Montag, 30. November 2020

Blick von Hinterwies in Richtung Zellertal

 Arme ausbreiten und abfliegen

Öffne dein Herz weit, um zu empfangen,was Gott gibt. (Charles de Foucault)

Stufferhaus am 1.Advent 2020


Rauhreif strahlt ums Stufferhaus

 Es gibt zwar heuer keine Advents- und Weihnachtsmärkte, aber die Dekoration, die zur Zeit die Natur selber macht, macht jede künstliche Dekoration wett. Die Leute haben alle heute so freundlich still gelächelt, das ist auch Advent. Dieses Wetter ist eine absolute Entschädigung für fehlende Christlkindlmärkte. Jetzt ist wirklich "Staade Zeit". Das tut uns allen gut. Man sollte die Adventszeit nicht auf Adventsmärkte reduzieren, und Weihnachten sollte man - so kürzlich Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann - nicht auf ein Familienfest reduzieren. Da ist eine Spiritualität, die mehr bedeutet  - - -

Samstag, 28. November 2020

Kinder helfen Katze retten

Momo wartet auf ein Zuhause
Seit Wochen huscht ein Schatten ums Kloster herum. Der Sommer ist nun endgültig vorbei, die Tage und Nächte werden kälter. Der Schatten kratzt an die Fenster der erleuchteten Zimmer des Klosters. Hier befindet sich neben einer Bildungsstätte, dem kleinen Biergarten, der Kirche und  und der Klostereinrichtung auch ein heilpädagogisches Kinderheim.

Laura(13)* erkennt ihre Katze wieder: "Es ist Momo!" Sie wurde hier vermutlich ausgesetzt. Lauras Familie war nicht nur mit den Kindern überfordert. Auch die Katze wollte man nicht mehr zurück haben. Soll sie sich doch irgendwie selber durchschlagen. 

Manchmal gelingt es den Kindern, Momo zu streicheln. Doch füttern und aufnehmen kann die Einrichtung das Tier aus verständlichen Gründen nicht. Die PädagogInnen, welche die Kindergruppe um Laura betreuen, machen nun "Nägel mit Köpfen". So wie jetzt kann man Momo keinesfalls in den Winter schicken. Gibt es einen guten Platz für die tapfere Tigerin? Die Kinder sind besorgt: "Momo soll ein ganz schönes Zuhause bekommen!"

Dann beginnt die Suche. Nicht nur Momo hat sich versteckt, auch Türen, die sich halb geöffnet haben, schließen sich wieder. Da kommt die rettende Botschaft: Johannes Jung vom Erdlingshof ist bereit, Momo aufzunehmen. Seine empathische Kollegin Birgit Schulze hat eine gute Idee, wie Momo stressfrei gefangen werden könnte. Die Kinder sollen sie in einem passenden Moment vorsichtig in einen Raum locken. Ein kurzer Anruf genüge, und Birgit und Johannes würden sofort vor Ort kommen und das Tier mit "nach Hause" nehmen. 

Wie "von Engels Hand" läuft nun alles passend ineinander.

Mittwoch/Donnerstag, 25./26.November:  Angestellte und Bewohner des Klosters, auch die Kinder, alle haben ein waches Auge.
 

Beim Katzenschutzbund Viechtach mit seiner engagierten Vorsitzenden Edeltraud Fuchs liefen die Drähe heiß!  Liebe Traudl, du hast soo viel Herz mit reingebracht und warst mir und allen eine große Seelenstütze! 

Freitagmorgen, 27.November : Mira(9) entdeckt Momo. Sie lockt Momo zärtlich ins Haus. Dann muss Mira in die Schule. Die diensthabende Pädagogin ruft am Erdlingshof an. Als Birgit und Johannes kurz darauf vor Ort eintreffen, finden sie Momo friedlich am Fensterbrett sitzen. Lisa(5) streichelt die tapfere Tigerin beruhigend. Problemlos lässt sich Momo in den rettenden Katzenkorb setzen. "Nicht selbstverständlich für eine bereits halb verwilderte Katze. Wir hatten uns durchaus auf einige Schwierigkeiten gefasst gemacht", berichtet Johannes Jung. 

