Montag, 11. Februar 2019

Noch ein Schritt weiter mit dem Brotkorb, der nie leer wird

Der Einsiedler gibt sich mir als Karl-Heinz zu erkennen.

Meine Bilder haben ein Eigenleben, und wenn sie mich rufen, dann greife ich zum Pinsel und folge dem Rufen.

In der Tat: Das Bild erzählt auch etwas über meine Ehe. Ich habe in meiner gesamten Malwelt eigentlich nur ein einziges Bild gemalt, wo ich die Beziehung von Karl-Heinz und mir anspreche, und das ist schon lange her, so lange, dass ich nicht einmal ein Foto von jenem Gemälde (Kreide auf Papier, 1992) habe. Was beide Bilder gemeinsam haben: Dori (als Maria) geht mit einem Baby auf dem Arm in eine Zukunft. Wir bezichneten uns ja schon als Studenten manchmal witzig als "Maria und Josef".

 Der Brotkorb wird nie leer, dafür sorgt mein lieber Mann Karl-Heinz. Er füttert, seit er in Rente ist, nicht nur liebevoll unsere Gartenvögel, auch ermöglicht er als Brotgeber das gute Leben all meiner Stalltiere und aller Höhlenbewohner von "Stufferhaus". Karl-Heinz ist ein sehr naturverbundener Mensch und kommt in der Natur durch sein Trapper-Talent immer klasse zurecht. Deswegen nähern sich ihm hier im Bild Vögel, Schaf, Foxi, Reh und Hase.

Mit dem Pinsel ent-deckt: Fabelwesen in den Höhlensteinen
  In den grauen Steinen, welche die Höhle bilden, erkennt ihr jetzt verborgene  Fabelwesen. Ich sehe beisielsweise über dem Tisch einen Schneemann, mit dem die Lena gerne spielt  oder ich sehe den Timmi, unseren Golden Retriever, der uns viele Jahre begleitet hat über dem Kopf des "Einsiedlers".


"Die Vogelfütterung - der Brotkorb wird nie leer": meine Lebens-Geschichte - oder auch eine andere Geschichte....
Die Szene spielt sich in einer fast überirdischen, irgendwie himmelweisenden Bayerwald-Winterwelt ab. Auf den Spitzen der verschneiten Tannen/Fichten glitzern weihnachtliche Sterne aus Eis.

Ich bin mitten im Winter bei Schneetreiben im schönen Bad Kötzting am Fuße des Kaitersberges geboren. Von daher habe ich wohl auch eine besondere Beziehung zu Advent und Weihnachten.

Die Höhle stellt die Verbindung zur warmen schützenden Erde her, Stufferhaus, Lebenshütte.

Kinder, die ich trage, sind für mich heilig, wie das Göttliche Kind, weswegen ich mich "spaßeshalber" zum Beispiel bei Hilde gerne mal als "Dorothea vom Kinde Jesu" bezeichne. Ein Künstlerfreund wies mich vor vielen Jahren mal lachend darauf hin, ich solle aufpassen, nicht den Namen "Kripperldori" zu bekommen - was aber doch eigentlich gar nicht so schlimm ist, meinen wieder andere, denen ich das erzähle.

Ich habe wirklich nicht geahnt, dass ich in diesem Gemälde im Grunde unsere eigene Geschichte erzähle, die von meinem geliebten Mann und mir.

Es kann aber durchaus sein, und da bin ich mir sogar sicher, dass in diesem Bild noch mehr Geschichten, Lebensgeschichten anderer Menschen verborgen sind, die - vielleicht! - nur sie kennen und erkennen. 



44 Kommentare:

  1. Möge es uns allen geschenkt sein, dass wir mehr und mehr die Tiefe alles Lebendigen erkennen und wertschätzen!
    Jeden Tag unser „Bild“ bereichern und andere Menschen so ganz nebenbei damit bereichern.
    Überirdisches und ganz Irdisches nicht mehr zu trennen brauchen.

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    1. Welch ein Beitrag!

      Was ich jetzt dadurch auch sehe:

      1.: "die Tiefe alles Lebendigen erkennen": ist da doch überall das Göttliche Kind anwesend, auch auf dem Weg über Grenzen Richtung himmelwärts, getragen am Herzen?

