieser musste leider weichen, da er innen schon stark gefault war. Herr Stauner zeigte mir die verfaulten Stammteile. Es tat ihnen selber weh, den Baum fällen zu müssen.

      Darunter parkten aber oft die Autos der Musikschüler von Michael.

      Familie Stauner pflanzt auch einen Ersatzbaum.

      Die Fäulnis stammte von einer Verletzung.

      Auch bei uns Menschen wirken Verletzungen oft lange nach.

      Die Heilsalbe dafür ist aber Vergebung.

      Mir hat das Ganze wieder gezeigt, dass mit sachlicher Aussprache – wie geschehen –

      Oft die schwierigsten Spannungen und Missverständnisse aus der Welt geschafft werden können.

      Pilgerbruder Rudi

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    5. Lieber Rudi, mein lieber Pilgerbruder des Lebens,


      Das mit dem Walnussbaum tröstet mich trotz der Wehmut, dass er krank war. Auch Deine Gedanken zu Verletzung und Verebung sind so therapeutisch und führen weiter ins LEBEN und in die Liebe. hab innigsten Dank!

      Gute und erquickliche Nacht und Morgen,

      Deine Herzschwester Dori


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  10. Liebe Dorothea,

    der blaue Cherub vom Engelweg in Ayrhof strahlt. Bitte achte auf die letzte Zeile vom Impuls: Komm es ist alles gut.

    In diesem Sinn Grüßen wir Euch ganz herzlich
    Anita und Martin

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    1. Danke für den Impuls-Hinweis! Tut gut!! Sehr gut!

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  11. From your arms into the arms of her Shepherd ... Who lives in your heart.

    Sharing in your love and grief, dear sister in Christ

    +++

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    1. Wonderful healing words and great blessing for a poor shepherd-girl, who does not sleep during the nights by her sheep like really good shepherds do.

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Heute beginne ich meine neueste Bilderklärung gleich mal mit einem Detail, in welchen eine Malerin vorkommt. Sie sieht mir denke ich recht ä...