Samstag, 28. Mai 2022

Fußpflege Sohn-Mutter

Fußpflege Sohn-Mutter

 

 

 

Stuffergarten: Eberhard  schneidet Milda (90) die Zehnägel. Familiäre Fußpflege ist natürlich toller als von einer Firma! Die beiden Söhne = Brüder wechseln sich dabei turnusmäßig ab. Den Haarschnitt übernimmt grundsätzlich Karl-Heinz. Mein Part ist es, den Geschichten aus dem Seniorenheim zuzuhören. Das wäre eine erfolgreiche Soap! Hautrolle und Star: Unsere Urgroßmama Milda!

Mit Sonnenstrahl


20 Kommentare:

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    1. Und toll, dass du mich ermutigt hast, die Namen zu nennen. Hast recht: Warum verstecken - !

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  2. das finde ich klasse ;)
    erinnert mich daran dass ich für meinen Vater auch wieder bestellen muß
    liebe Grüße
    Rosi

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    1. Deine Harmonie mit Vater und Family ist ein Leuchtturm im Lande, liebe Rosi!

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  3. Das ist herzig von den beiden Brüdern, sie so liebevoll um ihre Mutter zu kümmern liebe
    Dori, das ist nicht selbstverständlich und man findet das auch nicht allzu oft auf dieser Welt.
    Während der jahrelangen Pflege meiner Mutter konnte ich das nicht bewerkstelligen, sie hatte
    so harte Nägel dass ich Angst hatte ihr weh zu tun und wir fuhren jedes Mal zu einer fachkompotenten Dame bei dir wir zusätzlich noch eine schöne Zeit hatten, ich denke gerne
    daran zurück.
    Sende dir ganz liebe Grüße in deinen Tag, der hoffentlich sonnige für dich verlaufen mag,
    alles Liebe dir von mir, deine Karin Lissi

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    1. Auch ich bin beeindruckt von der Selbstverständlichkeit, mit der die beiden Brüder die Fußpflege von Großmama unternehmen. Das bedeutet auch: Ausgang vom Pflegeheim, Unterhaltung auf der Gartenterrasse und einfach "Nestwärme". Unsre Mama ist so zufrieden im Seniorenheim und viel glücklicher als früher, als sie noch - oft hadernd! - zuhause im eigentlich schönen Alpenland war. Das hätten wir uns nicht zu träumen gewagt. Sie wird sogar vom Personal als Engel bezeichnet! Sie hat sich sogar in den Bayerwald verliebt!
      Also ich hätte solche Fußpflege nicht geschafft bei meinen Eltern. Doch sowas gut zu organisieren ist genauso "Nestwärme". Ich spüre immer wieder aus deinen Erzählungen, dass du ein sehr wunderbar inniges Verhältnis zu deiner Mutter hattest, von Liebe durchströmt.

      Lassen wir die Sonne scheinen und uns erwärmen, ohne zu heiß zu sein. Liebe Grüße von deiner Dori

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  4. So muss es sein !
    Schön und voller Liebe ♥

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    1. Danke, liebe Jutta! Also ich selber und auch die Männer hätten da schon eine "Sperre" uns von unseren Söhnen (wir haben alle nur Söhne!) befußpflegen zu lassen. Sie ist einfach ein sehr naturnaher Mensch, unsere Großmama!

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  5. das ist wirklich Arbeit für einen Liebesdienst!

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    1. Also ich selber und auch die Männer hätten da schon eine "Sperre" uns von unseren Söhnen befußpflegen usw. zu lassen. Sie ist einfach ein sehr naturnaher Mensch, unsere Großmama! Irgendwie meine ich mich zu erinnern, dass du dem Vati manchmal die Füße massiert hast oder so ähnlich? Und ich hab bei Vati immer Hautpflege gemacht, besonders als Kind und später auch. Und bei Mutti habe ich immer die "Schüssel" weg getragen, als sie damals das Bein gebrochen hatte. Das hat mir gar nichts ausgemacht. Eberhard sagt, Familie geht tiefer als "nur" Freunde". Könnte stimmen - - -


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    2. Und aktuell: Was DU im Tale des Kaitersberges pflegedienstartig leistest, ist allergrößter Liebesdienst!

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    3. Fußpflege ist auch ab und zu dran.
      Ist schwierig für mich, denn Willis Nägel sind sehr hart und seine Füße steif.
      Ich hab immer Angst, ihn wehzutun.
      Danke Dir für Deine Würdigung!!

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    4. Kürzlich haben Xaver und ich bei Jorinde vorn am Wehtu-Fuß die Klaue geschnitten. Das fällt mir leichter - Klaue auch hart, Fuß auch steif und auch Angst, Jorinde weh zu tun - - Darf ich ein Smily senden ? :)

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  6. sind die Söhne aber brav

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    1. Das hast du SEHR toll gesagt! "Brav" ist verwandt mit "brave"(engl.) = tapfer!

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  7. Da können sich viele ein Vorbild nehmen, liebe Dorothea

    LG Bernhard

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    1. Ich bin selber fasziniert von den dreien. Sie haben eins gemeinsam: Cool und warm zugleich. Das muss man erstmal hinbekommen, - stimmt's, lieber Bernhard?

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  8. Das ist Familie! !!!

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    1. Manchmal ist Familie weit weit weg, dann schickt Gott uns - wenn wir's zulassen - Schwestern und Brüder, Väter und Mütter, Onkels und Tanten, Kinder und Enkel im Geiste - - - - - - -


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