Montag, 30. August 2021

Blechgeschichte "Der Woid Woife und die Wildtiere"

Der Woid Woife - Vorstufe - auf Rost skizziert, Hintetrgrund bereits grundiert.

Kunst kommt laut Gelia nicht von Können, sondern von nicht-anders-Können. Ein wahres Wort, für jeden nachvollziehbar, der (die) sich auf die Kunst eingelassen hat. Ich habe die Vorstellung, eine Blechgeschichte "Der Woidwoife" zu schaffen. Diese Blechgeschichte soll eingebaut sein in eine neue Blech-Serie "Mensch und Tier" oder "Leben mit Tieren" für den Kollnburger Lichterweg 2021/22, zu dessen Mitgestaltung ich wieder eingeladen bin, falls alles nach Vorhaben läuft.

Zur Serie gehören: 

Der heilige Wolfgang mit Wolf

Der heilige Gunther mit Hirschkuh

Franziskus mit Wolf und Schaf

Der Woid Woife mit den Wildtieren

Weihnachts-Krippe mit Tieren

Der Waldhirt Mühlhiasl

Die Pferdehirtin und ihre Tochter

Der Ziegenhirt


Eichhörnchen beim Woid Woife

Hirsch

Der Woid Woife mit Hermelin

Der Woid Woife mit Luchs

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Der Hermelin ist etwas übergroß, dafür ist der Hirsch im Vergleich viel zu klein und das Eichhörnchen wieder zu groß. Das ist durchaus meine Absicht. Die Tiere sollen verschiedene Größen haben, die nicht unbedingt mit der Realität im gegenseitigen Vergleich übereinstimmen, also so, als ob sie entweder näher da oder weiter weg sind..

Ich möchte am liebsten täglich einige Stunden "am Blech" sein. Denn: Wenn die Idee kommt, dann muss man auch bereit sein, sie zu gebären - - -

Der Woid Woife und die Wildtiere - - Vorstufe

Der Woid Woife  mit Hirsch - Vorstufe

 An dieser Stelle viele Grüße an die Woid-Kathi mit Family in der Woid-Hütte, wo ich heute einen spontanen Besuch abgestattet habe. Die Woid Kathi kommuniziert auf wunderbare Weise mit den Wildtieren ums Hütterl wie Fuchs und Hornisse und mit den Haustieren im Hütterl und im Stall. 

12 Kommentare:

  1. Lieblingstitelfoto mit lauter Lieblingen!
    Ich lese gerade mal wieder Bonsels mit seinem Woid-Mario

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    1. Waldemar Bonsels mit seiner tollen Biene Maja, dem Himmelsvolk und dem Mario, Leben im Walde! Großartige Lektüre! Hab ich auch schon mehrmals gelesen. Ja, der Wald/Woid mit seinen Geschöpfen ist unsere Heimat auch wenn wir aus Sachsen kommen, wo die schönen Mädchen wachsen! :) :) Aber dort gibt es natürlich auch Wald, zum Beispiel im Erzgebirge, wo Holzfiguren lebendig sind .

      Ich fliege zur zeit mit Nils Holgerson von Lappland zurück gen Süden. TRAUMHAFT SCHÖN. "Zum Weinen schön" - - er flog über ein Kapelle da im Norden, und die war so schön, dass er weinen musste. Kann ich verstehen - du auch!

      Ich wünsche dir eine ganz eine wunderschöne Woche - hinein in den Altweibersommer!

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  2. der Vogel auf Woidwoifis Hand ist so niedlich

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    1. Ach wie mich das freut,liebe Sylvia!!!!!!!

      Er hat wirklich solche Vögel oftmals am Arm!

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  3. In der Kunst hat man die Freiheit, alles so zu gestalten wie man es will und im Innersten sieht.
    Da darf auch mal ein Eichhörnchen größer sein als der Hirsch ;-)
    Zum Post vorher . . . das Hermelin ist ja ganz entzückend !
    Schaut so niedlich in die Welt, das wäre wieder eine Hauptfigur für ein Dori-Kinderbuch !
    Weiterhin viel Zeit zum frohen Schaffen.
    ♥lichst Jutta

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    1. Och Jutta, wie schön und glücklich sich dieser Kommentar liest!

      Der Hermelin ist nach einer Fotografie , die der "Wald Wolfgang" selber gemacht hat (Buch). Der kuckt wirklich lieb, ist zwar ein Raubtier, wie der nette Teddybär, dem man doch wirklich nicht böse sein kann - oder wie so'n Hündchen oder Kätzelein.

      Danke für dienen ermutigenden Zuspruch!

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  4. Das Projekt wird ja größer als ich dachte!
    Ist aber schön!!!

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    1. Halb so wild, weil den Gunther, die Pferdehirtin, den heiligen Wolfgang, die Weihnachts-Krippe, den Ziegenhirt, und den Franziskus hab ich eh schon . Und vom Mühlhiasl (Waldhirt) hab ich die Kühe auch schon. Es fehlt also nur der komplette Woid Woife und die Figur von Mühlhiasl.


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    2. Na, das kriegst du hin :))))

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    3. Wenn DU das sagst, dann muss es ja stimmen!!!!

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  5. Das sind ja wunderbare Arbeiten zu die eine Ewigkeit halten werden.

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