Nun darf Momo heim, heim zum Erdlingshof. Eine tierärztliche Untersuchung stellt fest: soweit ist die Katze in Ordnung. Doch Parasiten haben ihr gehörig zugesetzt. Wer wochenlang von Mäusen leben muss, fängt sich notgedrungen auch Flöhe und Würmer ein. Jetzt darf sich Momo in Ruhe in einem noch nie gekannten liebevollen Tierparadies einleben. Zu gegebener Zeit dürfen die Kinder sie auch mal besuchen und auch alle andere tierischen Mitbewohner am Erdlingshof bestaunen.

Kinder, sie jahrelang kein gutes Zuhause mehr hatten, fieberten und halfen mit, einer einsamen Katze das zu geben, was sie selber schmerzlich vermissen mussten.


 *Anmerkung: Die Namen der Kinder habe ich aus Datenschutzgründen geändert.

Freitag, 27. November 2020

Lichterweg als Zeichen der Hoffnung - ein Beitrag von Marion Wittenzellner, PNP

Auch einige Blechfiguren der Viechtacher Künstlerin Dorothea Stuffer nebst Impulsen vom evangelischen Ruhestandspfarrer Ernst-Martin Kittelmann finden sich entlang der Lichterwege. −Foto: M. Wittenzellner
 

 

Dieser Tage ist manches anders als gewohnt: Keine belebten Weihnachtsmärkte inklusive "gmiatlichem Ratsch" beim Glühweinstand, keine Adventskonzerte, und selbst im Familien- und Freundeskreis sind die Möglichkeiten für gemeinsame Stunden stark begrenzt. In dieser für viele Menschen enorm belastenden Ausnahmesituation möchte die Gemeinde Kollnburg ihren Bürgern deshalb nun mit einer ganz besonderen Aktion signalisieren: "Unsere Gmoa hoid z’samm!".

Ab Sonntag laden daher eigens gestaltete Lichterwege im Burgdorf, in Kirchaitnach und in Allersdorf während der gesamten Advents- und Weihnachtszeit zum Spazierengehen, Entdecken, Genießen und Entspannen ein. Auf nicht allzu langen, für die gesamte Familie von Jung bis Alt leicht gangbaren Routen erstrahlen die anliegenden Häuser dann täglich ab Einbruch der Dunkelheit bis circa 20 Uhr ganz besonders hell und festlich.

In Kollnburg führt der Lichterweg vom Rathaus über die Markstallerstraße, die Raiffeisenstraße und den Kirchenweg hinauf zum Dorfplatz, und von dort (mit einem kleinen Abstecher zum Anwesen Zankl) über die Burgstraße wieder zurück zum Rathaus.


In Kirchaitnach geht’s los beim Pfarrheim, vorbei an der Kirche und am Friedhof bis zur Alten Schule. Von dort führt der Weg weiter ins Neubaugebiet, und dann auf dem Gehweg an der Kreisstraße REG 14 entlang wieder zurück zum Pfarrheim.

In Allersdorf führt der Rundweg von der Dorfkirche in Richtung der Anwesen Penzkofer und Strohmeier, und schließlich am Dorfwirtshaus vorbei wieder zurück zur Kirche. − maw (Marion Wittenzellner)

Mittwoch, 25. November 2020

Blechwesen machen sich auf den Weg

Sanfte Krippenszene, dreiteilig

 Sanft liegt es in der Holzkrippe, das neugeborene heilige Kind. Ein kleiner Vogel singt ein Schlaflied, die Katze ruht friedlich im Stroh. Andächtig beten Maria und Josef. Eine ganz sanfte Krippenszene.

Diese und noch zwei weitere Krippenszenen und noch mehr Geschichten aus Blech machen sich morgen auf den Weg. Es geht in 4 Dörfer: Kirchaitnach, Allersdorf, Schweinberg und Kollnburg. Die Gemeinde Kollnburg plant für die Advents- und Weihnachtszeit eine Art "Adventsweg". Die Dorfbewohner der benannten Orte sind aufgerufen, ihre Fenster zu schmücken, und ich hatte die Ehre, einige oder mehr Blecharbeiten zur Verfügung zu stellen. Sie werden von Gemeindearbeitern unter künstlerischer Regie der Erfinderin des Projekts Alexandra Fischl (Bürgermeister-Stellvertreterin) aufgestellt. Mein Part ist lediglich, die Blechfiguren zur Verfügung zu stellen, was ich gerne mache.

