Sonntag, 11. Dezember 2022

"Dorische Wanderung" - eine Geschichte von meinem Ab-und-zu-Nachbar-Künstlerfreund

Ein schöner Frühwintertag. Ich starte die "dorischen Wanderung" mit meiner Herde. Zunächst gehen wir durch den Bayerischen Wald.

 Nach langer Wanderung erreichen wir die Anden. Ich befinde mich mit meiner Herde auf ca 3000 Metern Höhe. Bisher lief alles bestens, wie man an meinem Lachen erkenn kann. Mein Ab-und-zu-Nachbar ist mit der Kamera präsent!

 Nun sind wir in Pakos Heimat Peru gut angekommen. Ich lache fröhlich, ungebrochen und stark wie zu Beginn der Wanderung! Alle meine Tiere konnte ich wohlbehalten bis zum Matschu Pitschu bringen. Dort findet meine Herde sofort Anschluss. Mein Ab-und-zu-Nachbar folgte uns  unauffällig....


Mit Pako auf dem Weg ....


Traum und Wirklichkeit - - Hallo hier bin ich!
Hallo hier bin ich!

Näher bei den Sternen (Foto: Sylvia - sie war wohl auch dabei!)

28 Kommentare:

  1. ich ahnte das du nach Machu piccu ziehst...

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    1. Danke für die freundliche Kamera, lieber Ab-und-zu-Nachbar!

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  2. Mystische Fotos liebe Dori, einfach grandios gelungen und die Alpakas umgibt eine besondere Leuchtkraft. Dein Ab- und zu-Nachbar ist ein toller Fotograf, er hat eine besondere Gabe die zaubern kann.
    Deine Freude und Zufriedenheit sprüht aus deinem Gesichtchen, goldig schaust du aus.
    Ich grüße dich ganz lieb in deinen dritten Advent, mögest du einen wundervollen Tag verbringen,
    das wünsche dir deine Karin Lissi

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    1. Naja, das Gesichtchen lächelt ein bisschen SEHR breit :) :) :) :) Doch das kam daher, dass ich so aufgeregt war, weil plötzlich mein Ab-und-Zu-Nachbar mit der Kamera da stand. Die Figuren waren grade frisch aufgestellt. Dann reiste mein Ab-und-zu-Nachbar eine Stunde später ab. Und etliche Tage später teilte er mir diese "Dorische Wanderung" - wie er es nennt, mit, und mir war sofort klar, dass das WIRK-lichkeit ist. Ich weiß, du verstehst mich! - Mystische Grüße! Deine Dori

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  3. Huiii das ist eine wunderbare Wanderung und dank den Fotos vom Nachbar-Fotograf für uns sichtbar gemacht! Der Traum noch dazu und dein gemaltes Bild gibt es ein wundervolles Fantasie in Echheit über. Ach herrlich liebe Dori dich zu sehen so glücklich zwischen deiner Herde und Pako!
    Schönen 3 Advent wünsche ich dir und Familie
    Lieben Gruss Elke

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    1. Genau so ist es, liebe Elke von der Nordsee! Du weißt, was es bedeutet, wenn Bilder und seelische Eindrücke manchmal realer sind als die sogenannte Realität. Im Einverständnis mit dem Wunderbaren - - - Herzlichste Grüße aus Peru in den hohen Norden Europas !

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  4. Schön was man mit Fotos so machen kann! Doriträumerin :)

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    1. Das hat Hilde auch gesagt! Ich habe ihr die Bilder per Mail gesendet. Sie staunte sehr und kannte sich beinahe nicht mehr aus, wo denn auf einmal die Dori mit ihrer Herde ist! :)

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    2. Das glaube ich sofort, obwohl sie kennt dich doch :)))

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    3. mit anderen Worten: Hilde kennt meinen 10-Kilometer-Radius, den ich nicht verlasse!!!!

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    4. Ja, genau! Hilde kennt den Radius :)))

      Dein Kuchen war luftig, locker und lecker 😚 , danke! !!

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    5. Schön, dass wir uns mal wieder direkt ausgetauscht haben. Freut mich, dass dir der Kuchen gemundet hat. Einen weiteren Radius würde ich nicht bewältigen. Peru eicht absolut!!