      2. "Jeden Tag unser Bild bereichern": Welch wunderbarer Lebensvergleich! Der tägliche Bildprozess - weitermalen, auch wenn es erstmal so aussieht, als ob unser sich im Malprozess befindendes Bild noch so unfertig, unbestimmt, fehlerhaft und ungewiss erscheint -

      3. Bild-Gefährten zulassen, Begegnung erlauben,sich bereichern lassen und nebenbei selber bereichern, ohne verkrampfte Absicht -

      4. "Überirdisches und ganz Irdisches nicht mehr zu trennen brauchen." hier fehlen mir kommentierende worte - einfach nur wunderbar gesagt, liebe Gelia!

      5. Ich erkenne auch Dich und Willi mit Euren vielen Kindern, zwei und vierbeinig...

      Eine gute tiefbeglückte und beglückende Woche wünscht Dir und Euch

      Eure Dori

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    2. Deine Kommentare zum Kommentar sind Gold wert!

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    3. Das ist das richtige Gutenachtwort, bevor ich mich Dank dieser Deiner positiven Zusage nun friedlich zu Bett begeben kann. Ich kam mir nämlich im Vergleich zu Dir eher dööflich vor! :) :) :)

      War eben noch beim Diselberg zum Einschläfern-helfen, da habe ich mit Sophie drüber geredet, dass man oft meint, man macht was falsch, bloß weil das Leben manchmal auch gefühlt ziemlich hart ist.

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    4. P.S.: "Dööflich" schreibt sich echt gut, weil die zwei öö tun beim Schreiben gut :)

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    5. Weißt Du, wen bzw. wessen Geschichte man auch sehen könnte?

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    6. Ich wusste Du weißt's!!! Xaver und Xavermama mit Xaverbaby plus die ganze Geschichte dazu.... Gratuliere, liebe Gelia!!

      Natürlich kann man noch etliche Lebnsgeschichten wiedererkennen, wenn man drüber nachfühlt. Wusste wirklich nicht, wie vielschichtig dieses Bild ist, von dem ich erst dachte, es sei "nur" wie ein Kinderbuch-Bild - - ist es ja auch! Kinder-Buch-Bild!

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    7. Blooooß nicht vergleichen, das ist dööflich!
      Man kommt entweder besser oder schlechter weg als andere, aber man ist nicht man selber.
      Ich bin auch noch am Üben.

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    8. Ein wirklich weises Wort!!!

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  2. Eine wunderbare Ehe- Familiengeschichte! !!!
    Gibt's heute kaum noch! !!
    LG Adelheid


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    1. Liebe Adelheid, Familienmitglied in so vielerlei Hinsicht! Auch Freundschaften gibt es nicht selbstverständlich, ich danke OTTO für unsere Freundschaft!

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    2. Bei der Bildbetrachtung habe ich den Timmi, gesehen, bevor ich im Text gelesen hab, dass hier der Timmi zu erkennen ist.

      Den Schneemann von Lena habe ich später erst gesehen, nachdem ich den Text gelesen hab.

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    3. Liebe Adelheid, beim Betrachten sah ich vor zwei Tagen erstmal den Schneemann und eine Art Tiergestalt und war schon drauf gefasst, dass DU mich drauf aufmerksam machst, so wie damals bei einem Höhlenfoto mit Snoopy, wo Du im Licht und Schatten den Timmi gesehen hast und eine Riesen-Internett-Diskussion :) ausgelöst hast (alle fingen an, den Timmi zu suchen!) :)

      Und dann der Aha-Effekt, wenn sie ihn - den Timmi - gefunden haben!

      Das kann ja nochmal erzählt werden, wie Gelia sagt, täglich neue Erzählbilder!

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    4. Weißt Du, wen bzw. wessen Geschichte man auch sehen könnte?

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    5. Hinweis: Der Höhlenmann isieht ja nicht gerade superordentlich aus, die Höhle ist auch kein perfektes Haus. Kind und Höhlenmann sind dieselbe Person...