Trotz der Kürze der Zeit (3 Tage!) konnte ich Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann auf Bitten der Organisatoren für neue Impulse gewinnen. Die leitende Projekt- Organisatorin Bettina Graßl vom Touristikbüro schätzt die bereits seit Jahren bewährten Impulse des Altpfarrers als große Bereicherung und bedankt sich für die gute Unterstützung. 

Als "Notfall-Arbeitsfotos" habe ich zur Auswahl für die Gemeinde Kollnburg einige Aufnahmen abends in meiner Blech-Werkstatt gemacht. Diese Figuren und noch einige mehr gehen morgen ins Hochland nach und um Kollnburg.

 Übrigens: Statt Ochs und Esel gibt es Kuh und Pferd! Der Esel ist nämlich unverrückbar (STURER ESEL!) ganz hinten eingeklemmt und eingeblockt, und zwar hinter etlichen Glückspferden, und von der Tierart "Rinder" hab ich momentan nur Kühe, keinen Ochsen - - Es ist durchaus okay, sagte man mir.

 




Madonna mit Jesuskind


Die heilige Familie, zweiteilig

Krippenszene nach einer russischen Ikone, dreiteilig

 "Glückspferde" in meiner Blechwerkstatt

Mehrere Engel hat sich die Gemeinde Kolllnburg für das vorweihnachtliche Geschehen gewünscht, hier 2 Putten:


Der Ziegenhirt mit seiner Laterne macht sich auch auf den Weg

Nikolaus

Hier einige der neuen Impulse von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann:

 

+ Nikolaus   Nicht nur in der Weihnachtszeit an die Menschen in Not denken. 

+ Russische Ikone  Der neugeborene Jesus hat einen schweren Weg vor sich. Darauf weist das Kreuz in seinen Händen hin. Das weiße Kreuz – Zeichen des Sieges über den Tod!

+ Krippenbild Nun singet und seid froh, ....Unsers Herzens Wonne liegt in der Krippen bloß und leucht´doch wie die Sonne,...“(nach einem Weihnachtslied)

+ Krippenbild  Gott hat besucht und erlöst sein Volk (Lukas 1,68) - unsere Antwort darauf:Nun sei uns willkommen Herre Christ!“ (nach dem ältesten deutschen Weihnachtslied)

+ Rafael - Michael - Gabriel Engel – keine lieblichen Putten, die um die Weihnachtskrippe schweben, sondern machtvolle Gestalten. Sie verweisen darauf, dass der geboren wurde, dem Gott alle Macht gegeben hat.

Erzengel Michael, Raffael und Gabriel, im Sommer 2020 entstanden

 

+ Tiere  Auch Tiere finden sich an der Krippe ein, denn die ganze Schöpfung sehnt sich nach Erlösung.

Schafe  Schafe – nur idyllisches Beiwerk zur Weihnachtsbotschaft - oder vielmehr Hinweis auf eine Haltung des Glaubens ?! Denn: „Schafe können sicher weiden, wo ein guter Hirte wacht“ (nach einer Kantate von J.S.Bach)


Auch dieser bunte Widder will raus ins Gebirge!



Xaver mit Kuh und Blechkuh - dieses tolle Foto ist schon paar Jahre alt (2009) - -


Montag, 23. November 2020

Tapfere Tigerin

Tapfere Tigerin ohne Zuhause

 Um das Kloster Kostenz streunt suchend seit einiger Zeit eine getigerte Katze. Sie scheint sich zwar irgendwie durchzuschlagen, doch sie sucht ein Zuhause. In letzter Zeit kratzt sie öfters an verschiedene Fenster der pädagogischen Einrichtung und bittet um Einlass, was aber nicht möglich ist. Mein Sohn Johannes arbeitet als Pädagoge dort. Er legte mir ans Herz, ob ich vielleicht einen guten Platz finden könnte.

Ich habe schon an 10 Stellen gefragt, bisher aber ohne Erfolg. Auch der  Katzenschutzbund und die Katzenhilfe Straubing sind informiert. Alles ist halt überfüllt.