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  5. Wow, wie toll ist das denn geworden!
    Großartige Kombination von Fiktion und Wirklichkeit, ich bin begeistert ! ! !
    Glückwunsch an den " Ab-und -Zu-Nachbarn 👍
    ♥lichst jutta

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    1. Dieses Kompliment von dir ist mir ganz besonders wichtig! Ja auf dieser Reise bin ich mal ganz solo mit den Tieren, der Rest aller Verpflichtungen liegt weit weg :)

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  6. das Bild mit der Landschaft im Nebel gefällt mir sehr gut ..
    und deine (Traum) Reise nach Peru ist fantastisch
    LG
    Rosi

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    1. DANKE ROSI!
      Mein täglicher Radius beschränkt sich normalerweise auf ca 12 Kilometer, das ist die Strecke bis zum Gnadenhof. Aber mit dieser tollen Serie hat mein Künstlernachbar sichtbar gemacht, wie weit ich mich bei meiner Schäferei innerlich fühle.... Er hat's drauf!

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    1. STIMMT! Muss man erstmal so hinbekommen, entweder Gott oder ein göttlich inspirierter begnadeter Künstler -

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  8. Thanks for taking me along on your trip to Peru with your herd of lovely alpacas!!

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    1. Granny Marigold hat gesagt:
      Danke, dass du mich mit deiner Herde reizender Alpakas auf deine Reise nach Peru mitgenommen hast!!

      Dori antwortet:
      Wonderful to walk together with you under the blessings of the Lord on the way to Christmas together with our beloved - -

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    2. Wunderbar, gemeinsam mit dir unter dem Segen des Herrn auf dem Weg zu Weihnachten zu gehen, zusammen mit unseren Geliebten - -

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  9. Kompliment an unseren Künstlernachbarn. Das hat er wirklich toll inszeniert!

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  10. Wie speziell, die erste Zusammenstellung erinnert uns stark an die Landschaft in "unserem" Emmental mit seinen Hügeln, war toll sich deine Herde in Gedanken sich da vorzustellen. Die "Silvia" hat deine Streicheleinheite wohl auch genossen, wenn auch bei den Sternen.
    Ganz liebe Grüsse zum Wochenanfang von Ayka mit Erika

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    1. Das ist schön, Ihr Lieben! Genießen wir unsere herrlichen Landschaften stets in Dankbarkeit und Weite - und wenns "nur" der heimatliche "Garten" ist - innerlich weit sein..Eine wunderschöne Woche wünsch ich euch!!

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  11. das ist eine Metapher!
    Die liebe Dori bleibt immer dieselbe Dori im Glück, egal was im „Hintergrund“ gerade abläuft.

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    1. Dori im Glück - das ist schön! Könnte sogar stimmen!!! ?!

      Bei mir ist heute wie jeden Montag absoluter Putztag durchs ganze Haus. Viel zu tun - doch es hat viele Minusgrade draußen - so mach ich mich jetzt erstmal mit meinem gefrorenem Auto auf den Weg und gebe den Tauben Wasser, denn es ist alles Eis! Die Schafe, Pony und Hühner haben zwar den Brunnen, aber ich denke, ich muss erstmal gleich los, Putziputzi muss warten.

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    2. Ich habe mal eine Geschichte gelesen, die ging ungefähr so:

      jemand bekam mitgeteilt, dass Gott ihn besuchen würde.
      Er erschrak sehr, denn es war alles schmutzig und unaufgeräumt.
      Er räumte und räumte, es ging nicht schnell genug voran.
      Als er gerade etwas aus dem Fenster heraus ausschüttelte, sah er einen Mann, der herein wollte.
      Er sagte: ich habe so viel zu tun, ich kann mich jetzt nicht um dich kümmern.
      Der andere sagte: lass mich herein, ich helfe dir!
      Nun räumten sie zu zweit, und tatsächlich, jetzt war die Stube besuchsfertig.
      Sie setzten sich hin und warteten….
      bis der erste Mann erkannte, dass der zweite Gott war.
      ----
      So versuchen wir unser Innenleben in Ordnung zu bringen, und es geht doch erst dann richtig, wenn Gott uns hilft.
      Denn er möchte so gerne bei uns sein.

      Grüß Deine Viecherle!!


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