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    6. Super ordentlich ist keiner! Ich denk da an unseren lieben Marco, der aber immer alles gefunden hat!
      Oder an den lieben Xaver, der die Unordnung nicht beherrscht, wo ist mein Handy, wo mein Schlüssel; usw!
      Waren nur zwei Beispiele, kann man auf jedenfall auf alle Menschen so sehen, jeder hat seinen Schwachpunkt! !!!
      LG Adelheid


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    7. Da gebe ich Dir voll Recht, liebe Adelheid! Es gibt superordentliche Leute, die gar nicht lieb sind, weil sie von der äußeren Ordnung regelrechtbeherrscht werden und damit sogar andere Menschen zu beherrschen versuchen. Dann lieber äußerlich etwas unordentlicher aber von innen her freundlich!

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    8. Das hast du toll gesagt, das mit der Freundschaft, liebe Theodosia! !!
      Auch ich bin dankbar für unsere Freundschaft! :) :) :)
      LG Adelheid

      Da wunderbarbarst Märchen ist das Leben selbst! !!
      Meine kleine Märchentante :) :)
      LG Adelheid


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    9. Aber jetzt schleunigst noch vor Sonnenaufgang das Kompliment an DICH! , liebe Auchmärchentante!

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  3. der Höhlenmann als KarlHeinz und die Geschichte eurer Ehe ist so romantisch. Die Bäume gefallen mir jetzt wieder

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    1. Danke, Sylvia! Freut mich seeeehr! Die bäume hatten in der tat noch eine Verfeinerung nötig!

      War gerade noch beim Distelberg, Lena einschlafen helfen.

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  4. lovely to hear your family tale, of love and abundance, kindness and care. So sweet that you have painted a glimpse of your life and story. I always enjoy seeing your art dear Dori.

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    1. Thank you,dear Tammie! I'm also always connected with you about more than "understatement-reality". Reality is more - - - you always show this in your artwork! Have a good night, dear friend!

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  5. Gelias Kommentar ist super toll! !!!
    LG Adelheid

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    1. Stimmt absolut! Danke, Adelheid!

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    2. Deine Worte lassen mich spontan an M.S. denken! !!!!!!!!! :(
      LG Adelheid

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    3. Jetzt komme ICH ins Nachsinnen.... M.S.? - - - Ist das Gemälde vielleicht auch das leben von Mutter Sylvia??? - - - Marco-Sonja???

      AHHH: MANUEL SOPHIE!!!!

      Aber auch Mutter Sylvia und Marco-Sonja...

      Schönen Tag Dir im Lebensmärchen Bayerwald!

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    4. Danke, Adelheid Dorifreundin!

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    5. DANKE GELIA!! Großer Chatt -


      Bild darf nicht mehr verändert werden nach soo vielen Gesprächen!

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    6. Mein Daumen ging ganz von selber nach oben als ich beim lesen war! !!! :) :) :)
      LG Adelheid


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    7. Ich seh dich bildhaft vor mir! :) :) :)

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  6. Liebe Dori, “schäfchenweich“ wird es mir ums Herz beim.Lesen Deiner himmlischen Zeilen! Es tut gut u.nährt die Hoffnung an das Gute ,denn so eine Beziehung u.so ein Familienleben,wie Du es siehst u.erlebst sind ein Geschenk u. leider selten .Ich wünsche Dir von Herzen u.bete dafür dass Du dies noch viele Jahre selbst erleben u.damit vielen Menschen ein Beispiel u.Vorbild sein kannst.Auch eines Deiner Bilder von der Höhle berühte mich tief,weil ich in einer geführten Bergmeditation so eine Höhle mit silbernen Tor betrat u.darin eine schmerzhafte Erkenntnis durchleben musste,die mir aber
    .half auf die *richtige Weide“ zu gelangen.Vertrauen wir uns den Hirten an u.suchen die Nähe so wertvoller Schafe wie Du es bist,dann haben wir auch dir Kraft,die meckernden u.ewig forderten zu ertragen und ihnen auch zu helfen .Alles Liebe u.noch viel “mähr“ u.viele fröhliche,dankbare Mähs von Deinem Azubischaf