Die Katze wurde dort vermutlich gezielt ausgesetzt. Man kennt auch die Person, aber diese wollte die Katze nicht mehr zurück haben.

Aus verständlichen Gründen kann die Einrichtung die Katze nicht anfüttern geschweige denn aufnehmen.


Keiner füttert das Tier. Keine Ahnung, wie sie sich durchbringt, irgendwie halt.

 Wie soll sie durch den Winter kommen?


Sie ist sterilisiert, etwa (geschätzt) 5 Jahre alt und eine gute, auch "verkehrssichere" Freigängerin. Sie ist eine Einzelgängerin und sehr anspruchslos. Sie ist etwas verschreckt, aber wenn man vorsichtig und auf sie zugeht, lässt sich streicheln, auch von Kinderhand. Sie kratzt nicht und beißt nicht.

Samstag, 21. November 2020

Sergejis kleines Waldkloster

Schaf in Johanniskrautwiese
Junger Sergeji
Das ist der junge Sergeji. Er hat den Traum, an verborgener Stelle in den russischen Wäldern ein kleines Waldkloster zu bauen. Dort siedeleten sich dann später noch andere Einsamkeit liebende Beter dazu. Und ein paar Tiere. Eine Gemeinschft entsteht.

Letzter Schliff am Bild "Johanniskraut", welches ich seit März begonnen und Ende Juni vervollständigt hatte. Aber da war noch was, das wollte noch entstehen: Die kleinen russischen Türmchen. Und so wurde aus "Jojanniskraut" "Sergejis kleines Waldkloster"! Die Vorstellung kommt aus der Lektüre von "Russischen Heiligelegenden", ein Buch, was ich vor Jahren schon mal studiert habe. Damals hatte ich schon das kleine Waldkloser gemalt, aber übermalt, verworfen, zerschnitten. Jetzt lebt es wieder und begleitet mich in die dunkle Jahreszeit: Leben mit Bildern.


Strenger, wetterfester Hirt

Vollansicht von "Sergejis kleines Waldkloster", Öl/Acryl, Pastellkreiden auf vielen Unterschichten, 120 mal 100 cm

Verborgene Türmchen der Hütten

Sergeji träumt von einer Gemeinschaft im Wald

 
verborgene Leiter der Vollkommenheit

Mittwoch, 18. November 2020

Die Botschaft des Starzen - eine Tuschezeichnung

"Die Botschaft des Starzen" - eine Tuschezeichnung
Friedlich, ruhig und klar - trotz Drachen - ist diese Tuschezeichnug, wo es um ein Gebet für arme Rinder geht. 

Die Zeichnung erstellte ich bereits Ende Oktober, als ich abends beim Katzenfüttern auf einen schon lange stillgelegten Kuhstall aufmerksam wurde, aus welchem einige Tiere sehnsüchtig nach Wasser riefen. Mit zahllosen Eimern Wasser konnte ich helfen. 

Doch wie kann ich wirklich helfen? Lassen wir die Zeichnung erzählen.
 

Ich beginne mit dem heiligen Sergeij. Über diesen Wundermann in Einfachkeit und Gebet lese ich zur Zeit in einem tollen literaturgeschichtlichem Buch, welches "Russische Heiligenlegenden" heißt (Ernst Benz) 

Die ganze Inbrunst, die der heilige Sergeji in seinen Gebeten hat, legte ich in die einzelnen Striche, Gesichtsausdruck und Haltung.

 "Jede Zeichnung ein Gebet" habe ich mal geschrieben. Schon öfters habe ich zeichnend für Tiere gebetet, und wundersame Hilfe erfahren. 

Was konnte ich anderes machen, als zeichnend zu beten für Tiere, wo ich keine Möglichkeit habe, ihnen zu helfen, außer durch Licht im Herzen?

Da erscheint der Erzenegel Michael!

"Fürbitte tun heißt, jemanden einen Engel senden", hat Martin Luther mal gesagt. 

Und da schau her: Sergeji betet, und schon eilt ein starker Engel zu Hilfe - - 

Ein trauriges Rind (Name: "Wedekind") steht in einem armen Stall. Woher kommt Hilfe? Das Kind in der Krippe strahlt auf. "Du warst schon damals vor 2020 Jahren als erstes bei mir, du und der Esel."

Ein kleiner Schutzengel sitzt auf dem Dach des Stalls. Feindliche Energien wollen angreifen und den Eimer mit Wasser umwerfen. Da sind noch ein Igel und ein Hase. Sterne leuchten auf.

Da prangt über der Szene das Bild eines Starez:"Altabt Emmanuel".

Währenddessen sitzt ein Hirtenmädel in einer Höhle. 

Bei ihr sind ein Schaf, ein Esel  und eine Katze. Die Katze, "Kater Bubi", wohnt seit Jahren bei dem Stall, wo jetzt auch die traurigen Rinder - inzwischen 10 oder 11 Stück Vieh - untergebracht sind.  Auch in der Höhle ist ein Bild des Starzen angebracht




 
Russich- Orthodoxe sagen, wenn ein Foto des Starzen da ist - dann ist er da..
und sieht und hört alles..


Die Starzen sind überaus geheimnisvoll..

 

.. Das hat mir mal Kornelia geschrieben...



Im Stufferhaus, an der Tür zu meinem Malerzimmer, klebt ein Foto, ein Zeitungsbild von Altabt Emmanuel Jungclaussen, der vor nicht langer Zeit verstorben ist. Er hat das wunderbare Buch "Aufrichtige Erzählung eines russischen Pilgers" übersetzt, welches jetzt Weltruhm hat. 

Altabt Emmanuel war ein sehr verehrter Freund von mir. Er war mein Seeelsorger, das heißt, in besonders wichtigen Fragen durfte ich ihn am Telefon um Rat bitten.

 Als ich mich um die Kühe in jenem Stall sorgte, meinte ich in meinem Inneren ihn zu hören: "Befiehl die Rinder Gott an!" 

 Das erklang so kraftvoll in meinem Herzen,dass ich mich spontan hinsetzte und die Zeichnung  anfertigte.

"Die Botschaft des Starzen" - Tuschezeichnung vom 30.Oktober 2020

Seitdem hat sich vieles zum Guten geklärt. Zunächst tränkte ich fast jeden Abend die durstigen Tiere. Ich stellte Fragen und erfuhr, dass die veraltete Tränkebecken-Anlage verstopft beziehungsweise defekt war, sodass nicht genug Wasser zu den Rindern fließen konnte. Ich erfuhr über Umwege, wem die Tiere gehören und konnte Kontakt aufnehmen. Zuerst versuchte einer der Besitzer der Tiere dem Kater Bubi zu unterstellen, er ziehe Ratten an (!!!!!) und müsse weg von hier. Doch allmählich entstand doch ein Austausch, und ich konnte endlich das bisher unbeachtete Wasserproblem benennen, welches nun behoben worden ist - soviel ich mitbekommen habe. Kater Bubi darf natürlich da bleiben. Und die Schutzengel sowieso!



Montag, 16. November 2020

Bunte Doribayerwaldtier-Steine

Kleiner Biber

Zur Zeit bemale ich bunte Wandersteine. man findet sie beim Wandern, man malt sie und legt sie beim Wandern ab. Man bekommt sie als Glücks-Steine geschenkt, man empfindet sie als Seelensteine. 

Ich habe mir vorgenommen, nur Bayerwald-Wildtiere zu malen. Sie sind als Geschenke gedacht, erstmal für sophie und Sonja und und und. Ich kann nicht mehr aufhören zu malen. 

Hier eine kleine Auswahl:

Acrylstifte auf Stein 












Portraits von Hirschen und Rehböcken





 

Vogel fliegt über den Wald
Bayerwald-Nagetier frisst Bayerwaldnuss

Eule mit Ohrenhimmel

Fünf kleine Eulen

Bayerwaldfuchs


Eiliger Hase


Hirsch mit Persönlichkeit

Vier weitere Hirsche mit Persönlichkeit



Bayerwaldwolf

Bayerwaldwolf





Weihnachten in den Kinderherzen vorbereiten

Iris bei einer Krippenspiel-Aufführung in der Christuskirche Viechtach, 2019, rechts ihr Sohn Luis     Weihnachten in den Kinderherzen vorbe...