    Von meinem Huawei-Mobiltelefon gesendet

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    1. Liebe Karla, Deine lieben Zeilen freuen mich ganz sehr! Lieben Dank von Herzen! Es war wirklich so, dass ich auf einmal was Tiefes in der Beziehung und Familienituation von Karl-Heinz und mir gesehen habe. Die "Dori" ist zwar wie man sieht in dem Gemälde (auch in dem von 1992) ziemlich allein da mit dem kleinen Wesen (könnte auch ein Lämmlein sein!!) im Wald - aber gerade auch das entspricht unserer speziellen Realität, weil ja mein lieber Mann als Arzt fast nie zuhause war, Tag- und Nacht- und Wochenenddienste, und ich von daher lernen musste, die Alltage und Wochenenden, die viele Paare und Familien miteinander gestalteten, als "Srtohwitwe" bzw. "Alleinerzieherin" zu verbringen. Das war schon auch oft recht hart, aber nur auf diesem Wege fand ich ganz zu mir selbst und zu meinen zusätzlichen Berufen als Künstlerin, Schäfern und Messnerin, weil sonst wäre ich ja in Gemeinsamkeiten und Reisen usw. aufgegangen. Und diese wenig lukrativen Berufe hat der Karl-Heinz stets unterstützt, auch indem er mir finanziell den Rücken frei hielt (der Brotkorb wird nicht leer). Manchen tiefen guten Sinn erkennt man erst später. Ich hatte aber immer das Glück - wie Du auch! - Menschen zu finden, die mich gestärkt, inspiriert und ermutigt haben und mich in meiner Individualität gefördert haben. Frei-Raum ist bei einer Beziehung finde ich sehr wichtig, auch wenn's manchmal winterlich kalt wird.


      Von Schaf zu Schaf MÄÄÄÄÄÄHH


      Deine Dori


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  7. Dear forest woman, heart that holds humans and animals,

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    1. So important: they all are children!

      Thank you, wise Tammie!

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  8. Doriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

    Es ist unglaublich schön!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Das Bild muss ich UNBEDINGT gucken!!!!!!!! Ich freue mich auf das Stufferhaus nächstes Mal!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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    1. Liiiiiebe Hanna, das ist soooooo wunderbaaaaaar, weil Du immmmmmmer meine Kunst so tiiiiiiief verstehst, Frau Künstlerin!!!

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  9. God bless you and your family, friend Dori! Always good to hear the stories behind your paintings. Hugs from northern Minnesota!

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    1. Thank you, dear Lisa! Greetings from the Bavarian forest to northern Minnesota! God bless you and all your dear family-members!

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  10. Immer wieder überrascht bin ich, wenn ich entdecke, wie sich ein bild , dass du gemalt hast, verändern kann!
    Wie du Geschichten hinein interpretieren kannst mit dem Pinsel!
    Den eigenen Charakter kann man ja immer sehr gut erkennen.
    Aber die passenden Geschichten dazu kenne ich ja nicht.
    Jetzt, nachdem ich die Entstehung gelesen habe, begreife ich so viel mehr.
    Du kannst sehr zufrieden und glücklich sein mit deinem lieben Mann .
    Liebe dori,
    mit großer Bewunderung für dich im Herzen beende ich nun meinen Kommentar
    und schicke dir
    ♥liche Grüße
    Jutta

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  11. Du bist unglaublich!!! Was für ein wunderbares Bild mit wunderschönen warmen Schnee-Dorifarben.

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    1. DDDDDAAANNNKEEE! das was du mir zum bettgehen jetzt gerade sagst, macht jetzt meine Nacht schön und sternenklar, liiiiiebe Hanna!

      Schön gesagt: "Warme Schnee-Dorifarben!

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    2. Ich liebe das Bild unglaublich SEHR

      Ich bin sooo glücklich geworden vor dem Bettgehen!!! Danke, liebe Dori! Ich freue mich riesig darauf, das Original zu schauen!!!!

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Hallo erster Schnee!

Ankunft in Fernsdorf, 16.00 Uhr. Blick nach Osten, heranzoomen: Der Xaverhof  liegt still im ersten milden Schnee-Weiß. Was wird mich erwart...